Streifenwagen der Polizei in Unfall verwickelt – Kind (9) leicht verletzt

Ein Streifenwagen der Polizei Kornwestheim und eine 48-jährige Fahrerin eines Chevrolets stießen am Dienstag gegen 10.15 Uhr im Kreuzungsbereich der Landesstraßen 1144 und 1100 auf Höhe Aldingen zusammen. Ein Kind wurde dabei leicht verletzt.

Die Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Kornwestheim befand sich nach eigenen Angaben auf der Anfahrt zu einem Unfall mit einer verletzten Person. Die Polizisten befuhren die L 1144 von Kornwestheim kommend. Das Martinshorn und das Blaulicht waren laut den Beamten eingeschaltet. Der 29 Jahre alte Polizist, der den Streifenwagen fuhr, wollte im Kreuzungsbereich nach links auf die L 1100 abbiegen. Die für ihn geltende Ampel zeigte rot. Der Fahrer des Streifenwagens tastete sich langsam in den Kreuzungsbereich vor. Währenddessen bildeten die Fahrzeuge auf der L 1144 eine Rettungsgasse.

Die Fahrzeuge, die sich auf der L 1100 befanden und “grün” hatten, schienen das Einsatzfahrzeug bemerkt zu haben und verlangsamten ihre Geschwindigkeit bzw. hielten an. Eine 48 Jahre alte Chevrolet-Lenkerin, die in Richtung Stuttgart unterwegs war, soll den abbiegenden Streifenwagen mutmaßlich übersehen haben. In der Folge kam es zu einem Zusammenstoß zwischen den beiden PKW. Das neun Jahre alte Kind, das auf dem Beifahrersitz des Chevrolet saß, wurde dabei leicht verletzt. Das sechsjährige Geschwister, die Mutter sowie die Polizeibeamten blieben unverletzt. Das verletzte Kind wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

Der entstandene Sachschaden wurde auf insgesamt etwa 50.000 Euro beziffert. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Unfallaufnahme dauerte bis gegen 13.30 Uhr an.

red / Polizei Ludwigsburg

Was in Ludwigsburg und in der Region los war

Benningen am Neckar – Wellenschlag von Tankmotorschiff verursacht mehrere Schäden

Ein Tankmotorschiff mit dem Namen “Intruder” war am 29.05.2020 auf dem Neckar zu Tal unterwegs. Zwischen 19.30 und 19.45 Uhr befuhr es die Bereiche bei Neckar-Kilometer 155,000 (Motorbootclub Benningen) und Neckar-Kilometer 157,400 (Schleuse Marbach). Aufgrund einer möglicherweise überhöhten Geschwindigkeit, in Zusammenhang mit dem Fahrverhalten des Schiffsführers und dem daraus resultierenden Wellenschlag, wurden einige beim Motorbootclub Benningen festgemachte Sportboote erheblich angehoben.

Beim Versuch, das Boot seiner Mutter vom Steg wegzudrücken und so vor möglichen Beschädigungen zu schützen, stützte ein 22-jähriger und verletzte sich dabei am Knie. Eine weitere Bootseigentümerin machte einen Schaden an ihrem Boot geltend.Die Wasserschutzpolizeistation Stuttgart hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die sich im oben genannten Zeitraum an den besagten Örtlichkeiten aufhielten und Angaben über das Tankmotorschiff “Intruder” machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden (Telefon 0711 / 21805010).

Bietigheim-Bissingen: Fenster einer Sporthalle beschädigt

Zwischen Sonntag 15.00 Uhr und Montag 10.15 Uhr wurde die Jahnhalle in der Jahnstraße in Bietigheim-Bissingen beschädigt. Ein noch unbekannter Täter warf, vermutlich mit einer Flasche, eines der Fenster der Halle ein. Mutmaßlich wurde die Halle jedoch nicht betreten. Der entstandene Sachschaden steht derzeit noch nicht fest. Das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142/405-0, bittet Zeugen, die Verdächtiges bemerkt haben, sich zu melden.

