Schwerer Schulbus-Unfall in Asperg: Zehn Kinder verletzt und hoher Sachschaden

Asperg – Am Dienstagmorgen ereignete sich ein tragischer Verkehrsunfall auf der Königsstraße, bei dem mehrere Schulkinder verletzt wurden und einen erheblichen Sachschaden von etwa 21.000 Euro entstand. Ein Fiat und ein Linienbus, der als Schulbus genutzt wurde, kollidierten in einer Rechtskurve. Die genauen Umstände des Unfalls werden derzeit von der Polizei untersucht.

Eine 22-jährige Fahrerin war in Richtung Tamm unterwegs, als sie in der Kurve die Kontrolle über ihren Fiat verlor. Das Fahrzeug geriet auf die Gegenfahrspur und prallte mit dem entgegenkommenden Linienbus zusammen. Zum Zeitpunkt des Unfalls befanden sich 58 Schulkinder im Bus. Sowohl die Kinder als auch die Fahrerin wurden verletzt, berichtet die Polizei Ludwigsburg.

Die Fiat-Fahrerin erlitt leichte Verletzungen und wurde zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Das Fahrzeug war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Kinder verließen den Bus unmittelbar nach dem Zusammenstoß und begaben sich zu Fuß zu ihren Schulen in Asperg und Möglingen. Später klagten einige Schüler über Schmerzen, weshalb Rettungskräfte an den Schulen eine Untersuchung durchführten. Insgesamt zehn Schülerinnen und Schüler im Alter von elf bis 15 Jahren wurden mit leichten Verletzungen zur weiteren medizinischen Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

Die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg untersucht derzeit den genauen Unfallhergang und prüft, ob weitere Personen betroffen waren. Während der Unfallaufnahme war die Königsstraße vollständig gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Es wurden örtliche Umleitungen eingerichtet, um den Verkehr um die Unfallstelle herumzuleiten.

red

Kulturprojekte im Fokus: Nicole Neu entwirft Flyer und Malbuch im Stadtarchiv Ludwigsburg

Ludwigsburg – Seit September 2022 engagiert sich Nicole Neu im Rahmen ihres Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) im Bereich Kultur im Stadtarchiv Ludwigsburg. In dieser Zeit konnte sie ihre kreative Ader auf vielfältige Weise entfalten: Das Stadtarchiv präsentiert nun stolz einen eigens von ihr gestalteten Flyer sowie ein Malbuch für alle Altersgruppen.

Der informative Flyer fasst die wesentlichen Informationen über das Stadtarchiv zusammen und gibt einen ersten Überblick über die beeindruckende Sammlung von Archivalien, die hier aufbewahrt werden. Darüber hinaus werden auch die Online-Recherchemöglichkeiten zur Ludwigsburger Stadtgeschichte sowie weitere archivbezogene Dienstleistungen knapp dargestellt. Dr. Simon Karzel, der Leiter des Stadtarchivs, zeigt sich erfreut darüber, dass “die Bürgerinnen und Bürger nun die wichtigsten Informationen zum Stadtarchiv auch in gedruckter Form mitnehmen können”. Obwohl das Archiv zahlreiche digitale Angebote bereitstellt, wurde immer wieder nach einer solchen Print-Version nachgefragt.

Das Malbuch bietet allen Interessierten aus Ludwigsburg die Möglichkeit, sich auf inhaltliche und kreative Weise mit den Bauwerken der Stadt und ihrer Geschichte auseinanderzusetzen. Das Malbuch umfasst zehn Bauwerke, darunter selbstverständlich die berühmten Ludwigsburger Schlösser sowie weitere markante Gebäude. Jedes Bauwerk wird auf zwei Doppelseiten präsentiert: Die erste Doppelseite enthält eine kurze Zusammenfassung der geschichtlichen Hintergründe sowie Abbildungen von originalen Archivalien aus den Beständen des Stadtarchivs, wie beispielsweise historische Bauzeichnungen, alte Postkarten, Gemälde und Fotografien. Auf der gegenüberliegenden Doppelseite können die Leserinnen und Leser ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Hier finden sie ein von Nicole Neu gemaltes Aquarell als Inspiration sowie eine von ihr entworfene Vorlage, auf der eigene Ideen zur Farbgebung und sonstigen Gestaltung der Gebäude umgesetzt werden können.

