Hohe Auszeichnung für Tobias Epple durch Aufnahme in die “TOP 100 Excellente Unternehmer”

LUDWIGSBURG. Landrat Dietmar Allgaier und der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse Ludwigsburg, Dr. Heinz-Werner Schulte, gratulieren Tobias Epple, Bezirksdirektor der LBS Landkreis Ludwigsburg, zur Aufnahme in die “TOP 100 Excellente Unternehmer 2021”. Aufgrund des verschärften Lockdowns konnte die geplante Feier mit der Übergabe des Siegels durch Landrat Allgaier leider nicht stattfinden, teilte das Ludwigsburger Landratsamt am Montag mit.

“Es freut mich sehr, dass der Landkreis Ludwigburg mit Tobias Epple jetzt im Katalog der TOP 100 Excellente Unternehmer vertreten ist. Mit seiner hohen Werte- und Sozialorientierung unterstützt er mit seiner Beratung viele regionale Unternehmen bei uns im Landkreis”, so Landrat Dietmar Allgaier.

Tobias Epple, Unternehmer sowie Vertriebs- und Führungsexperte aus Kornwestheim, leitet die LBS-Bezirksdirektion Ludwigsburg und hat außerdem zwei weitere Unternehmen gegründet. Die Verkäufer Akademie gründete er bereits mit Mitte 20, dort berät er insbesondere kleine und mittelständische, regionale Unternehmen. Für seine Beratung hat er eigene Analyse- und Methoden-Tools entwickelt. Außerdem ist er Autor des Buchs “Erfolg mal ehrlich”.

“Die Kreissparkasse Ludwigsburg sieht in Tobias Epple nicht nur einen sehr zuverlässigen, sondern auch einen sehr erfolgreichen Partner”, sagt Dr. Heinz-Werner Schulte. Der Vorstandsvorsitzende lobt die “seit Jahren sehr gute Zusammenarbeit” und betont, “die ausgeprägte Erfolgs- und Zielorientierung, die Tobias Epple vorlebt und unternehmerisch gestaltet.” Epple genieße darüber hinaus, so Schulte weiter, “sowohl bei seinen eigenen Mitarbeitern als auch bei den Mitarbeitern der Kreissparkasse hohe Akzeptanz”. Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der LBS und der Kreissparkasse lässt sich auch, so Schulte, an ganz konkreten Zahlen ablesen. “In den Jahren 2015 bis 2019 ist die Bausparsumme kontinuierlich angestiegen und erreichte zum Ende des Jahres 2019 hin die Rekordhöhe von rund 320 Millionen Euro.”

red

Info: Die “Top 100 Excellente Unternehmer” gehören nach eigenen Angaben zu den hochkarätigsten Unternehmerpersönlichkeiten im deutschsprachigen Raum und werden durch Ihre besondere Kompetenz und außergewöhnlichen Unternehmensgeschichten mit dem “Top 100 Unternehmer” Siegel exklusiv ausgezeichnet, heißt es auf Ihrer Webseite.

Weihnachtsbäume im Biomüll und auf dem Häckselplatz entsorgen

Mit ihrer traditionellen Christbaumsammelaktion sorgten in den vergangenen Jahren ehrenamtliche Mitarbeitende des CVJM, des evangelischen Jugendwerks sowie der evangelischen Kirchengemeinde Neckarweihingen für eine fachgerechte Entsorgung der Weihnachtsbäume. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation kann diese Aktion im Januar 2021 allerdings nicht wie gewohnt stattfinden.

„Wir sind den Ehrenamtlichen sehr dankbar für ihr langjähriges Engagement“, betont Bürgermeister Michael Ilk. „Aber leider ist derzeit vieles anders. Aufgrund der nach wie vor sehr hohen Infektionszahlen müssen wir vorsichtig sein. Es gilt, Kontakte zu reduzieren sowie Infektionsketten zu durchbrechen.“ Die Stadt könne daher nicht wie gewohnt die Genehmigung für die Christbaumsammelaktion mit Sammelstellen in den Stadtteilen erteilen. Eine mögliche Alternative wäre höchstens ein „kontaktloses“ Abholen der vor der Haustür abgelegten Weihnachtsbäume – das können jedoch weder die Ehrenamtlichen des CVJM noch die hauptamtlichen Mitarbeitenden der Technischen Dienste Ludwigsburg personell stemmen.