Sachsenheim-Kleinsachsenheim und Bietigheim-Bissingen-Metterzimmern: alkoholisierte 44-Jährige in Unfälle verwickelt

In gleich zwei Unfälle in Kleinsachsenheim und Metterzimmern war eine 44 Jahre alte Frau am Montagabend kurz hintereinander verwickelt, vermutlich da sie sich alkoholisiert hinter das Steuer ihres Mazda gesetzt hatte. Gegen 23.10 Uhr war sie zunächst in der Großsachsenheimer Straße in Kleinsachsenheim unterwegs. Beim Befahren der scharfen Linkskurve in die Löchgauer Straße kam sie, obwohl sie wohl mit geringer Geschwindigkeit fuhr, nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Grundstücksmauer. Erst rund 100 Meter später hielt die 44-Jährige ihren Wagen an. Als sie von Zeugen auf den Unfall angesprochen wurde, bemerkten diese Atemalkoholgeruch bei der Frau. Die Zeugen alarmierten hierauf die Polizei. Die Mazda-Lenkerin stieg nun wieder in ihren PKW ein und setzte ihre Fahrt kurzerhand in Richtung Metterzimmern fort. Auf ihrer Fahrt kam sie nun wohl mehrfach nach rechts von der Straße ab und beschädigte einige Leitpfosten. Am Ortseingang von Metterzimmern prallte sie gegen das Ortsschild und überfuhr schließlich noch mehrere Hecken. Der PKW kam schließlich in der Kleinsachsenheim Straße in Metterzimmer zum Stillstand. Dort wurde die 44-Jährige noch im Wagen sitzend von Polizeibeamten angetroffen. Ein Atemalkoholtest verlief positiv, worauf sich die Frau einer Blutentnahme unterziehen musste. Ihr Führerschein wurde beschlagnahmt. Der Mazda war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der am Fahrzeug entstandene Sachschaden dürfte sich auf etwa 12.000 Euro belaufen. Die weiteren Schäden wurden auf mehrere tausend Euro beziffert.

Marbach am Neckar: 30-Jährige von Unbekanntem belästigt

Eine 30 Jahre alte Frau traf am Montag gegen 23.20 Uhr in der Schillerstraße in Marbach am Neckar auf einen noch unbekannten Täter, der sich ihr gegenüber obszön verhielt. Die Frau hatte ihren PKW vor einem Wohnhaus abgestellt und telefonierte, als sie hierbei beobachtete, wie der Unbekannte gegen die Hauswand urinieren wollte. Sie sprach ihn an, worauf sich der Täter zu ihr umdrehte und währenddessen an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Gleichzeitig beleidigte er die 30-Jährige, die ihm antwortete, dass sie die Polizei rufen werde. Der Unbekannte ging nun mit weiterhin geöffneter Hose und sichtbarem Glied in Richtung Altstadt davon. Soweit es der Frau möglich war, verfolgte sie den Mann mit ihrem Fahrzeug. Dieser ging über den Cottaplatz zur Niklastorstraße, dann weiter zur Stadtkirche und über eine Treppe in Richtung des Marktplatzes. Dorthin konnte ihm die 30-Jährige nicht folgen, da eine Vollsperrung im Bereich der Stadtkirche besteht. Beamte des Polizeireviers Marbach am Neckar begannen, nachdem die 30-Jährige die Polizei alarmiert hatte, mit Fahndungsmaßnahmen. Der Tatverdächtige konnte jedoch nicht mehr festgestellt werden. Der Mann dürfte etwa 20 Jahre alt und circa 180 cm groß sein. Er wurde als sehr schlank beschrieben, hat einen dunkleren Teint und einen leichten Schnurrbart. Bekleidet war der Täter mit einer knielangen Jeanshose und einer dunklen Jacke mit der Aufschrift einer Sportmarke auf der linken Brustseite. Auf dem Kopf trug er eine weiße Mütze. Das Polizeirevier Marbach am Neckar, Tel. 07144/900-0, bittet um Hinweise.

