Streit um ‘wahre Preise’: Bauernverband attackiert Supermarktkette Penny

Berlin  – Der Deutsche Bauernverband hat die Supermarktkette Penny für eine Aktion kritisiert, die die “wahren Preise” von Lebensmitteln zeigen soll. Der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, Bernhard Krüsken, bezeichnete die Aktion gegenüber der FAZ (Dienstagausgabe) als ein “auf Kosten der Bauern ausgetragenes Greenwashing-Projekt eines Discounters, der sich ansonsten wenig für faire Bepreisung interessiert.” So blende die Rechnung die Rolle des Discounter-Lebensmittelhandels bewusst aus.

“Positive Effekte der landwirtschaftlichen Produktion bleiben schlichtweg unberücksichtigt. Es ist mehr als zweifelhaft, wenn solche Methoden auch noch zur Margensteigerung im Handel beitragen”, sagte Krüsken der FAZ. Für neun Produkte verlangt der Discounter in dieser Woche mehr Geld, um auf die Folgekosten für die Umwelt hinzuweisen.

red

Weltweiter Immobilienboom erwartet: Experten prognostizieren steigende Preise

München/Luzern – Wirtschaftsexperten erwarten weltweit hohe Anstiege der Immobilienpreise in den kommenden Jahren. Das geht aus dem am Montag veröffentlichten “Economic Experts Survey” (EES) hervor, einer vierteljährlichen Umfrage des Ifo-Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik. Demnach werden die Preise weltweit für Immobilien in den nächsten zehn Jahren im Mittel jährlich um neun Prozent ansteigen.

In Deutschland werden 7,2 Prozent erwartet, in Österreich 6,9 Prozent und in der Schweiz 4,8 Prozent. “Die Steigerung der Immobilienpreise wird dabei eher von Nachfrage- als von Angebotsfaktoren getrieben”, sagte Ifo-Forscher Timo Wochner. Ein gestiegener Lebensstandard und höhere Einkommen, aber auch der Wunsch nach mehr Wohnfläche und das Bevölkerungswachstum führen in vielen Regionen der Welt zu einer erhöhten Nachfrage auf dem Immobilienmarkt.

Das gaben 37 Prozent der Befragten als Grund für die hohen Preisanstiege an. Auch die Tendenz zu mehr Homeoffice spielt dabei eine Rolle. Angebotsfaktoren wie begrenzte Produktionskapazitäten, höhere Preise für Baumaterialien und ein Mangel an Baugrund seien für 27 Prozent der Experten für steigende Immobilienpreise verantwortlich, sagte Wochner.

Die Geldpolitik, die Inflation und die Regierungspolitik werden von zwölf Prozent der Befragten als Treiber der Preisanstiege von Immobilien angegeben. In Westeuropa (6,4 Prozent) und Nordamerika (7,7 Prozent) werden Preissteigerungen bei Immobilien unter dem globalen Durchschnitt erwartet. In Süd- und Osteuropa werden deutlich höhere Wachstumsraten erwartet (18,4 bzw. 14,9 Prozent).

Besonders hoch würden die Immobilienpreise in Süd- und Westasien (25,1 bzw. 22,4 Prozent) und Mittelamerika (24,4 Prozent) ansteigen. Angegeben wurden nominelle Wachstumsraten. Auf regionaler Ebene sind die Erwartungen zu den Immobilienpreisen stark mit den jeweiligen Inflationserwartungen der Experten korreliert: “Die realen Wachstumsraten werden geringer ausfallen”, sagte Ifo-Forscher Philipp Heil.

“In Deutschland stiegen die Hauspreise in den letzten zehn Jahren um über 81 Prozent, dieser Trend wird sich vermutlich fortführen.” In Österreich waren es 95 und in der Schweiz 44 Prozent. An der Umfrage vom 14. Juni 2023 bis zum 2. Juli 2023 nahmen 1.405 Wirtschaftsexperten aus 133 Ländern teil.

red

Preisanstieg trifft Verbraucher hart: Immer mehr Menschen ohne Fleisch und Fisch

Immer mehr Deutsche können sich nicht jeden zweiten Tag eine Mahlzeit mit Fleisch, Geflügel oder Fisch leisten. Eine gleichwertige vegetarische Mahlzeit können sie ebenfalls nicht bezahlen, wie aus neuen Eurostat-Daten für 2022 hervorgeht, welche die Linksfraktion beim Statistischen Bundesamt erfragt hat und über die das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” berichtet. Abgefragt wurde die “finanzielle Unfähigkeit, sich jeden zweiten Tag eine Mahlzeit mit Fleisch, Geflügel oder Fisch (oder eine entsprechende vegetarische Mahlzeit) zu leisten”.