Die Stadtverwaltung bittet deshalb die Bürgerinnen und Bürger, die Weihnachtsbäume entweder in der Biomülltonne oder auf einem der Häckselplätze zu entsorgen, zum Beispiel auf dem Häckselplatz in der Nähe des Ostfriedhofs in Oßweil. Der Platz hat dienstags bis freitags von 14 bis 17 Uhr sowie samstags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Außerdem stehen der Häckselplatz in Schwieberdingen sowie der Wertstoffhof Wasserturm in Kornwestheim dafür zur Verfügung. Die Stadt weist zudem darauf hin, dass es sich beim „wilden“ Entsorgen der Bäume, etwa am Straßenrand oder auf dem Grünstreifen, um eine Ordnungswidrigkeit handelt. Bürgermeister Michael Ilk erklärt dazu: „Wir hoffen auch hier auf bessere Zeiten – und darauf, dass die Christbaumsammelaktion im Jahr 2022 wieder wie gewohnt stattfinden kann.“

red

Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Welche Straße diese Wochen gesperrt sind

Brahmsweg (Schlösslesfeldschule)
Hier besteht eine Vollsperrung zwischen der Max-Reger-Straße und der Bücherei der Schlösslesfeldschule. Der Gehweg auf der Westseite ist offen.

Dieselstraße
Hier besteht voraussichtlich bis Ende Dezember zwischen der Friedenstraße 67 und der Dieselstraße 6 eine Vollsperrung in den jeweiligen Bauabschnitten. Die Zufahrt in die Dieselstraße ist für die Anwohner aus der Daimlerstraße möglich.

Friedrichstraße Nordseite
Hier steht bis voraussichtlich März 2021 zwischen der Solitudestraße und der Stuttgarter Straße (B 27) nur jeweils eine Fahrspur in jeder Richtung zur Verfügung. Die Zu- und Abfahrt aus den Nebenrichtungen ist eingeschränkt oder teilweise nicht möglich.
(Bauferien bis 10. Januar)

Johannesstraße
Hier besteht bis voraussichtlich Anfang März 2021 eine Vollsperrung in den jeweiligen Bauabschnitten. (Bauferien bis 18. Januar)

Kallenberg´sches Areal
Die Leonberger Straße ist zwischen der Solitudestraße und dem Zentralen Omnibus-bahnhof (ZOB) für den Individualverkehr gesperrt. Die Solitudestraße ist halbseitig gesperrt – die Verkehrsführung erfolgt stadteinwärts zwischen der Friedrichstraße und der Leonberger Straße.

L 1140
Bedingt durch die Umbaumaßnahmen an der Ostrampe der Autobahn-Anschlussstelle Ludwigsburg-Süd sind Verkehrsbeeinträchtigungen auf der L 1140 möglich.

Neckarhalde
Hier besteht auf Höhe der Neckarhalde 39 bis voraussichtlich Ende Dezember eine Vollsperrung für den Kfz-, Fußgänger- und Radverkehr. Es besteht eine Umleitung über: Neckarhalde – Herrmann-Wißmann-Straße – Steinäckerstraße.

Neißestraße / Pregelstraße
Es besteht bis voraussichtlich Ende Februar 2021 eine Vollsperrung der Neißestraße ab der Abzweigung Pregelstraße.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrecht erhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2022.   

Schmiedgässle / Kronenstraße (komplett)
Es besteht eine Vollsperrung in den jeweiligen Bauabschnitten bis voraussichtlich
März 2021.

Uferwiesen II
Hier besteht eine Vollsperrung der Anlegestelle. Die Arbeiten sind witterungsabhängig und die Dauer derzeit noch nicht genau absehbar.

Untere Kasernenstraße – Parkplatz Untere Stadt
Der Parkplatz Untere Stadt ist im Zuge der Umgestaltung des Walckerparks bis voraussichtlich Mitte/Ende Dezember gesperrt. Im Bereich der Unteren Kasernenstraße, der Oberen Kasernenstraße und der Bietigheimer Straße sind daher die öffentlichen Stellplätze in Anwohnerparkplätze umgewandelt (Bewohnerparkbereich 1).

Untere Kasernenstraße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Bietigheimer Straße und dem Postgässle. (Bauferien)

Waldäcker III
Hier sind temporäre Einschränkungen bei der Nutzung des Radweges entlang der Schwieberdinger Straße möglich. Die Arbeiten sind witterungsabhängig und die Dauer derzeit noch nicht genau absehbar.