Quelle: Polizei Ludwigsburg

 

Verkehrsbericht: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 01. Juni

Abelstraße
Es besteht eine Vollsperrung der Abelstraße zwischen dem Schützenplatz und der Kreuzstraße – Anlieger und Andienungsverkehr sind eingeschränkt frei.

Gebiet Altach
Hier besteht voraussichtlich Mitte August eine abschnittsweise Sperrung der Feldwege zwischen der Hirschbergschule und der Kläranlage Eglosheim sowie zwischen der Tammer Straße und der Autobahnmeisterei Ludwigsburg. Die Zufahrt zur Kläranlage und zur Hirschbergschule bleibt eingeschränkt frei; die Zufahrt zur Tammer Straße ist für Anlieger ebenfalls eingeschränkt frei.

Alter Oßweiler Weg
Es besteht bis voraussichtlich Mitte Juli 2020 eine Vollsperrung im Bauabschnitt 1 ab Remsweg bis Alter Oßweiler Weg 42.

Friedrichstraße/Königsallee
Zwischen der Friedrichstraße 48 und der Königsallee 58 kommt es zu Beeinträchtigung im Baustellenbereich. Zudem besteht eine einseitige Sperrung der Friedrichstraße zur Stuttgarter Straße hin. Die Einschränkungen bestehen bis vorrausichtlich Ende Juli.

Gerhart-Hauptmann-Straße 4-8
Auf Höhe der Gebäude Gerhart-Hauptmann-Straße 4 bis 8 wird die Wasser- und Gashauptleitung ausgewechselt, daher ist dieser Bereich bis voraussichtlich Anfang Juni voll gesperrt.

Karl-Hüller-Straße
Es besteht bis voraussichtlich Anfang September eine Vollsperrung der Karl-Hüller-Straße.
 
Kallenberg´sches Areal
Die Leonberger Straße ist zwischen der Solitudestraße und dem Zentralen Omnibus-bahnhof (ZOB) für den Individualverkehr gesperrt. Die Solitudestraße ist halbseitig gesperrt – die Verkehrsführung erfolgt stadteinwärts zwischen der Friedrichstraße und der Leonberger Straße.

Muldenäcker
Es besteht bis etwa Mitte Juni eine Vollsperrung der Straße Muldenäcker – dadurch wird die Schönbeinstraße zur Sackgasse.

Riedstraße
Hier besteht bis voraussichtlich Ende Juli eine Vollsperrung zwischen der Eduard-Krauß-Straße und der Bachstraße.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrecht erhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2022.   
 
Uferwiesen II
Hier besteht eine Vollsperrung der Anlegestelle. Die Arbeiten sind witterungsabhängig und die Dauer derzeit noch nicht genau absehbar.

Untere Kasernenstraße – Parkplatz Untere Stadt
Der Parkplatz Untere Stadt ist im Zuge der Umgestaltung des Walckerparks bis voraussichtlich April 2021 gesperrt. Im Bereich der Unteren Kasernenstraße, der Oberen Kasernenstraße und der Bietigheimer Straße werden daher die öffentlichen Stellplätze in Anwohnerparkplätze umgewandelt (Bewohnerparkbereich 1).

Waldäcker III
Hier sind temporäre Einschränkungen bei der Nutzung des Radweges entlang der Schwieberdinger Straße möglich. Die Arbeiten sind witterungsabhängig und die Dauer derzeit noch nicht genau absehbar.

Corona in Ludwigsburg: Landratsamt meldet seit 48 Stunden keine Neuinfektionen

Das Landratsamt in Ludwigsburg hat den zweiten Tag hintereinander null Neuinfizierte gemeldet. Somit ist innerhalb der letzten 48 Stunden kein weiterer Fall Corona-Fall hinzugekommen. Die Zahl der Gesamtinfizierten im Kreis Ludwigsburg bleibt somit bei mindestens 1.767 (Stand: 01. Juni 20, 17.00Uhr). Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt weiterhin mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.673 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 1,5 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst, also derzeit deutlich unter dem festgelegten Grenzwert von 50.

Wie ist die Lage in Baden-Württemberg?

