Corona-Ticker: Sinkende Neuinfektionen in Baden-Württemberg

Am Freitag 15. Mai wurden insgesamt 6 Neuinfektionen dem Landratsamt gemeldet. Somit ist im Landkreis Ludwigsburg die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus im Vergleich zum vergangenen Freitag rückläufig. Am vergangenen Freitag wurden 11 Neuinfektionen gemeldet. Gestern waren es vier. 

Die Zahl der Gesamtinfizierten steigt auf mindestens 1.739 (Stand: 15. Mai 20, 17.00Uhr). Die Zahl der Menschen, die an COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt mit 66 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird von den Behörden mit ungefähr 1.574 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 7,7 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst, also derzeit deutlich unter dem Grenzwert von 50.

Baden-Württemberg:

In Baden-Württemberg ist am Freitag (15. Mai.) die Zahl der Neuinfizierten im Vergleich zum Vortag insgesamt nur um weitere 52 auf mindestens 33.856 angestiegen. Am Freitag vor einer Woche waren es noch 202 bestätigte Neuinfektionen. Gestern wurden 143 Fälle gemeldet. Ungefähr 29.487 Personen sind bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg um weitere 16 auf insgesamt 1.645 an

Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg wird mit R 0,73 (Stand: 15. Mai – 19Uhr) angegeben.

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Freudenstadt, Hohenlohekreis, Karlsruhe, Lörrach, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Rhein-Neckar-Kreis, Schwäbisch Hall, Schwarzwald-Baar-Kreis, Tuttlingen und Zollernalbkreis insgesamt 16 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.645 an. Unter den Verstorbenen waren 938 Männer und 707 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Abiturprüfungen starten am 18. Mai

An den diesjährigen Abiturprüfungen in Baden-Württemberg nehmen insgesamt etwa 47.400 Schülerinnen und Schüler teil. Die Prüfungen beginnen am 18. Mai.

In Baden-Württemberg nehmen an der diesjährigen Abiturprüfung insgesamt etwa 47.400 Schülerinnen und Schüler teil – 29.500 sind es an den allgemein bildenden und 17.900 an den beruflichen Gymnasien. Die Prüfungen starten am 18. Mai an den allgemein bildenden und am 20. Mai an den beruflichen Gymnasien. Der Prüfungszeitraum des Haupttermins endet am 29. Mai 2020 mit der Prüfung im Fach Latein an den allgemein bildenden Gymnasien beziehungsweise mit den Prüfungen in den Fächern Französisch und Spanisch an den beruflichen Gymnasien.

Abitur 2020 an den allgemein bildenden Gymnasien

Für etwa 29.500 Schülerinnen und Schüler an den allgemein bildenden Gymnasien in Baden-Württemberg beginnen die Prüfungen am Montag, den 18. Mai 2020. Am Mittwoch, den 20. Mai, absolvieren alle Prüflinge ihre schriftliche Prüfung im Fach Deutsch. Die letzten schriftlichen Prüfungen finden am 29. Mai 2020 statt.

Die angehenden Abiturientinnen und Abiturienten legen insgesamt vier schriftliche und eine mündliche Prüfung ab. Für alle Prüfungskandidaten sind die Kernfächer Deutsch, Mathematik, eine Fremdsprache und ein weiteres individuell gewähltes Kernfach im schriftlichen Abitur verbindlich. In der mündlichen Prüfung gibt es einen Präsentationsteil, in dem die Schülerinnen und Schüler ein vorbereitetes Thema vortragen müssen. Dieser Präsentation schließt sich ein Prüfungsgespräch an.