Westrandstraße (im Bau) – Liebigstraße / Beim Bierkeller / Wöhlerstraße
Hier kann es zu Behinderungen im Bereich Liebigstraße / Beim Bierkeller kommen. Zudem bestehen Halteverbote  in der Wöhlerstraße, Liebigstraße und in der Straße Beim Bierkeller. (Bauferien bis 18. Januar)

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Nachhaltig helfen: 3.000 Bäume für Burkina Faso

Auch 2020 diskutierte Deutschlands größtes Netzwerk der Nachhaltigkeit live und virtuell zugeschaltet in Düsseldorf: Auf der Agenda des Deutschen Nachhaltigkeitstags standen unter anderem die Themen Entwicklungspolitik, Kommunale Transformation, Chancen der Krise und nachhaltige Geschäftsmodelle.

Mit dabei waren Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Bei der Tagung Anfang Dezember ging es in einem Gesprächsforum darum, wie Kommunen durch ihr Engagement zu einer nachhaltigen Entwicklung über die Landesgrenzen hinweg beitragen können.

Ludwigsburgs Erster Bürgermeister Konrad Seigfried, der auch Vorsitzender des Förderkreises Burkina Faso in Ludwigsburg ist, konnte als Teilnehmer eines Panels – virtuell auf der Bühne des Maritim-Hotels am Düsseldorfer Flughafen einiges berichten. Vor allem über die Wirkung des 2014 an Ludwigsburg verliehenen Deutschen Nachhaltigkeitspreises für mittelgroße Städte. Das hat nicht nur dem integrierten Stadtentwicklungskonzept einen deutlichen Schub geben, sondern auch die Umsetzung innerhalb der Verwaltung mit einem außergewöhnlichen Kommunalen Steuerungs- und Informationssystem (KSIS) zur Nachhaltigkeit motiviert. Auf besonderes Interesse stieß die Verwendung des Preisgeldes: Bäume für Kongoussi zum Schutz des Bam-Sees im westafrikanischen Burkina Faso. Denn Nachhaltigkeit kennt keine Grenzen – nach diesem Motto wurden die 35.000 Euro Preisgeld, die Ludwigsburg als Deutschlands nachhaltigste Stadt mittlerer Größe 2014 von der Allianz Umweltstiftung gewonnen hatte, für das Projekt eingesetzt.

Die am Bam-See gelegene Stadt Kongoussi, Ludwigsburg und seine französischen Partnerstadt Montbéliard verbindet seit 2006 eine trilaterale Kooperation. Die beiden europäischen Städte engagieren sich damit in einem der ärmsten Länder Afrikas. Kongoussi liegt in der Sahelzone im Norden Burkina Fasos und umfasst auch 57 Weiler sowie Dörfer mit insgesamt rund 70.000 Einwohnern. Im Stadtkern leben rund 33.000 Menschen.

Im Rahmen der Kooperation konnten mit Mitteln aus Ludwigsburg bisher eine Grundschule, ein Ausbildungszentrum für Pumpenbauer und Zweiradmechaniker sowie zuletzt ein Nähatelier errichtet werden. 2014 wurde die Zusammenarbeit um eine Klimapartnerschaft zwischen Ludwigsburg und Kongoussi erweitert, gefördert von der Bundesregierung. Mit der Partnerschaft werden Projekte und Handlungsprogramme zur Klimaanpassung entwickelt und umgesetzt. 2015 besuchte eine Ludwigsburger Arbeitsgruppe Kongoussi, in mehreren Workshops und Gesprächen wurden die wichtigsten Problemfelder identifiziert und erste mögliche Projekte entwickelt – unter anderem das zum Schutz des Bam-Sees.

Der Bam-See ist einer der größten des Landes und wichtige Lebensgrundlage für die gesamte ihn umgebende Region: als Trinkwasserquelle, für den Fischfang und die Bewässerung landwirtschaftlicher Flächen. Der Verlust von Ufervegetation hatte dort zur Folge, dass Boden nach Niederschlägen eingeschwemmt wurde und der See immer mehr verlandete.

Preisgeld für den Klimaschutz vor Ort in Afrika eingesetzt
Die Situation des Bam-Sees sollte mit einem Uferschutz-Projekt verbessert werden: Entlang der Uferlinie, die zum Stadtgebiet Kongoussis gehört, wurden Schilf und Mangrovenbäume gepflanzt. Nach und nach sollte sich dadurch wieder eine natürliche Ufervegetation als “grüner Puffer” entwickeln und daneben zusätzlich ein Gehölzstreifen, zur Hälfte aus Obstbäumen bestehend.