Die Gesundheitsämter in Baden-Württemberg haben am Pfingstmontag (01. Juni) rund 14 Corona-Neuinfizierte binnen eines Tages gemeldet. Damit haben sich seit Beginn der Corona-Krise mindestens 34.769 in Baden-Württemberg nachweislich mit Sars-CoV-2 angesteckt. Gestern wurden 19 Fälle gemeldet. Ungefähr 31.912 Personen sind bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg laut dem Sozialministerium innerhalb von 24 Stunden um 6 auf insgesamt 1.758 an.

Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg wird vom Robert-Koch-Institut mit R 1,13 (Stand: 01. Juni – 19Uhr) angegeben. Gestern lag der Wert bei 0,85.

Darüber hinaus wurde dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Ortenaukreis insgesamt 6 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.758 an. Unter den Verstorbenen waren 996 Männer und 762 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Corona-Ticker: Null Neuinfizierte im Kreis Ludwigsburg

Das Landratsamt in Ludwigsburg hat am Sonntag (31. Mai) null Neuinfizierte gemeldet. Somit ist innerhalb von 24 Stunden kein weiterer Fall hinzugekommen. Die Zahl der Gesamtinfizierten im Kreis Ludwigsburg bleibt somit bei mindestens 1.767 (Stand: 31. Mai 20, 17.00Uhr). Auch letzte Woche Sonntag (24. Mai) wurden null Neufinfizierte gemeldet. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt weiterhin mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.673 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 1,6 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst, also derzeit deutlich unter dem festgelegten Grenzwert von 50.

Lage in Baden-Württemberg:

Die Gesundheitsämter in Baden-Württemberg haben am Sonntag (31. Mai.) rund 19 Corona-Neuinfizierte binnen eines Tages gemeldet. Damit haben sich seit Beginn der Corona-Krise mindestens 34.755 in Baden-Württemberg nachweislich mit Sars-CoV-2 angesteckt. Gestern wurden 28 Fälle gemeldet. Ungefähr 31.858 Personen sind bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg laut dem Sozialministerium innerhalb von 24 Stunden um 1 auf insgesamt 1.752 an.

Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg wird vom Robert-Koch-Institut mit R 0,85 (Stand: 31. Mai – 19Uhr) angegeben. Gestern lag der Wert bei 1,03.

Darüber hinaus wurde dem Landesgesundheitsamt heute aus dem Landkreis Sigmaringen insgesamt ein weiterer Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.752 an. Unter den Verstorbenen waren 995 Männer und 757 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

“Alltagshelden” der Corona-Krise geehrt

Um allen Alltagshelden, die während der aktuellen Situation rund um das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 mit hohem Einsatz arbeiten, nicht nur akustisch „Danke zu sagen“, sondern diesen Menschen auch etwas zu schenken, riefen die MHP RIESEN Ludwigsburg im April die RIESEN-Helden-Kampagne ins Leben. Gemeinsam mit der Stadt Ludwigsburg hat sich der Klub eine Auszeichnung dieser Menschen als RIESEN-Helden zum Ziel gesetzt – und möchte hierdurch dem medizinischen Personal, Ordnungskräften, Supermarkt-Angestellten und vielen weiteren Personen im Namen der gesamten RIESEN-Familie von gelbem Herzen Danke sagen.

Nach zahlreichen Einsendungen und Vorschlägen, war es schließlich am heutigen Nachmittag soweit, die ersten Alltagshelden auszuzeichnen. Markus Buchmann und Lukas Robert von den MHP-Riesen ehrten, gemeinsam mit Alexander Tsongas, Abteilungsleiter Unternehmenskommunikation und Marketing der RKH Kliniken, einhundert Mitarbeiter des Klinikums Ludwigsburg und ernannten sie damit auch formal zu RIESEN-Helden. Mit besagter Auszeichnung geht auch eine Einladung in die MHPArena einher, sobald wieder mit einem normalen Spielbetrieb mit Zuschauern zu rechnen ist. Denn der Klub lädt alle ausgezeichneten RIESEN-Helden und eine Begleitperson in der kommenden Spielzeit zu einem Pflichtspiel-Besuch ins größte Wohnzimmer der Barockstadt ein.