Für die circa 17.900 Schülerinnen und Schüler an den beruflichen Gymnasien in Baden-Württemberg beginnen die schriftlichen Abiturprüfungen mit dem Fach Deutsch zwei Tage später am Mittwoch, den 20. Mai 2020. Am nächsten Prüfungstag legen die angehenden Abiturientinnen und Abiturienten ihre Prüfungen in den berufsbezogenen Profilfächern ab. Neben diesen sechsstündigen Profilfächern gehören die vierstündigen Kernfächer Mathematik sowie Deutsch oder eine Fremdsprache sowie ein Prüfungsfach, das die Schülerinnen und Schüler gewählt haben, zu den vier schriftlichen Prüfungen. Den Abschluss der Prüfungen bilden in diesem Jahr die Fächer Französisch und Spanisch am 29. Mai 2020. Hinzu kommt verpflichtend eine mündliche Prüfung in einem weiteren Fach. Diese besteht aus einem Präsentationsteil und einem anschließenden Prüfungsgespräch.

Polizei dankt 28-Jährigen für Courage

Ein 28-jähriger Palästinenser griff bei einem Raubdelikt in Ludwigsburg couragiert ein. Für seinen Mut hat er jetzt von Polizeipräsident Burkhard Metzger ein Dankschreiben und eine Urkunde überreicht bekommen.

Was war passiert?

Am 15. Februar war ein 15-Jähriger von zwei Jugendlichen und einem strafunmündigen Tatverdächtigen in der Ludwigsburger Innenstadt angegriffen worden. Nachdem sie ihm ein Sportgerät aus den Händen gerissen hatten und er dieses zurückforderte, schlugen und traten sie auf ihn ein. Einer der Tatverdächtigen, der bei der Polizei als Intensivtäter geführt wird, soll dabei eine Eisenstange eingesetzt und damit dem Opfer auf den Kopf geschlagen haben. Der 28-Jährige Palästinenser, der zusammen mit einem Begleiter zufällig am Tatort vorbeikam, griff sofort beherzt ein und schützte den 15-Jährigen dadurch vor weiteren Angriffen. Im Anschluss begleitete er das Opfer nach Hause und konnte die Tatverdächtigen durch sein selbstsicheres Auftreten von einer zunächst begonnenen Verfolgung abbringen. Darüber hinaus machte er Videoaufnahmen der Angreifer und trug damit maßgeblich zu deren Identifizierung bei.

“Ein vorbildliches und sehr couragiertes Verhalten, das angesichts der für den Helfer selbst nicht ungefährlichen Situation deutlich über die Pflichten eines Zeugen hinausgeht,” erklärte der Polizeipräsident. “Herr M. hat durch sein entschlossenes Handeln nicht nur den 15-Jährigen vor weiteren Angriffen und möglicherweise schwerwiegenden Verletzungen bewahrt, sondern auch die Ermittlung der Tatverdächtigen ermöglicht. Das verdient unseren Dank und unsere Anerkennung.”

red / Polizei Ludwigsburg

Corona-Lockerungen in Ludwigsburg: Gastronomie darf ab Montag öffnen

Zum Mittagessen einkehren oder gemütlich im Biergarten sitzen – das ist ab kommenden Montag, 18. Mai, wieder möglich. Sowohl die Außen- als auch die Innengastronomie darf wieder öffnen. Zum Schutz vor dem Coronavirus gibt es allerdings Regeln, auf die sich Gastronomen, Beschäftigte und Gäste einstellen müssen. Abstand halten und Hygienevorschriften beachten lauten die obersten Prinzipien.

„Wir wissen, dass unsere Gastronomie momentan sehr leidet, wie viele Branchen“, meint dazu Oberbürgermeister Matthias Knecht. „Die Wieder-Öffnung der Restaurants bringt hoffentlich dringend notwendige Einnahmen.“

Für die Öffnung von Speisewirtschaften unter Pandemie-Bedingungen gilt eine Verordnung des Landes Baden-Württemberg. Die Stadt muss deren Einhaltung entsprechend kontrollieren, wird die Gastronomen diesbezüglich aber auch unterstützen und beraten.

„Abstand halten“ ist auch für die Restaurants das Gebot der Stunde. Tische müssen mindestens 1,5 Meter voneinander entfernt stehen. Da den Gaststätten dadurch weniger Plätze zur Verfügung stehen, kommt die Stadt ihnen bei der Außengastronomie entgegen: Wo immer es räumlich möglich ist, dürfen die Außenflächen erweitert werden – bis hin zur doppelten ursprünglich genehmigten Fläche. Für die Gaststätten am Marktplatz gilt das zu den Zeiten, an denen kein Wochenmarkt stattfindet. Und die Feuergassen müssen natürlich beachtet werden.