Diese Schutzmaßnahmen wurden aus dem Preisgeld finanziert, begleitet durch ein Informations- und Umweltbildungsprogramm vor Ort. Die 3.000 frisch gepflanzten Bäume schützen nun in fünf zu Kongoussi gehörenden Dörfern das Ufer des Sees während der Regenzeit vor einfließenden Erdmassen. Und auch in den folgenden Jahren investierten Montbéliard und Ludwigsburg in ein Projekt zum Uferschutz des Bam-Sees: Auf der anderen Seite des Sees bei Zimtanga wurde ebenfalls ein Grünstreifen mit Bäumen angelegt. So konnte mit dem Projekt eine nachhaltige Verbesserung der Wasserqualität des Bam-Sees erreicht und damit eine wichtige Lebensgrundlage bewahrt werden.

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Impfstart in Baden-Württemberg: Ab sofort werden Termine für über 80-Jährige vergeben

Erste Terminvergaben für Covid-19-Impfungen für über 80-Jährige in Baden-Württemberg sind ab sofort möglich. Die Verfügbarkeit des Impfstoff zu Beginn ist sehr begrenzt. Das gab die Landesregierung am Samstag bekannt.

Derzeit befindet sich die erste Lieferung mit knapp 10.000 Impfdosen des Herstellers Biontech/Pfizer auf dem Weg nach Baden-Württemberg. Gleichzeitig können ab sofort über die Impftermin-Servicehotline des Landes, die über die Rufnummer 116 117 zu erreichen ist, Termine für folgende Zentrale Impfzentren (ZIZ) gebucht werden: Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart, Klinikum Stuttgart (Standort Liederhalle), Rot am See, Heidelberg, Mannheim und Freiburg. Auch die Vergabe von Terminen in den Impfzentren Tübingen, Ulm, Offenburg und Karlsruhe soll in Kürze möglich sein. Aufgrund der derzeitigen begrenzten Verfügbarkeit von nur einem Impfstoff ist damit zu rechnen, dass die ersten angebotenen Termine schnell vergeben sein werden. Es werden nach und nach mit weiteren Impfstofflieferungen neue Termine angeboten. Zum 15. Januar gehen dann neben den ZIZ auch die Kommunalen Impfzentren (KIZ) in allen Stadt- und Landkreisen in Betrieb.

Zwei Impf-Termine sind notwendig

Für einen wirksamen Schutz sind zwei Impf-Termine notwendig. Hierbei sollte ein Zeitraum von 21 Tagen zwischen den beiden Impfungen nicht unterschritten, aber auch nicht wesentlich überschritten werden. Es ist daher vorgesehen, bei der Buchung direkt beide benötigten Impftermine zu vereinbaren. Nur so kann sichergestellt werden, dass alle Impflinge den erforderlichen Zweittermin innerhalb des vorgegebenen Zeitfensters einhalten können. Anspruch auf eine Covid-19-Schutzimpfung haben derzeit nach der entsprechenden Verordnung des Bundes vor allem Personen, die das 80. Lebensjahr vollendet haben. Die endgültige Prüfung des Anspruchs auf eine Impfung findet vor Ort im jeweiligen Impfzentrum statt. Hierzu müssen Bürgerinnen und Bürger am Tag der Impfung ihren Ausweis sowie die elektronische Gesundheitskarte mitbringen. Die Impfung ist kostenlos.

Terminvergabe

Personen, die in stationären Einrichtungen zur Behandlung, Betreuung oder Pflege älterer oder pflegebedürftiger Menschen untergebracht sind oder dort arbeiten, bekommen über mobile Impfteams die Möglichkeit einer Impfung und benötigen keinen Termin in einem Impfzentrum.

Zentrale Webplattform zur Terminvereinbarung (Voraussetzung hierfür ist eine eigene E-Mail-Adresse beziehungsweise die Möglichkeit eine SMS zu empfangen)

Mit dem Start der Impfungen am 27. Dezember nehmen in Baden-Württemberg die neun Zentralen Impfzentren (ZIZ) in Ulm, Tübingen, Heidelberg, Freiburg, Stuttgart, Karlsruhe, Offenburg und Rot am See sowie das Impfzentrum Mannheim die Arbeit auf. Ab dem 15. Januar 2021 folgen dann auch die insgesamt rund 50 Kreisimpfzentren. Die Kreisimpfzentren befinden sich in allen Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg. Zusätzlich sind mobile Teams unterwegs, um Menschen zu erreichen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Mittelfristig soll dann die Verimpfung in der Regelversorgung (in den niedergelassenen Arztpraxen) stattfinden.