Das Malbuch richtet sich nicht nur an Kinder, sondern explizit an alle, die mehr über einige der bekanntesten Bauwerke Ludwigsburgs erfahren möchten und Freude an kreativer Arbeit haben. Es ist zum Preis von 3 Euro im Stadtarchiv, Mathildenstraße 21, erhältlich, während der Werbeflyer kostenlos im Foyer des Stadtarchivs ausliegt.

Bei der Realisierung dieser beiden Projekte konnte Nicole Neu auf tatkräftige Unterstützung aller Mitarbeitenden des Stadtarchivs zählen. Während ihres freiwilligen kulturellen Jahres wurde sie als vollwertiges Mitglied in ein motiviertes Team aufgenommen und erhielt umfassende Einblicke in die Arbeit eines Archivs sowie erste Erfahrungen in der Arbeitswelt.

red

Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig für Ludwigsburg ab Montag, 10. Juli

Bärenwiese
Datum:                           Sperrzeiten:                     Parkfläche:
12.07.2023                     7 bis 18 Uhr                  Ost / Teilsperrung 140 Plätze
13.07.2023                     7 bis 11 Uhr                  Ost und West / Vollsperrung

Brucknerstraße
Von der Brucknerstraße 12 bis 26 besteht voraussichtlich bis Ende Juli eine Vollsperrung für den Fahrverkehr.

Eberhardstraße / Bei der katholischen Kirche
Die Straße ist am 08.07.2023 vollständig für den Fahrverkehr gesperrt wegen des Quartierfests Eberhardstraße.

Ernst-Kauffmann-Straße
Auf der Höhe der Ernst-Kauffmann-Straße 1 besteht bis voraussichtlich Ende Juli eine Vollsperrung.

Groenerstraße
Die Straße ist halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt, der Gehweg ist gesperrt bis voraussichtlich Anfang September.
 

Hohenzollernstraße
Auf Höhe der Hohenzollernstraße 18 besteht bis voraussichtlich Ende September eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr, der Gehweg ist gesperrt.

Kurfürstenstraße
Auf Höhe der Kurfürstenstraße 57 besteht eine halbseitige Sperrung für den Fahrverkehr voraussichtlich bis Ende Juli.

Marbacher Straße (Neckarbrücke, stadteinwärts)
Es besteht eine kurzzeitige spurweise Sperrung, außerhalb der Hauptverkehrszeit vom 12.07. bis 13.07.2023.

Marie-Luise-Kaschnitz-Weg 4 – 6
Die Straße ist vollständig für den Fahrverkehr bis voraussichtlich Mitte Juli 2023 gesperrt.

Muldenäcker
Die Straße ist vollständig für den Fahrverkehr gesperrt voraussichtlich bis Anfang August.

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrechterhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Ende 2023.

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Eskalation auf dem Akademiehof in Ludwigsburg: Jugendliche Opfer von gewaltsamem Angriff

Ludwigsburg – Am Samstag gegen 21:20 Uhr wurden zwei Männer im Alter von 19 und 20 Jahren Opfer eines tätlichen Angriffs auf dem Akademiehof in Ludwigsburg. Die beiden Männer befanden sich in Begleitung von zwei Frauen und konsumierten alkoholische Getränke, berichtet das Polizeipräsidium Ludwigsburg. Nachdem sich der 20-Jährige durch Blicke einer etwa fünfköpfigen Personengruppe belästigt fühlte, sprach er eine Person aus der Gruppe an, was zu einem Streitgespräch führte. Weitere Personen schlossen sich dem Streitgespräch an, bis sich schließlich eine Gruppe von etwa 15 Personen bildete.

In der Folge griffen drei bis vier unbekannte Täter aus dieser Gruppe die beiden Männer an und schlugen ihnen mehrfach mit Fäusten gegen den Kopf und ins Gesicht. Nach der Attacke flüchteten die Angreifer in Richtung Bärenwiese, bevor die Polizei eintreffen konnte. Trotz umgehender Fahndungsmaßnahmen konnten die Tatverdächtigen nicht aufgegriffen werden. Die beiden angegriffenen Männer, die deutlich alkoholisiert waren, erlitten leichte Verletzungen, die jedoch keine medizinische Behandlung erforderten.