„Zeitgleich prüfen wir, inwiefern wir den Gastronomen bei der Sondernutzungsgebühr entgegenkommen können“, so der OB. „Dazu werden wir in die Beratung mit dem Gemeinderat gehen und eine Entscheidung treffen.“

Zum Thema Hygiene gilt: Beschäftigte müssen regelmäßig und gründlich ihre Hände waschen oder sie desinfizieren. In allen Räumen mit Gästekontakt müssen sie eine Mund-Nasen-Bedeckung (Alltagsmaske) tragen – es sei denn, es ist aus medizinischen oder anderen zwingenden Gründen für sie unzumutbar. In anderen Räumen wird es empfohlen. Tische, Armlehnen, Türgriffe und Lichtschalter werden regelmäßig gereinigt, genauso Arbeitsgeräte wie Tastaturen, Touchbildschirme, die Theke und die Zapfhähne. Eine weitere Maßnahme ist regelmäßiges und gründliches Lüften.

Bei der Hygiene ist die Mithilfe der Gäste gefragt. Sie sollen nach Betreten des Restaurants gründlich die Hände waschen oder sie desinfizieren. Darauf haben Gastronomen auch hinzuweisen. Gäste müssen außerdem warten, bis ihnen ein Sitzplatz zugewiesen wird.

„Der Kontakt und die Kommunikation mit den Gästen ist auf ein notwendiges Mindestmaß zu beschränken“, so heißt es weiter in der Landesverordnung. Beim Servieren von Speisen und Getränken soll ein Servierwagen benutzt werden, sofern die Räume es zulassen. Die Bezahlung soll möglichst bargeldlos erfolgen, also zum Beispiel mit EC-Karte oder Kreditkarte.

Und auch auf eine Registrierungspflicht müssen sich die Gäste in den Restaurants einstellen: Zur Kontaktnachverfolgung wird der Name des Gastes, Datum und Uhrzeit seines Besuchs und Kontaktdaten wie die E-Mail-Adresse oder die Telefonnummer notiert. So können Gäste informiert werden, wenn für den Zeitpunkt ihres Besuchs ein Infektionsfall bekannt wird. Die Gastronomen müssen die Daten vier Wochen aufbewahren, dann sind sie wieder zu löschen. Sollte ein Gast mit dieser Registrierung nicht einverstanden sein, darf er nicht im Restaurant Platz nehmen – so jedenfalls ist die Auslegung der Stadt zu dieser Verordnung.

So viele Einkommens-Millionäre leben in Ludwigsburg

Dass Baden-Württemberg ein sehr wohlhabendes Bundesland ist, ist hinlänglich bekannt. Im Jahr 2016 erzielten laut dem Statistischen Landesamt 3. 813 Lohn- und Einkommensteuerpflichtige1 in Baden-Württemberg jeweils einen Gesamtbetrag der Einkünfte von mindestens einer Million Euro. Und es werden immer mehr. 
Auf Landesebene erhöhte sich die «Millionärsdichte” leicht von 6,3 auf 6,8 Einkommensmillionäre je 10 .000 Steuerpflichtige. Auf Kreisebene zeigt sich an der «Spitze” ein ähnliches Bild wie im Jahr 2015. Mit 19,4 Einkommensmillionären je 10. 000 Steuerpflichtigen weist Baden-Baden weiterhin die landesweit höchste Millionärsdichte auf. Es folgen Heidelberg mit 14,2 sowie Stuttgart und Ulm, die jeweils eine Millionärsdichte von 12,6 je 10 000 Steuerpflichtigen aufweisen. Der Neckar-Odenwald-Kreis, welcher 2015 die geringste Millionärsdichte aufwies, konnte 2016 einen deutlichen Zuwachs auf 4,2 verzeichnen (+ 67 %) und reichte somit die «rote Laterne” an den Landkreis Emmendingen weiter, welcher auf 3,7 Einkommensmillionäre je 10. 000 Steuerpflichtigen kommt.