An diesem Wochenende (26. und 27. Dezember 2020) soll eine erste Tranche von 9.750 Dosen im Südwesten eintreffen. Am 28. Dezember ist dann die nächste Lieferung des Biontech/Pfizer-Impfstoffs für das Land geplant (78.000 Impf-Dosen). Ab Ende Dezember sollen dann zunächst 87.750 Dosen dieses Corona-Impfstoffs pro Woche nach Baden-Württemberg geliefert werden. Die konkreten Liefermengen des vom Bund bestellten Impfstoffs richtet sich nach der Einwohnerzahl des Bundeslandes.

red

Corona-Zahlen im Landkreis weiter auf hohem Niveau – Inzidenzwert der Stadt Ludwigsburg steigt auf 263

Die Lage am Mittwoch, 23.12. im Landkreis Ludwigsburg: 

Die Corona-Zahlen im Landkreis Ludwigsburg bewegen sich weiter auf einem hohen Niveau: Der Kreis verzeichnet binnen 24 Stunden +302 neue Corona-Infizierte. Allein in der Stadt Ludwigsburg gab es weitere 51 bestätigte Corona-Infizierte. Der bis dato höchste Neuinfektionswert seit Beginn der Corona-Pandemie im Landkreis wurde gestern gemeldet. An diesem Tag wurden 306 Neuinfektionen registriert.

Im Vergleich zum Mittwoch vor einer Woche ist die Zahl der Neuinfektionen stark angestiegen. Damals waren 184 neue Corona-Infektionen gemeldet worden.

Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner für den Kreis Ludwigsburg steigt auf 205,2 (+21,1). Der Inzidenzwert der Stadt Ludwigsburg steigt nach Berechnungen von Ludwigsburg24 auf 263,97. Am Tag zuvor lag der Wert bei 233. (Stand: 23.12. – 16Uhr).

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut dem Landratsamt mindestens 12.832 Menschen im Landkreis Ludwigsburg nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion stieg um einen auf 207. Rund 10.809 (+156Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 23.12.)

Laut den RKH Kliniken sind 95 (+2) COVID-19 Patienten in stationärer Behandlung im Klinikum Ludwigsburg untergebracht. 77 (+1) Patienten werden auf der Normalstation behandelt. 18 Patienten befinden sich auf der Intensivstation, von denen 18 (+2) beatmet werden. (Stand: 23.12.)

Aktuell Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 23.12.)

( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag )

Affalterbach ( 87 | 1 )
Asperg ( 324 | 4 )
Benningen am Neckar ( 118 | 8 )
Besigheim ( 284 | 7 )
Bietigheim-Bissingen ( 1.259 | 28 )
Bönnigheim ( 314 | 4 )
Ditzingen ( 540 | 18 )
Eberdingen ( 165 | 2 )
Erdmannhausen ( 88 | 4 )
Erligheim ( 86 | 4 )
Freiberg am Neckar ( 295 | 5 )
Freudental ( 114 | 2 )
Gemmrigheim ( 131 | 2 )
Gerlingen ( 406 | 11 )
Großbottwar ( 156 | 3 )
Hemmingen ( 193 | 4 )
Hessigheim ( 26 | 0 )
Ingersheim ( 111 | 3 )
Kirchheim am Neckar ( 208 | 8 )
Korntal-Münchingen ( 473 | 11 )
Kornwestheim ( 854 | 17 )
Löchgau ( 129 | 8 )
Ludwigsburg ( 2.320 | 51 )
Marbach am Neckar ( 370 | 12 )
Markgröningen ( 289 | 6 )
Möglingen ( 372 | 7 )
Mundelsheim ( 64 | 1 )
Murr ( 122 | 2 )
Oberriexingen ( 57 | 1 )
Oberstenfeld ( 137 | 1 )
Pleidelsheim ( 138 | 1 )
Remseck am Neckar ( 606 | 13 )
Sachsenheim ( 485 | 13 )
Schwieberdingen ( 211 | 2 )
Sersheim ( 165 | 8 )
Steinheim an der Murr ( 231 | 3 )
Tamm ( 227 | 6 )
Vaihingen an der Enz ( 609 | 19 )
Walheim ( 64 | 1 )

red

Landkreis Ludwigsburg meldet neuen Höchststand an Corona-Neuinfektionen

Die Lage am Dienstag, 22.12. im Landkreis Ludwigsburg: 

Die Zahlen im Landkreis Ludwigsburg steigen weiter: Der Kreis verzeichnet einen weiteren traurigen Rekordwert bei den NeuinfektionenBinnen 24 Stunden meldete das Gesundheitsamt +306 neue Corona-Infizierte. Allein in der Stadt Ludwigsburg gab es weitere 87 bestätigte Corona-Infizierte. Seit Ausbruch der Pandemie lag dieser Wert noch nie so hoch. Der bis dato höchste Neuinfektionswert seit Beginn der Corona-Pandemie im Landkreis wurde zuvor am 30.10. gemeldet. An diesem Tag wurden 305 Neuinfektionen registriert.