Die Polizei hat Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich bei den Behörden zu melden. Die genauen Hintergründe und Motive des Angriffs werden derzeit untersucht.

red

Ludwigsburg erhält besondere Skulptur zur Erinnerung an gefallenen Soldaten

Ludwigsburg – Die Stadt Ludwigsburg wurde kürzlich von Dr. Henk Vandaele von der Vives Universität in Kortrijk (Belgien) mit einem ganz besonderen Geschenk bedacht: einer von ihm selbst angefertigten Ton-Skulptur. Diese Skulptur ist einem Soldaten gewidmet, der während des Ersten Weltkriegs nahe Ypern gefallen ist. Dr. Simon Karzel, Leiter des Ludwigsburger Stadtarchivs, nahm das Erinnerungsstück dankend entgegen.

Dr. Vandaele befindet sich derzeit zu Besuch an der Evangelischen Hochschule in Ludwigsburg, die eine Partnerschaft mit der belgischen Hochschule unterhält. Bereits bei einem früheren Besuch in Ludwigsburg hatte er sich intensiv mit den militärischen Denkmälern der Stadt beschäftigt. Dabei stellte er fest, dass eines der in Ludwigsburg stationierten Regimenter während des Krieges in seiner flandrischen Heimatstadt im Einsatz war. Daraufhin begann er, in Ypern im “In Flanders Fields Museum” nach Personen aus Ludwigsburg zu forschen.

Diese Recherchen inspirierten ihn letztendlich zur Erschaffung der Skulptur. Sie dient als Symbol für die zahlreichen Namen, denen er bei seiner intensiven Auseinandersetzung mit den Kriegsereignissen begegnete. Die Skulptur soll somit nicht nur an den gefallenen Soldaten erinnern, sondern auch an die vielfältigen individuellen Schicksale und das Leid, das der Erste Weltkrieg mit sich brachte.

red

Bewusstloser Motorradfahrer (18) mit schweren Verletzungen in Neckarweihingen entdeckt

Ludwigsburg-Neckarweihingen – Am frühen Freitagabend entdeckten Ersthelfer gegen 20.45 Uhr einen bewusstlosen 18-jährigen Motorradfahrer mit schweren Verletzungen auf der Neckartalstraße (L1100) in Fahrtrichtung Poppenweiler. Umgehend wurde der Rettungsdienst alarmiert, der mit einem Notarztwagen und einem Rettungswagen am Unfallort eintraf. Der verletzte Fahrer wurde umgehend in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

Den ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge verlor der Fahrer einer Yamaha beim Durchfahren einer Linkskurve die Kontrolle über sein Kraftrad und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Dabei streifte er den Randstein, was zum Verlust der Kontrolle führte und letztendlich zu einem Sturz. Während des Unfalls wurde zudem die Schutzplanke beschädigt. Der Gesamtschaden wird auf rund 10.500 Euro geschätzt. Das Motorrad musste abgeschleppt werden.

Die Ermittlungen zu dem Vorfall hat die Verkehrspolizeiinspektion des Polizeipräsidiums Ludwigsburg übernommen. Zeugen, die Hinweise zum Unfallhergang geben können, werden gebeten, sich telefonisch unter der Nummer 0711/6869-0 oder per E-Mail an stuttgart-vaihingen.vpi@polizei.bwl.de bei den Ermittlern zu melden.

re

Mutiger Zeuge rettet Frau vor Messerangriff in Ludwigsburg und wird selbst verletzt

Ludwigsburg – Am Mittwoch soll es auf dem Parkplatz eines Hallenbades in der Oststraße in Ludwigsburg zu einem schwerwiegenden Vorfall gekommen sein, bei dem ein Mann durch einen Messerangriff verletzt wurde. Die Polizei in Ludwigsburg hat die Ermittlungen aufgenommen.

Nach ersten Informationen war ein 31-jähriger Zeuge anwesend, als es zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen einem unbekannten Mann und einer Frau kam. Der mutige Zeuge schritt ein und sprach den Täter an. Plötzlich griff der Unbekannte den 31-Jährigen jedoch mit einem Messer an und fügte ihm eine Verletzung im Bauchbereich zu. Um weitere Verletzungen zu vermeiden, wich der Geschädigte zurück und stürzte dabei unglücklich auf den Asphalt, wodurch er kurzzeitig das Bewusstsein verlor.