Die Gruppe der Betroffenen ist größer geworden: Im Jahr 2021 traf das noch auf 10,5 Prozent der Deutschen zu, im vergangenen Jahr auf 11,4 Prozent. Das sind knapp zehn Millionen Menschen in Deutschland. Besonders stark betroffen sind den Daten zufolge Alleinerziehende: 19,3 Prozent – also fast jede fünfte alleinstehende Person mit Kindern – sind nicht in der Lage, sich alle zwei Tage mit Fleisch oder Fisch oder einer gleichwertigen vegetarischen Mahlzeit zu ernähren.

Hier gibt es den Daten zufolge auch einen beträchtlichen Anstieg von 2021 zu 2022: von 16,7 auf 19,3 Prozent. Linksfraktionschef Dietmar Bartsch kritisierte: “Nichts hat die Bundesregierung gegen die Preisexplosionen bei Lebensmitteln getan. Der Supermarkt ist zum Hort des Abkassierens geworden. Je höher die Preise, desto höher die Nudeln-mit-Ketchup-Quote.” Der Linken-Politiker pochte auf die Reduzierung der Mehrwertsteuer auf 0: “Wir brauchen mindestens eine zeitweise Aussetzung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel, konsequente staatliche Preiskontrollen bei den Supermarktkonzernen und die Einführung einer echten Kindergrundsicherung.”

red

Landmaschinenhersteller will an Geschäft mit Russland festhalten

Der Chef des Landmaschinenherstellers Claas, Jan-Hendrik Mohr, will sich trotz des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine nicht komplett aus seinem Russland-Geschäft verabschieden. “Wir können und wollen uns nicht aus einer der weltweit wichtigsten Landwirtschaftsregionen zurückziehen”, sagte Mohr der “Süddeutschen Zeitung” (Montagsausgabe). “Millionen Menschen in der Welt hungern”, so Mohr.

“Grundsätzlich leisten wir mit unseren Maschinen einen Beitrag zur weltweiten Nahrungsmittelversorgung.” Aufgrund der “sehr unsicheren Lage” könne man allerdings auch “keine Prognosen machen”. Claas liefert nach wie vor Erntemaschinen wie Mähdrescher nach Russland, diese sind von den Sanktionen ausgenommen – anders als Traktoren, die als Hilfsfahrzeuge im Krieg eingesetzt werden können, deshalb als so genannte “Dual-use”-Produkte gelten und auf der Sanktionsliste stehen.

Er halte es für “richtig”, dass “Landtechnik zum Teil von den Sanktionen ausgenommen wurde, ebenso wie Arzneimittel oder Medizintechnik”. Dass Russland das Getreideabkommen gestoppt hat, sei “frustrierend”, so der Claas-Chef. Dies verändere “die Warenströme und die Preise” und treffe die “Ärmsten der Armen”.

“Russland trifft es noch am wenigsten, dort gibt es Weizen im Überfluss”, so Mohr. “Es trifft auch uns in Europa weniger, weil wir die Kaufkraft haben, um Nahrungsmittel anderen wegzukaufen.” Mohr sieht darin “ein humanitäres Dilemma”.

“Evident” und deutlich spürbar seien die verheerenden Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft. Diese leide “unter Trockenheit, Wassermangel, und dann wieder Starkregen”. Es seien “Phänomene, die es in der Form früher nicht gegeben” habe.

Noch sehe er nicht, dass ganze Märkte wegen des Klimawandels wegbrächen, weil diese nicht mehr zu bewirtschaften seien. Allerdings: “Ausschließen” könne man “dies für die Zukunft nicht”.

red

Versagen bei der Kontrolle: Bundesrechnungshof kritisiert Ministerien wegen fehlender Überprüfung von Zielerreichung

Der Bundesrechnungshof (BRH) wirft der Bundesregierung schwere Verstöße gegen das Haushaltsrecht vor. Entgegen den Vorgaben kontrollierten die Ministerien und Behörden nicht ausreichend, ob ihre vergebenen Mittel die gewünschten Ziele erreichten, schreibt der BRH in einem bisher unveröffentlichten Bericht, aus dem der “Spiegel” zitiert. Der BRH untersuchte dafür Investitionen des Bundes und bemängelte etwa Infrastruktur-Projekte im Bereich Verkehr.