Im Vergleich zum Dienstag vor einer Woche ist die Zahl der Neuinfektionen stark angestiegen. Damals waren 198 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Gestern waren es 154 Fälle.

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut dem Landratsamt mindestens 12.530 Menschen im Landkreis Ludwigsburg nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion stieg um acht auf 206. Rund 10.653 (+214Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 22.12.)

Laut den RKH Kliniken sind 93 (-3) COVID-19 Patienten in stationärer Behandlung im Klinikum Ludwigsburg untergebracht. 76   Patienten werden auf der Normalstation behandelt. 17 (-3) Patienten befinden sich auf der Intensivstation, von denen 15 (-1) beatmet werden. (Stand: 22.12.)

Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner für den Kreis Ludwigsburg steigt auf 184,1. Der Inzidenzwert der Stadt Ludwigsburg liegt nach Berechnungen von Ludwigsburg24 bei 233. Am Tag zuvor lag der Wert bei 171. (Stand: 22.12. – 16Uhr).

Aktuell Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 22.12.)

( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag )

Affalterbach ( 86 | 2 )
Asperg ( 320 | 2 )
Benningen am Neckar ( 110 | 3 )
Besigheim ( 277 | 5 )
Bietigheim-Bissingen ( 1.231 | 25 )
Bönnigheim ( 310 | 4 )
Ditzingen ( 522 | 8 )
Eberdingen ( 163 | 2 )
Erdmannhausen ( 84 | 2 )
Erligheim ( 82 | 3 )
Freiberg am Neckar ( 290 | 7 )
Freudental ( 112 | 0 )
Gemmrigheim ( 129 | 2 )
Gerlingen ( 395 | 8 )
Großbottwar ( 153 | 3 )
Hemmingen ( 189 | 1 )
Hessigheim ( 26 | 0 )
Ingersheim ( 108 | 1 )
Kirchheim am Neckar ( 200 | 6 )
Korntal-Münchingen ( 462 | 5 )
Kornwestheim ( 837 | 14 )
Löchgau ( 121 | 2 )
Ludwigsburg ( 2.269 | 87 )
Marbach am Neckar ( 358 | 21 )
Markgröningen ( 283 | 6 )
Möglingen ( 365 | 4 )
Mundelsheim ( 63 | 2 )
Murr ( 120 | 0 )
Oberriexingen ( 56 | 2 )
Oberstenfeld ( 136 | 3 )
Pleidelsheim ( 137 | 4 )
Remseck am Neckar ( 593 | 16 )
Sachsenheim ( 472 | 14 )
Schwieberdingen ( 209 | 5 )
Sersheim ( 157 | 3 )
Steinheim an der Murr ( 228 | 8 )
Tamm ( 221 | 6 )
Vaihingen an der Enz ( 590 | 17 )
Walheim ( 63 | 1 )

red

Corona-Fallzahlen am Montag, 21. Dezember für den Landkreis Ludwigsburg

Die Lage am Montag, 21.12. im Landkreis Ludwigsburg: 

Binnen 24 Stunden meldete das Gesundheitsamt in Ludwigsburg +154 neue Corona-Infizierte. Im Vergleich zum Montag vor einer Woche ist die Zahl der Neuinfektionen deutlich gestiegen. Damals waren 103 neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Gestern waren es 44 Fälle. Der bis dato höchste Neuinfektionswert seit Beginn der Corona-Pandemie im Kreis Ludwigsburg lag am 30.10. bei 305. Am Wochenende fallen die Zahlen erfahrungsgemäß niedriger aus, da weniger getestet wird.

Seit Beginn der Corona-Krise haben sich laut dem Landratsamt mindestens 12.224 Menschen im Landkreis Ludwigsburg nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion stieg um vier auf 198. Rund 10.439 (+202Menschen haben die Infektion nach Schätzungen vom Landratsamt überstanden. (Stand: 21.12.)

Laut den RKH Kliniken sind 96 COVID-19 Patienten in stationärer Behandlung im Klinikum Ludwigsburg untergebracht. 76   Patienten werden auf der Normalstation behandelt. 20 Patienten befinden sich auf der Intensivstation, von denen 16 beatmet werden. (Stand: 21.12.)

Die Zahl der Neuinfektionen der letzten 7 Tage je 100.000 Einwohner beträgt für den Kreis Ludwigsburg 167,8. Der Inzidenzwert der Stadt Ludwigsburg beträgt auf 171. (Stand: 21.12. – 16Uhr).