Die größte Zunahme an Einkommensmillionären weist der Landkreis Ludwigsburg auf

Absolut betrachtet wies der Stadtkreis Stuttgart die meisten Einkommensmillionäre (415) auf. Mit Abstand folgt der Landkreis Ludwigsburg (196), welcher jedoch die größte Zunahme um 37 Einkommensmillionäre (+ 23 %) in Baden-Württemberg aufwies. Um 15 Steuerpflichtige (+ 10 %) auf 161 erhöhte sich die Anzahl der Einkommensmillionäre im Landkreis Esslingen, der damit wie bereits 2014 wieder an dritter Stelle steht.

In Summe betrug der Gesamtbetrag der Einkünfte (G.d.E.) der Einkommensmillionäre rund 11,5 Milliarden (Mrd.) Euro. Im Durchschnitt lag der G.d.E. des Einkommensmillionärs bei 3 Millionen (Mill.) Euro, der Median bei 1,6 Mill. Euro. Im Vergleich zum Jahr 2015 stiegen der G.d.E der Einkommensmillionäre somit um rund 12 %.

Insgesamt wurden im Jahr 2016 rund 5,6 Mill. unbeschränkt Steuerpflichtige2 in Baden-Württemberg erfasst. Deren Gesamtbetrag der Einkünfte summierte sich auf 244,9 Mrd. Euro. Der durchschnittliche Gesamtbetrag der Einkünfte betrug 43. 415 Euro. Der Median lag bei 30. 616 Euro, die Hälfte der Steuerpflichtigen liegt mit ihrem Einkommen darunter, die andere Hälfte über dem Median.

Werden obige Einkommensmillionäre herausgerechnet, summiert sich der G.d.E. auf 233,5 Mrd. Euro, der durchschnittliche G.d.E je Steuerpflichtigen sinkt auf 41 411 Euro. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies somit einer Steigerung um 4 %. In Relation zur Veränderungsrate der Einkommensmillionäre (+ 12 %) lässt sich feststellen, dass diese einen dreimal höheren Zuwachs bei ihren Einkünften verzeichnen konnten. Bei den Einkommensmillionären wurden Steuern in Höhe von 3,8 Mrd. Euro festgesetzt. Dies entspricht 8,3 % der insgesamt festgesetzten Steuern in Baden-Württemberg, welche 45,3 Mrd. Euro betrugen.

1Zusammen veranlagte Ehegatten oder eingetragene Lebenspartnerschaften werden in der Statistik als eine Steuerpflichtige Person gezählt.
2Ohne Verlustfälle.
Einkommensmillionäre absolut und je 10.000 Steuerpflichtige in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs 2016*)
Stadt-/Landkreis 2016 2015 Verän­derung 2016 zu 2015 je 10.000 Steuerpflichtige 2016
Anzahl % Anzahl
*) Steuerpflichtige mit einem Gesamtbetrag der Einkünfte von mindestens 1 Million Euro.

Datenquelle: Statistik der Lohn- und Einkommenssteuer.

Stuttgart (SKR) 415 390 +6,4 12,6
Böblingen (LKR) 96 101 −5,0 4,7
Esslingen (LKR) 161 146 +10,3 5,8
Göppingen (LKR) 89 85 +4,7 6,8
Ludwigsburg (LKR) 196 159 +23,3 6,9
Rems-Murr-Kreis (LKR) 141 125 +12,8 6,4
Heilbronn (SKR) 58 48 +20,8 9,1
Heilbronn (LKR) 136 124 +9,7 7,8

Corona-Ticker: Aktuelle Zahlen für Ludwigsburg und Baden-Württemberg

Am Donnerstag 14. Mai wurden insgesamt 4 Neuinfektionen dem Landratsamt gemeldet. Somit ist im Landkreis Ludwigsburg die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus im Vergleich zum vergangenen Donnerstag rückläufig. Am vergangenen Donnerstag wurden 12 Neuinfektionen gemeldet. Gestern waren es neun. 