Als der 31-Jährige wieder zu sich kam, waren sowohl der Angreifer als auch die Frau verschwunden. Glücklicherweise wurde er kurz darauf von einem unbekannten älteren Mann angesprochen, der ihm seine Hilfe anbot. Der Helfer brachte den Verletzten umgehend mit seinem Fahrzeug in die Notaufnahme, wo er medizinisch versorgt wurde. Die Verletzungen wurden als leicht eingestuft.

Der Polizeiposten Ludwigsburg-Oststadt sucht nun sowohl nach Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, als auch nach dem unbekannten Helfer, der dem verletzten Zeugen zur Seite stand. Eine detaillierte Beschreibung des Täters liegt vor: Es handelt sich um einen etwa 180 cm großen Mann mit schlanker Statur und südländischer Erscheinung. Zur Tatzeit trug er einen kurzen Vollbart.

red

Krimineller Übergriff am Arsenalplatz in Ludwigsburg

Ludwigsburg – Am Arsenalplatz in Ludwigsburg soll es zu einer Straftat gekommen sein, bei der die Kriminalpolizei nun nach Zeugen sucht. Der Vorfall ereignete sich laut der Ludwigsburger Polizei am Mittwoch, dem 5. Juli 2023, gegen 15:05 Uhr.

Was war passiert?

Zwei bisher unbekannte Täter sprachen einen 15- und einen 16-Jährigen an, die sich in der Nähe eines Schnellrestaurants in der Wilhelmstraße im Bereich der Sitzmöglichkeiten am Rande des Arsenalplatzes aufhielten. Die Unbekannten forderten den 15-Jährigen auf, ihnen Bargeld auszuhändigen. Einer der Täter stieß den Jugendlichen auf die Schulter, um der Forderung Nachdruck zu verleihen. Zudem wurde dem Geschädigten mit einem blauen Auge gedroht. Daraufhin übergab er den Unbekannten einen Zehneuroschein. Die beiden Täter gingen anschließend in Richtung des Bahnhofs davon.

Die Täter werden als zwei etwa 17 Jahre alte Jugendliche mit südländischer Erscheinung beschrieben. Einer der beiden soll etwa 175 cm groß sein, eine Undercut-Frisur mit lockigem dunklen und gegeltem Haar sowie eine kräftige Statur haben. Er trug eine schwarze Hose und ein Fußballtrikot mit Querstreifen in dunkelblau und schwarz und der Rückennummer “11”. Der zweite Täter wurde als etwa 185 cm groß und von dünner Statur beschrieben. Er soll dunkle, nach hinten gegelte Haare sowie einen Oberlippen- und Kinnbart haben. Zudem soll er eine Lücke in einer Augenbraue aufweisen. Bekleidet war er mit einer Jeans mit auffälligem Gürtel, schwarzen Schuhen sowie einem Rucksack.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg unter der Telefonnummer 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de in Verbindung zu setzen.

red

Schwerer Verkehrsunfall bei Ludwigsburg: Rotlichtverstoß verursacht Crash mit fünf Verletzten

Ludwigsburg – Am späten Mittwochabend ereignete sich auf der Bundesstraße 27 zwischen Bietigheim-Bissingen und Ludwigsburg an der Anschlussstelle Ludwigsburg-Nord ein schwerer Verkehrsunfall. Fünf Personen wurden verletzt, und es entstand ein Sachschaden von etwa 25.000 Euro, berichtet das Polizeipräsidium Ludwigsburg.

Kurz vor 22:00 Uhr fuhr ein 47-Jähriger mit seinem VW Caddy auf dem linken von zwei Fahrspuren in Richtung Ludwigsburg. Eine 33-Jährige war mit ihrem E-Auto Kia Sportage aus Ludwigsburg kommend in Richtung Bietigheim-Bissingen unterwegs. An der Anschlussstelle Ludwigsburg-Nord wollte sie nach links auf die Autobahn 81 in Richtung Heilbronn auffahren und befand sich auf dem rechten von zwei Linksabbiegerfahrstreifen, als sie an einer “rot” zeigenden Lichtzeichenanlage wartete.