„Mit dieser Geste möchten wir uns bei den RIESEN-Helden des Klinikums für ihren unermüdlichen Einsatz bedanken und ihnen ein Zeichen der Anerkennung schenken“, erläuterte Buchmann die Beweggründe im Rahmen der Auszeichnung.

„Es tut unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gut, für ihren großen und vorbildlichen Einsatz in diesen schweren Zeiten der COVID-19-Pandemie diese Anerkennung und Wertschätzung zu bekommen“, freute sich Tsongas.

Möglich gemacht wird die RIESEN-Helden-Kampagne, die auch in den kommenden Wochen und Monaten weiterlaufen wird, durch zahlreiche Unterstützer, die durch den Erwerb symbolischer Tickets, der Aktion Leben eingehaucht haben. Die MHP RIESEN Ludwigsburg stocken die Zahl der gekauften Helden-Tickets am Ende der Aktion auf die nächsten vollen Hundert auf. Entsprechend zählt jedes einzelne Sitzplatz-Ticket.

red

Corona im Land und der Region: 28 Neuinfizierte innerhalb 24Stunden

Innerhalb von 24 Stunden hat das Gesundheitsamt in Ludwigsburg drei Neuinfizierte gemeldet. Das hat am Samstag (30. Mai) das Landratsamt mitgeteilt. Die Zahl der Gesamtinfizierten im Kreis Ludwigsburg steigt damit auf mindestens 1.767 (Stand: 30. Mai 20, 17.00Uhr). Letzte Woche Samstag (23. Mai) wurde lediglich ein Neufinfizierter gemeldet. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt weiterhin mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.667 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 1,6 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst, also derzeit deutlich unter dem festgelegten Grenzwert von 50.

Lage in Baden-Württemberg:

Die Gesundheitsämter in Baden-Württemberg haben am Samstag (30. Mai.) rund 28 Corona-Neuinfizierte binnen eines Tages gemeldet. Damit haben sich seit Beginn der Corona-Krise mindestens 34.736 in Baden-Württemberg nachweislich mit Sars-CoV-2 angesteckt. Gestern wurden 66 Fälle gemeldet. Ungefähr 31.803 Personen sind bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg laut dem Sozialministerium innerhalb von 24 Stunden um 2 auf insgesamt 1.751 an.

Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg wird vom Robert-Koch-Institut mit R 1,03 (Stand: 30. Mai – 19Uhr) angegeben. Gestern lag der Wert bei 0,76.

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Ortenaukreis und Reutlingen insgesamt 2 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.751 an. Unter den Verstorbenen waren 994 Männer und 757 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Was in Ludwigsburg und in der Region los war

A 81/Pleidelsheim: Lkw-Fahrer fährt in die Leitplanken

Vermutlich aufgrund eines akuten medizinischen Notfalls ist der Fahrer eines polnischen Sattelzuges am Freitagvormittag gegen 10:15 Uhr auf der A 81 Stuttgart-Heilbronn auf Höhe der Anschlussstelle Pleidelsheim in die Leitplanken links der Fahrbahn gefahren. Das Fahrzeug stand anschließend schräg auf dem linken und mittleren Fahrstreifen. Der Fahrer wurde an der Unfallstelle notärztlich versorgt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Der Sattelzug konnte von der Feuerwehr im Anschluss weggefahren werden. Die Feuerwehren aus Möglingen, Ludwigsburg und Freiberg waren mit insgesamt 23 Einsatzkräften vor Ort. Um 12:00 Uhr war die Fahrbahn wieder frei. Dazwischen Staute sich der Verkehr auf etwa fünf Kilometern.