Die Zahl der Gesamtinfizierten steigt auf mindestens 1.733 (Stand: 14. Mai 20, 17.00Uhr). Die Zahl der Menschen, die an COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt mit 66 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird von den Behörden mit ungefähr 1.566 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden laut dem Amt 8,6 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst, also derzeit deutlich unter dem Grenzwert von 50.

Baden-Württemberg:

In Baden-Württemberg ist am Donnerstag (14. Mai.) die Zahl der Neuinfizierten im Vergleich zum Vortag insgesamt um weitere 143 auf mindestens 33.804 angestiegen. Am Donnerstag vor einer Woche waren es 138 bestätigte Neuinfektionen. Ungefähr 29.201 Personen sind bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg um weitere 16 auf insgesamt 1.629 an

Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg wird mit R 0,83 (Stand: 14. Mai – 19Uhr) angegeben.

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Böblingen, Freudenstadt, Heilbronn, Hohenlohekreis, Ludwigsburg, Neckar-Odenwald-Kreis, Rems-Murr-Kreis, Rhein-Neckar-Kreis, Schwäbisch Hall, Schwarzwald-Baar-Kreis, Tübingen und Zollernalbkreis sowie aus der Stadt Pforzheim insgesamt 16 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.629 an. Unter den Verstorbenen waren 931 Männer und 698 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Corona: Die neuesten Zahlen für Ludwigsburg und Baden-Württemberg

Am Mittwoch 13. Mai wurden insgesamt 9 Neuinfektionen dem Landratsamt gemeldet. Somit ist im Landkreis Ludwigsburg die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus im Vergleich zum vergangenen Mittwoch gleich geblieben. Auch am vergangenen Mittwoch wurden 9 Neuinfektionen gemeldet. Die Zahl der Gesamtinfizierten steigt somit auf mindestens 1.729 (Stand: 13. Mai 20, 17.00Uhr). Die Zahl der Menschen, die an COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt mit 66 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird von den Behörden mit ungefähr 1.562 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden laut dem Amt 10,1 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst, also derzeit deutlich unter dem Grenzwert von 50.

Baden-Württemberg:

Am Mittwoch (13. Mai.) ist die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg im Vergleich zum Vortag insgesamt um weitere 183 auf mindestens 33.661 angestiegen. Am Mittwoch vor einer Woche waren es 185 bestätigte Neuinfektionen. Ungefähr 28.868 Personen sind bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg um weitere 17 auf insgesamt 1.613 an

Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg wird mit R 1,02 (Stand: 13. Mai – 19Uhr) angegeben.

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Alb-Donau-Kreis, Biberach, Böblingen, Main-Tauber-Kreis, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil und Tuttlingen sowie aus den Städten Freiburg und Heidelberg insgesamt 17 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.613 an. Unter den Verstorbenen waren 925 Männer und 688 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Coronavirus: So haben sich die Zahlen im Landkreis entwickelt

Zehn Neuinfektionen seit gestern wurden dem Landratsamt am Dienstag gemeldet. Im Landkreis Ludwigsburg ist die Zahl der täglichen Neuinfektionen mit dem Coronavirus im Vergleich zum vergangenen Dienstag somit gestiegen. Am Dienstag vor einer Woche wurde nur eine Neuinfektionen gemeldet. Gestern wurden null Neuinfizierte vermerkt. Die Zahl der Gesamtinfizierten steigt auf mindestens 1.720 (Stand: 12. Mai 20, 17.00Uhr). Die Zahl der Menschen, die an COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt mit 66 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird von den Behörden mit ungefähr 1.562 beziffert.