Als das Signal auf “grün” umschaltete, setzte die 33-Jährige ihre Fahrt fort. Allerdings missachtete der 47-Jährige die für ihn “rot” zeigende Ampel und fuhr in den Einmündungsbereich ein. Es kam zur Kollision zwischen dem VW und dem Kia. Durch den Zusammenstoß kippte der VW Caddy zunächst auf die Beifahrerseite, schlitterte noch einige Meter auf der Fahrbahn, drehte sich weiter und kam schließlich auf dem Dach zum Stehen.

Der Fahrer des VW Caddy und seine drei Mitfahrerinnen im Alter von 19, 23 und 24 Jahren wurden ebenso verletzt wie die 33-jährige Fahrerin des Kia. Alle Beteiligten erlitten leichte Verletzungen und wurden mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Nach Bergung der Fahrzeuge und Reinigung der Fahrbahn konnte die Unfallstelle gegen 00:30 Uhr wieder freigegeben werden. An dem Einsatz waren neben der Feuerwehr aus Ludwigsburg, die mit starken Kräften vor Ort war, auch drei Rettungswagen, ein Krankentransportwagen und ein Notarzt beteiligt. Vom Polizeipräsidium Ludwigsburg waren insgesamt vier Streifenbesatzungen im Einsatz. Die genauen Umstände des Unfalls werden derzeit von den Behörden untersucht.

red

Kinderferienprogramm in Ludwigsburg: Über 200 spannende Aktivitäten

Ludwigsburg – Für alle, die den Sommer zuhause in Ludwigsburg verbringen, bietet die Stadtverwaltung Ludwigsburg mit dem Programm “Ferienspaß” eine Vielzahl von Angeboten für Kinder an. Auf der offiziellen Webseite www.ferienspass-ludwigsburg.de sind alle Aktionen aufgelistet, darunter mehrtägige Workshops, Sommercamps sowie eintägige oder stundenweise Veranstaltungen.

Mit über 200 Angeboten finden Kinder jeden Alters und Interessensbereichs etwas Passendes: Von sportlichen Aktivitäten bei den Aktiv-Freizeiten der großen Ludwigsburger Sportvereine über Stand-up-Paddling, Streetdance bis hin zum Reiten. Auch Technikbegeisterte kommen beim Roboter-Programmieren, CAD-Workshops oder in der Filmwerkstatt auf ihre Kosten. Kreative haben die Wahl zwischen verschiedenen Optionen wie textilem Gestalten, Kunstworkshops oder Theaterkursen.

“Der Ferienspaß ermöglicht Kindern bereits seit vielen Jahrzehnten eine spannende und abwechslungsreiche Ferienzeit”, betont Daniel Wittmann, Leiter des Fachbereichs Bildung und Familie bei der Stadtverwaltung Ludwigsburg. “Gemeinsam mit Sport- und Musikvereinen, Jugendorganisationen, Kulturtreibenden und Kirchengemeinden in Ludwigsburg sorgen wir für ein vielfältiges Programm, bei dem Kinder gemeinsam mit Gleichaltrigen tolle Erlebnisse haben können. Ich möchte mich herzlich für dieses Engagement bedanken.” Zusätzlich zu den von externen Anbietern organisierten Aktivitäten bietet auch die Stadt Ludwigsburg selbst Veranstaltungen im Rahmen des Ferienspaßes an.

Nicht nur die Kinder profitieren vom Ferienspaß, sondern auch die Eltern: “In der langen Ferienzeit sind viele Eltern auf verlässliche Betreuungsangebote für ihre Kinder angewiesen”, erläutert Daniel Wittmann. “Der Ferienspaß leistet einen wichtigen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf.”

Alle Informationen zur Anmeldung für den Ferienspaß in Ludwigsburg stehen auf der Webseite www.ferienspass-ludwigsburg.de zur Verfügung. Die Seite wird regelmäßig aktualisiert und um neue Angebote erweitert, daher lohnt es sich, sie regelmäßig zu besuchen. Das Team “Ferienspaß” des städtischen Fachbereichs Bildung und Familie steht auch telefonisch unter der Nummer 07141 910-2961 für Fragen zur Verfügung – sowohl für Eltern als auch für Organisationen, die eigene Angebote einbringen möchten.

red

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