Aktuell Infizierte nach Gemeinde (Quelle: Landratsamt Ludwigsburg – Stand: 21.12.)

( Bestätigte Fälle | Differenz zum Vortag )

Affalterbach ( 84 | 1 )
Asperg ( 318 | 0 )
Benningen am Neckar ( 107 | 0 )
Besigheim ( 272 | 3 )
Bietigheim-Bissingen ( 1.206 | 4 )
Bönnigheim ( 306 | 1 )
Ditzingen ( 514 | 9 )
Eberdingen ( 161 | 3 )
Erdmannhausen ( 82 | 1 )
Erligheim ( 79 | 0 )
Freiberg am Neckar ( 283 | 3 )
Freudental ( 112 | 0 )
Gemmrigheim ( 127 | 1 )
Gerlingen ( 387 | 4 )
Großbottwar ( 150 | 1 )
Hemmingen ( 188 | 1 )
Hessigheim ( 26 | 0 )
Ingersheim ( 107 | 1 )
Kirchheim am Neckar ( 194 | 5 )
Korntal-Münchingen ( 457 | 5 )
Kornwestheim ( 823 | 14 )
Löchgau ( 119 | 2 )
Ludwigsburg ( 2.182 | 41 )
Marbach am Neckar ( 337 | 1 )
Markgröningen ( 277 | 7 )
Möglingen ( 361 | 4 )
Mundelsheim ( 61 | 0 )
Murr ( 120 | 0 )
Oberriexingen ( 54 | 1 )
Oberstenfeld ( 133 | 0 )
Pleidelsheim ( 133 | 0 )
Remseck am Neckar ( 577 | 15 )
Sachsenheim ( 458 | 2 )
Schwieberdingen ( 204 | 2 )
Sersheim ( 154 | 2 )
Steinheim an der Murr ( 220 | 0 )
Tamm ( 215 | 2 )
Vaihingen an der Enz ( 573 | 18 )
Walheim ( 62 | 0 )

red

Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Welche Straße diese Wochen gesperrt sind

Brahmsweg (Schlösslesfeldschule)
Hier besteht eine Vollsperrung zwischen der Max-Reger-Straße und der Bücherei der Schlösslesfeldschule. Der Gehweg auf der Westseite ist offen.

Dieselstraße
Hier besteht voraussichtlich bis Ende Dezember zwischen der Friedenstraße 67 und der Dieselstraße 6 eine Vollsperrung in den jeweiligen Bauabschnitten. Die Zufahrt in die Dieselstraße ist für die Anwohner aus der Daimlerstraße möglich.

Friedrichstraße Nordseite
Hier steht bis voraussichtlich März 2021 zwischen der Solitudestraße und der Stuttgarter Straße (B 27) nur jeweils eine Fahrspur in jeder Richtung zur Verfügung. Die Zu- und Abfahrt aus den Nebenrichtungen ist eingeschränkt oder teilweise nicht möglich.
(Bauferien bis 10. Januar)

Gänsfußallee (Kreuzung Hoferstraße / Grönerstraße)
Bis voraussichtlich Ende Dezember bestehen folgende Beeinträchtigungen:
Vollsperrung der Kreuzung Gänsfußallee / Hoferstraße / Grönerstraße. Es kann nur von der Grönerstraße in die Gänsfußallee in Richtung Schwieberdinger Straße sowie geradeaus in die Hoferstraße abgebogen werden. Alle anderen Fahrtrichtungen sind gesperrt. Weiterhin erfolgt in der Gänsfußallee eine Umleitung über die Karl-Hüller-Straße. Die Hoferstraße wird zur Sackgasse und kann nur aus Richtung Mörikestraße (Nord) befahren werden. Die Gänsfußallee aus Richtung Mörikestraße (Nord) wird zur Sackgasse; es kann nur bis an die besagte Kreuzung herangefahren werden.

Johannesstraße
Hier besteht bis voraussichtlich Anfang März 2021 eine Vollsperrung in den jeweiligen Bauabschnitten. (Bauferien bis 18. Januar)

Kallenberg´sches Areal
Die Leonberger Straße ist zwischen der Solitudestraße und dem Zentralen Omnibus-bahnhof (ZOB) für den Individualverkehr gesperrt. Die Solitudestraße ist halbseitig gesperrt – die Verkehrsführung erfolgt stadteinwärts zwischen der Friedrichstraße und der Leonberger Straße.

L 1140
Bedingt durch die Umbaumaßnahmen an der Ostrampe der Autobahn-Anschlussstelle Ludwigsburg-Süd sind Verkehrsbeeinträchtigungen auf der L 1140 möglich.