Das Ministerium könne nicht angeben, ob es “den angestrebten Mehrwert für die Gesellschaft erreichen konnte”. Im Hochbau hätten sich die Behörden darauf beschränkt, Qualität, Ausgaben und Fristen von Bauprojekten zu überprüfen. Den Betrieb und langfristigen Erfolg aber untersuchte offenbar niemand mehr.

Scharf urteilten die Prüfer auch über 264 Veränderungen in der Organisation von Behörden. Bei 87 Prozent der Vorhaben wurde nicht kontrolliert, ob die Maßnahmen auch funktionierten. Dem Bericht ist Irritation darüber anzumerken, wie die Stellen ihr Versagen rechtfertigten: Einige verwiesen auf “fehlende fachliche Kompetenzen”, andere darauf, dass der Kontrolle nur geringe Bedeutung beigemessen werde.

Gesine Lötzsch, Chefhaushälterin der Linksfraktion, kritisiert die mangelnde Lernfähigkeit: Kürzlich habe das Wirtschaftsministerium vorgeschlagen, die Mitsprache des Haushaltsausschusses bei Rüstungsausgaben zu beschränken. Dort aber sei die mangelnde Kontrolle besonders offensichtlich. “Wenn man keine Erfolge hat, will man nur ungern kontrolliert werden”, sagte Lötzsch.

red

Preissteigerung in Deutschland verlangsamt sich leicht: Inflationsrate bei 6,2 Prozent im Juli

Der starke Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland hat im Juli wieder etwas nachgelassen. Die Inflationsrate wird voraussichtlich 6,2 Prozent betragen, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag mit. Im Mai hatte die Teuerung noch bei 6,1 Prozent gelegen, im Juni bei 6,4 Prozent.

Gegenüber Juni verteuerten sich die Preise im Juli voraussichtlich um 0,3 Prozent, so die Statistiker. Auch die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oftmals auch als “Kerninflation” bezeichnet, ließ im Juli etwas nach und beträgt voraussichtlich 5,5 Prozent, nach 5,8 Prozent im Juni. Ddie Preise für Nahrungsmittel stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat mit 11,0 Prozent weiterhin überdurchschnittlich.

Der nun wieder etwas höhere Anstieg der Energiepreise mit 5,7 Prozent liege unter anderem an einem Basiseffekt durch einen Rückgang im Vorjahresmonat, so die Statistiker: Verursacht wurde dieser durch den Wegfall der EEG-Umlage zum 1. Juli 2022 als Maßnahmen des dritten “Entlastungspakets” der Bundesregierung. Im Juni hatte die Steigerung bei Energie noch 3,0 Prozent zum Juni 2022 betragen. Auf die Preissteigerung um 5,2 Prozent zum Vorjahresmonat im Bereich der Dienstleistungen wirke nach wie vor der Basiseffekt infolge der Einführung des von Juni bis August 2022 geltenden 9-Euro-Tickets, so das Bundesamt.

red

Deutschlands Schuldenberg wächst: Pro-Kopf-Verschuldung steigt auf 28.164 Euro

Der Öffentliche Gesamthaushalt war beim nicht-öffentlichen Bereich zum Jahresende 2022 mit 2,368 Billionen Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ermittlung der endgültigen Ergebnisse am Freitag mitteilte, entspricht das einer Pro-Kopf-Verschuldung in Deutschland von 28.164 Euro und damit 244 Euro mehr als Ende 2021. Der Zuwachs kam durch Schuldenanstiege beim Bund und bei den Gemeinden zustande, während die Länder und die Sozialversicherung ihre Schulden abbauen konnten. Trotz Rückgängen waren die Schulden pro Kopf in den Stadtstaaten weiterhin am höchsten, wobei sie in Bremen bei 33.264 Euro (2021: 53.834 Euro), in Hamburg bei 17.731 Euro (2021: 19.106 Euro) und in Berlin bei 16.564 Euro (2021: 16.897 Euro) lagen.