Baden-Württemberg:

Am Dienstag (12. Mai.) ist die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg im Vergleich zum Vortag insgesamt um weitere 85 auf mindestens 33.478 angestiegen. Am Dienstag vor einer Woche waren es 88 bestätigte Neuinfektionen. Ungefähr 28.639  Personen sind bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg um weitere 26 auf insgesamt 1.596 an. Das gab das Sozialministerium von Baden Württemberg am Dienstagabend bekannt.

Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg wird mit R 1,11 (Stand: 12. Mai – 19Uhr) angegeben.

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Esslingen, Göppingen, Heidenheim, Hohenlohekreis, Konstanz, Ludwigsburg, Ostalbkreis, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen, Rhein-Neckar-Kreis, Rottweil, Schwarzwald-Baar-Kreis, Tübingen und Zollernalbkreis sowie aus den Städten Freiburg und Stuttgart insgesamt 26 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.596 an. Unter den Verstorbenen waren 917 Männer und 679 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Pkw überschlägt sich: 19-Jähriger verletzt

Ein Leichtverletzter und ein Sachschaden von rund 5.000 Euro forderte ein Verkehrsunfall, der sich am Dienstag gegen 07:00 Uhr auf der Landesstraße 1140 ereignete. Das gab die Polizei Ludwigsburg am Dienstag bekannt.

Ein 19 Jahre alter Lenker eines Renault war laut der Meldung auf der Landesstraße von Hemmingen kommend in Richtung Schwieberdingen unterwegs und kam dort aus noch ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab. Im weiteren Verlauf fuhr der Wagen eine Böschung entlang, überschlug sich und blieb schließlich quer auf der Fahrbahn auf dem Dach liegen. Der 19-jährige Fahrer stieg daraufhin selbstständig aus dem Fahrzeug aus und wurde anschließend mit leichten Verletzungen durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der Renault war in der Folge nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Für die Dauer der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten war die L 1140 bis etwa 09:00 Uhr gesperrt.

Quelle: Polizei Ludwigsburg

Corona-Zahlen: Null Neuinfizierte in Ludwigsburg

Null Neuinfektionen seit gestern wurden dem Landratsamt am Montag gemeldet. Im Landkreis Ludwigsburg ist die Zahl der täglichen Neuinfektionen mit dem Coronavirus im Vergleich zum vergangenen Sonntag somit gleich geblieben. Auch am Montag vor einer Woche wurden Null Neuinfektionen gemeldet. Gestern wurde ein Neuinfizierter vermerkt. Die Zahl der Gesamtinfizierten bleibt somit gleich. Mindestens 1.710 (Stand: 11. Mai 20, 17.00Uhr) haben sich bisher mit dem Virus angesteckt. Die Zahl der Menschen, die an COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt mit 66 (+1) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird von den Behörden mit ungefähr 1.556 beziffert.

Baden-Württemberg:

Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Montag (11. Mai) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg, zusammen mit den für Sonntag (10. Mai) nachgereichten Daten, insgesamt weitere 141 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Ein Sprecher vom Sozialministerium erklärte heute gegenüber unserer Redaktion, dass aufgrund technischer Schwierigkeiten das Landesgesundheitsamt am Sonntag keine Daten an das Ministerium übermittelt hat.

Am Montag (11. Mai.) ist die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg im Vergleich zu den beiden Vortagen insgesamt um weitere 141 auf mindestens 33.393 angestiegen. Ungefähr 28.399 Personen sind bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg im Land an beiden Tagen um weitere 28 auf insgesamt 1.570 an. Das gab das Sozialministerium von Baden Württemberg am Montagabend bekannt.

Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg steigt auf  bei R 1,21 (Stand: 11. Mai – 19Uhr)

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute zusammen mit den für gestern nachgereichten Daten aus den Landkreisen Alb-Donau-Kreis, Biberach, Böblingen, Breisgau-Hochschwarzwald, Esslingen, Heidenheim, Heilbronn, Lörrach, Ludwigsburg, Main-Tauber-Kreis, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen und Zollernalbkreis sowie aus den Städten Karlsruhe, Pforzheim und Stuttgart insgesamt 28 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.570 an. Unter den Verstorbenen waren 901 Männer und 669 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red