Neckarhalde
Hier besteht auf Höhe der Neckarhalde 39 bis voraussichtlich Ende Dezember eine Vollsperrung für den Kfz-, Fußgänger- und Radverkehr. Es besteht eine Umleitung über: Neckarhalde – Herrmann-Wißmann-Straße – Steinäckerstraße.

Neißestraße / Pregelstraße
Es besteht bis voraussichtlich Ende Februar 2021 eine Vollsperrung der Neißestraße ab der Abzweigung Pregelstraße.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrecht erhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2022.   

Schmiedgässle / Kronenstraße (komplett)
Es besteht eine Vollsperrung in den jeweiligen Bauabschnitten bis voraussichtlich
März 2021.

Uferwiesen II
Hier besteht eine Vollsperrung der Anlegestelle. Die Arbeiten sind witterungsabhängig und die Dauer derzeit noch nicht genau absehbar.

Untere Kasernenstraße – Parkplatz Untere Stadt
Der Parkplatz Untere Stadt ist im Zuge der Umgestaltung des Walckerparks bis voraussichtlich Mitte/Ende Dezember gesperrt. Im Bereich der Unteren Kasernenstraße, der Oberen Kasernenstraße und der Bietigheimer Straße sind daher die öffentlichen Stellplätze in Anwohnerparkplätze umgewandelt (Bewohnerparkbereich 1).

Untere Kasernenstraße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Bietigheimer Straße und dem Postgässle. (Bauferien)

Waldäcker III
Hier sind temporäre Einschränkungen bei der Nutzung des Radweges entlang der Schwieberdinger Straße möglich. Die Arbeiten sind witterungsabhängig und die Dauer derzeit noch nicht genau absehbar.

Westrandstraße (im Bau) – Liebigstraße / Beim Bierkeller / Wöhlerstraße
Hier kann es zu Behinderungen im Bereich Liebigstraße / Beim Bierkeller kommen. Zudem bestehen Halteverbote  in der Wöhlerstraße, Liebigstraße und in der Straße Beim Bierkeller. (Bauferien bis 18. Januar)

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Erste S-Bahn im neuen Außendesign

STUTTGART: Das in diesem Jahr vom Verband Region Stuttgart beschlossene Redesign der S-Bahnen ist ab sofort für die Fahrgäste nicht nur in Visualisierungen erlebbar. Seit Freitag gibt es einen ersten Elektrotriebzug im neuen Außendesign.

„Das lichtgraue Fahrzeug der Baureihe 423 mit den schwarzgrauen Türbereichen sowie den in gelber und blauer Farbe markierten 1. Klasse- und Mehrzweckbereichen wird bereits ab der kommenden Woche im laufenden Betrieb eingesetzt“, sagt Dr. Dirk Rothenstein, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Stuttgart. Dass bereits ein Jahr vor dem regulären Start ein Fahrzeug im neuen Design zu sehen ist, hat vor allem planerische Gründe: „So können wir Prämissen in der Planung des weiteren Lackierverfahrens besser festlegen“, so Rothenstein weiter.

„Wir freuen uns sehr, dass das beschlossene Redesign nun auch erstmalig sichtbar wird“, sagt Dr. Jürgen Wurmthaler, Leitender Direktor beim Verband Region Stuttgart. 20 „Das neue Außen- und Innendesign wird den Reisekomfort erhöhen und ein reibungsloseres Ein- und Aussteigen ermöglichen.“

Das Redesign der S-Bahn Stuttgart

Der Look der neuen S-Bahn soll den Reisenden nicht nur bei der Orientierung beim Zustieg helfen, sondern auch Ausdruck für die Angebotsausweitungen sowie erweiterte Kapazitäten sein. Letztere werden durch das Wachsen der Flotte auf insgesamt 215 Fahrzeuge erreicht. Ab Ende 2021 werden von Hersteller Bombardier Transportation 58 neue Fahrzeuge der Baureihe 430 ausgeliefert, 48 davon kommen 2022 im neuen Außenlook. Bei Bombardier hat in der letzten Woche das Engineering zu den 30 Maßnahmen des Redesigns begonnen. Bis Ende 2023 stehen dort technische Konstruktionen sowie die Umsetzung von drei Prototypen je Baureihe 423 und 430 an.

Die im Rahmen des Redesigns beschlossenen Innenelemente für verbesserten Fahrgastservice und Komfort werden anschließend ab 2024 sozusagen in Serie umgesetzt. Der Prozess der Erneuerung muss im laufenden Betrieb stattfinden und wird bis zum Umbau der kompletten Flotte entsprechend mehrere Jahre andauern.

red