Zu beachten sei, dass die Stadtstaaten anders als die Flächenländer auch kommunale Aufgaben wahrnehmen, so die Statistiker. Bei den Flächenländern hatte das Saarland mit 13.651 Euro (2021: 14.811 Euro) erneut die höchste Verschuldung je Einwohner, gefolgt von Schleswig-Holstein mit 11.188 Euro (2021: 11.391 Euro). Am niedrigsten war die Pro-Kopf-Verschuldung im Ländervergleich wie bereits in den Vorjahren in Sachsen mit 1.352 Euro (2021: 1.554 Euro) und Bayern mit 1.425 Euro (2021: 1.512 Euro).

Beide Länder konnten ihre Verschuldung im Jahr 2022 erheblich abbauen, wobei der prozentuale Rückgang in Sachsen (-12,3 Prozent) deutlich höher ausfiel als in Bayern (-4,5 Prozent), sodass diese beiden Länder ihre Plätze im Ranking der Pro-Kopf-Verschuldung tauschten.

red

Stadtwerkeverband fordert Ende der Preisbremsen für Gas und Strom zum Jahresende

Berlin – Der Stadtwerkeverband VKU fordert ein Ende der Preisbremsen für Gas und Strom zum Jahresende. “Erstens hat sich die Situation an den Märkten beruhigt und die Gasspeicher werden zügig und planmäßig befüllt”, sagte eine Sprecherin dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. Die Preise für Gas und Strom seien seit Monaten deutlich gesunken, sodass viele Versorger bereits unterhalb der Grenzen lägen.

Zudem schränken die Energiepreisbremsen nach VKU-Ansicht den Wettbewerb ein. Außerdem würde eine Verlängerung der Preisbremsen bei den Versorgern einen erheblichen Aufwand verursachen. “Zunächst müssten Abschlagsanpassungen und Entlastungkontingente neu berechnet werden.”

red

EU-Kommissarin verteidigt digitalen Euro gegen Datenschutzbedenken

Brüssel  – Die für Finanzdienstleistungen zuständige EU-Kommissarin Mairead McGuinness hat den geplanten digitalen Euro gegen Kritik von Datenschützern verteidigt. “In der digitalisierten Wirtschaft von morgen wird der digitale Euro den Datenschutz und den Schutz der Privatsphäre verstärken”, sagte McGuinness dem “Tagesspiegel” (Freitagausgabe). Beides seien Grundrechte, die auch der digitale Euro einhalten werde.

Die Europäische Zentralbank werde die vereinbarten Vorschriften “unter Aufsicht des Europäischen Datenschutzbeauftragten” umsetzen müssen. Nach jahrelanger Vorbereitung hatte die EU-Kommission kürzlich ihren Gesetzesentwurf für den digitalen Euro vorgestellt. Von Verbraucher- und Datenschützern gab es daraufhin teilweise deutliche Kritik vor allem beim Thema Privatsphäre.

“Keine Bank wird sehen, wofür Sie Ihr Geld ausgeben”, sagte die EU-Kommissarin. Alle Daten müssten verschlüsselt werden. Weder die EZB noch die nationalen Zentralbanken würden einzelne Transaktionen einsehen können.

“Bei den heutigen digitalen Zahlungssystemen ist dieses Maß an Datenschutz beispiellos.” Der digitale Euro würde McGuinness zufolge nur eine zusätzliche Zahlungsmöglichkeit darstellen. “Sie könnten weiterhin zwischen Bargeld, privaten digitalen Zahlungen oder dem digitalen Euro wählen.”

red

Bahn-Tarifkonflikt: Verband begrüßt Schlichtungsresultat als ausgewogenen Kompromiss

Der Präsident des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Ingo Wortmann, hat den Schlichtungsvorschlag im Bahn-Tarifstreit als fairen Kompromiss zwischen der Forderungen nach guter Bezahlung sowie den wirtschaftlichen Möglichkeiten des Konzerns gelobt. “Aus Sicht der Kunden und der Branche insgesamt begrüßen wir sehr, dass das Schlichtungsverfahren nun in einem Kompromissvorschlag gemündet ist”, sagte Wortmann dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Freitagausgaben). “Es zeigt, dass die Balance zwischen guter Bezahlung und wirtschaftlichem Druck gelingen kann. Diese Balance ist für die Aufrechterhaltung unserer Angebote in Personen- und Schienengüterverkehr genauso notwendig wie für deren Qualität.”

red

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