Freiberg am Neckar – Beihingen: Jugendlicher beschädigt Pkw – Zeugen gesucht

Am Donnerstag beschädigte ein Jugendlicher gegen 16:15 Uhr einen Pkw in der Heutingsheimer Straße in Freiberg am Neckar – Beihingen und entfernte sich vom Tatort ohne nach dem verursachten Schaden zu schauen. Ein 47-Jähriger fuhr in Beihingen mit seinem Dacia über die Heutingsheimer Straße in Richtung der Memelstraße, als ihm aus der Gegenrichtung auf seiner Seite der Jugendliche mit einem Fahrrad entgegenkam. Nachdem der 47-Jährige angehalten hatte, fuhr der Jugendliche zwischen dem Dacia und einer Gartenmauer hindurch, beschädigte den Außenspiegel und die Lackierung und stützte sich zudem mit einem Schuh an dem Dacia ab. Anschließend setzte er seine Fahrt fort. Der Jugendliche wird als etwa 13 bis 15 Jahre alt mit dunklem Teint beschrieben. Er ist etwa 140 bis 150 Zentimeter groß, hat schwarze, kurze und glatte Haare und trug ein T-Shirt, eine graue Jogginghose und Turnschuhe. Er fuhr mit einem Mountainbike mit rundem Vorderlicht und Schutzblechen. Das Polizeirevier Marbach am Neckar bittet Zeugen, die Angaben zu dem Jugendlichen machen können, sich unter Tel. 07144 900 0 zu melden.

L1127 / Affalterbach: Unfall beim Überholen – 40.000 Euro Sachschaden

40.000 Euro Sachschaden forderte am Donnertagabend gegen 23:15 Uhr ein Überholvorgang auf der Landesstraße 1127 bei Affalterbach. Der 28-jährige Fahrer eines BMW wollte aus Richtung Affalterbach kommend nach einem Kreisverkehr noch im Überholverbot zwei vorausfahrende Fahrzeuge überholen. Den Überholvorgang musste er dann wegen des Gegenverkehrs abbrechen. In der Folge stieß er mit dem Opel einer 27-Jährigen zusammen und verlor die Kontrolle über seinen Wagen. Beide Fahrzeuge landeten im Grünstreifen. Am BMW entstand ein Sachschaden von etwa 36.000 Euro. Der Schaden am Opel wurde auf etwa 4.000 Euro geschätzt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Ludwigsburg: Motorradfahrer schwer verletzt

Schwere Verletzungen hat sich ein 21-jähriger Motorradfahrer am Donnerstag gegen 17:45 Uhr bei einem Unfall in der Martin-Luther-Straße zugezogen. Beim Abbiegen von der Hoferstraße beschleunigte seine Maschine aus noch ungeklärter Ursache plötzlich stark, so dass er nach rechts von der Fahrbahn abkam und gegen die schmiedeeiserne Tür eines Hauseingangs prallte. Der 21-Jährige wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. An der Harley-Davidson entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 8.000 Euro. Zur Feststellung möglicher technischer Mängel wurde die Maschine von der Polizei sichergestellt. Ein Sachverständiger wird die Harley-Davidson untersuchen.

Ludwigsburg: Tatverdächtiger nach Unfallflucht in Ludwigsburg ermittelt

Nachdem ein Zeuge am Freitag gegen 8:10 Uhr einen Unfall beim Ausparken auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Schwieberdinger Straße in Ludwigsburg beobachtet hatte, konnte die Polizei den Unfallverursacher schnell ermitteln. Den bisherigen Ermittlungen nach hatte ein 70-Jähriger in seinem Audi beim Ausparken einen dort abgestellten Opel beschädigt. Der 70-Jährige konnte dann von Polizeibeamten an seiner Wohnanschrift angetroffen werden. Die Sachschäden wurden beim Opel auf etwa 5.000 Euro und beim Audi auf etwa 1.000 Euro geschätzt.

Quelle: Polizei Ludwigsburg

Corona im Land und der Region: Ministerium meldet 66 Neuinfizierte

Innerhalb von 24 Stunden hat das Gesundheitsamt in Ludwigsburg zwei Neuinfektionen gemeldet. Das hat am Freitag (29. Mai) das Landratsamt mitgeteilt. Die Zahl der Gesamtinfizierten im Kreis Ludwigsburg steigt damit auf mindestens 1.764 (Stand: 29. Mai 20, 17.00Uhr). Letzte Woche Freitag (22. Mai) wurde lediglich ein Neufinfizierter gemeldet. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt weiterhin mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.663 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 1,3 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst, also derzeit deutlich unter dem festgelegten Grenzwert von 50.

Lage in Baden-Württemberg:

Die Gesundheitsämter in Baden-Württemberg haben am Freitag (29. Mai.) rund 66 Corona-Neuinfizierte binnen eines Tages gemeldet. Damit haben sich seit Beginn der Corona-Krise mindestens 34.708 in Baden-Württemberg nachweislich mit Sars-CoV-2 angesteckt.  Gestern wurden 67 Fälle gemeldet. Ungefähr 31.721 Personen sind bereits wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen, stieg laut dem Sozialministerium innerhalb von 24 Stunden um 6 auf insgesamt 1.749 an.

Die Reproduktionszahl für Baden-Württemberg wird vom Robert-Koch-Institut mit R 0,76 (Stand: 29. Mai – 19Uhr) angegeben. Gestern lag der Wert auch bei 0,76.

Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Esslingen, Neckar-Odenwald-Kreis, Rems-Murr-Kreis, Reutlingen und Schwäbisch Hall insgesamt 6 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 1.749 an. Unter den Verstorbenen waren 993 Männer und 756 Frauen. Das Alter lag zwischen 18 und 106 Jahren. 65 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Steigende Immobilien-Preise auch im Speckgürtel – Ludwigsburg auf Spitzenplätzen

Die Richtung auf dem Immobilienmarkt ist nach wie vor eindeutig. Es geht fast überall in Deutschland deutlich nach oben. Und zwar nicht nur in den Metropolen, sondern auch im erweiterten Speckgürtel drumherum.

Ein Vorjahresvergleich der Angebotspreise beim Portal Immowelt zeigt, dass in 85 von 100 untersuchten mittelgroßen Städten die Angebotspreise steigen, in mehr als der Hälfte sogar im zweistelligen Prozentbereich. Vor allem Städte in der Nähe von Ballungsräumen und mit guter Verkehrsanbindung sind betroffen, weil dort auch Pendler nach Wohnungen suchen.

So sind in Aschaffenburg die Preise für Eigentumswohnungen um 34 Prozent von 2.620 Euro auf 3.500 Euro pro Quadratmeter gestiegen. “Eine kräftige Verteuerung von Wohnungen lässt sich auch in Mittelstädten rund um den Ballungsraum Köln beobachten”, heißt es in der Auswertung. In Langenfeld im Rheinland etwa kletterten die Preise um 33 Prozent auf 3.410 Euro und in Pulheim um 29 Prozent auf 2.910 Euro. Euskirchen legt um 27 Prozent auf 2.240 Euro zu und Hürth um 26 Prozent auf 3.470 Euro.

Noch teurer ist es rheinaufwärts: Vier der fünf teuersten Mittelstädte der Analyse liegen in Baden-Württemberg – mit weiter steigender Tendenz: In Konstanz, der teuersten Stadt der Analyse, erhöht sich der durchschnittliche Quadratmeterpreis um zwölf Prozent auf 4.930 Euro, in Ludwigsburg um 20 Prozent auf 3.960 Euro. Auch in Tübingen (3.920 Euro, plus fünf Prozent) und Friedrichshafen (3.850 Euro, plus sechs Prozent) müssen Immobilienkäufer aktuell mehr bezahlen als 2018.

Doch nicht überall haben sich Eigentumswohnungen verteuert. “In 14 Mittelstädten ist sogar ein Rückgang zu verzeichnen”, so die Experten. Im hochpreisigen Landshut bei München scheine das Niveau bei 3.820 Euro (minus zwei Prozent) vorerst ausgereizt, ebenso in Norderstedt vor den Toren Hamburgs bei 3.050 Euro (minus vier Prozent).

Mit Quadratmeterpreisen unter 1.000 Euro können Immobilienkäufer in mittelgroßen Städten im Osten rechnen: Plauen (560 Euro), Görlitz (720 Euro) und Zwickau (840 Euro) zählen zu den günstigsten Städten der Analyse.

Rudolf Huber

 

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