Welche Branchen am meisten ihren Mitarbeitern zahlt

Wer die Nachrichtenlage rund ums Automobil verfolgt, könnte schnell den Eindruck gewinnen, dass die Branche mit Vollgas in die Krise fährt. Doch dem ist nicht so – zumindest, wenn man die Zahlen des aktuellen StepStone Gehaltsreports betrachtet.

Demnach verdienen Fach- und Führungskräfte in der Automobilbranche im Schnitt über 16 Prozent mehr als ihre Kollegen in anderen Branchen. Nur Banken und Pharma-Unternehmen zahlen ihren Angestellten im Schnitt noch höhere Gehälter.

Für Fach- und Führungskräfte der Berufsgruppe Einkauf und Logistik ist ein Job in der Automobilbranche besonders lukrativ: Während das Durchschnittsgehalt dieser Berufsgruppe bei 47.900 Euro liegt, erzielen Fachkräfte aus diesem Bereich in der Automobilbranche im Schnitt ein Drittel mehr Gehalt (62.800 Euro). Auch im Bereich Personalmanagement sowie Marketing liegen die Gehälter im Bereich der Autoindustrie mehr als 25 Prozent über dem durchschnittlichen Bruttojahresgehalt dieser Berufsgruppen.

Für IT-Spezialisten, Finance-Experten und Ingenieure lohnt es sich ebenfalls, in der Automobilindustrie zu arbeiten. Allerdings liegen die Gehälter in dieser Branche nur zwischen 7,0 und 11,0 Prozent über dem jeweiligen Durchschnittsgehalt der einzelnen Berufsgruppen. Zum Vergleich: Finanzexperten verdienen in der Chemie- und Erdölverarbeitenden Industrie über 22 Prozent mehr als in Automobilunternehmen.

Aber auch innerhalb der Automobilbranche schwanken die Gehälter einzelner Fach- und Führungskräfte je nach Bereich, in dem sie tätig sind. So verdienen entsprechende Mitarbeiter im Bereich Personalmanagement mit einem Durchschnitts-Bruttogehalt von 73.500 Euro am meisten. Am wenigsten in dieser Branche verdienen hingegen Fach- und Führungskräfte mit technischen Berufen. Sie erzielen ein Jahresgehalt von 50.800 Euro. Das sind Unterschiede von immerhin mehr als 20.000 Euro. mid/rlo

Passagier-Rekord an deutschen Flughäfen

Von den 24 größten Verkehrsflughäfen in Deutschland traten im Jahr 2018 rund 122,6 Millionen Passagiere eine Flugreise an, ein neuer Höchstwert seit Beginn der Aufzeichnungen.

Wie das Statistische Bundesamt anlässlich der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin (bis 10. März 2019) weiter mitteilt, bedeutet dieser Wert einen Zuwachs um 4,2 Prozent im Vergleich zu 2017. Pro Kalendertag starteten 2018 durchschnittlich fast 336.000 Passagiere eine Flugreise. Das entspricht in etwa der Bevölkerung der Stadt Bielefeld. mid/rlo

Frankreich macht Druck bei Digitalsteuer


cid Groß-Gerau – Internet-Riesen wie Google verdienen in Europa Milliarden, zahlen aber nur wenig Steuern. Viele Länder wollen das ändern – scheitern aber auch am Widerstand Deutschlands. Nun macht Frankreich Druck.

“Wir müssen die Sachen voranbringen, wir müssen die Positionen aufbrechen, das machen wir heute”, sagt Frankreichs Finanzminister Bruno Le Maire. Denn es gehe um nichts weniger als die Frage nach der Steuergerechtigkeit: “Wie besteuern wir die digitalen Riesen, die ihre und unsere Daten, die Daten aller Landsleute verwenden – und die 14 Steuerpunkte weniger zahlen als mittelständische Unternehmen, Autozulieferer, Großbäcker oder Firmen für öffentliche Arbeiten.”

Diese 14 Steuerpunkte sind die Zahl, die die EU-Kommission bereits vor längerer Zeit errechnet hat. Das Ziel war, mit einer abgestimmten Digitalsteuer eine europäische Antwort auf die gravierende Ungleichheit zu geben – etwa mit einem gemeinsamen Steuersatz von drei Prozent auf die in der EU erwirtschafteten Umsätze.

23 der 27 EU-Staaten haben sich im Prinzip auf diese Position einigen können. Doch wirklich weitergekommen sind die Verhandlungen nicht, weil Irland, Schweden, Dänemark und Finnland weiterhin dagegen sind – und die EU muss in diesen Fragen einstimmig einscheiden. Auch Deutschland habe mehrfach auf die Bremse gedrückt, berichtet tagesschau.de.

Im April 2019 soll das Gesetz in Frankreich in die Nationalversammlung gehen. Wie von der EU-Kommission vorgeschlagen, wird Frankreich rückwirkend für 2019 drei Prozent Steuern erheben, auf alle Umsätze, die mit Internet-Werbung und Datenhandel in Frankreich erzielt werden. Besteuert werden sollen nur die großen Konzerne mit einem Mindestumsatz von 750 Millionen Euro weltweit und mindestens 25 Millionen Euro in Frankreich. cid/rlo

E-Mobilität: Mattes sorgt sich um Arbeitsplätze

Der Handelskonflikt zwischen den USA und China schürt bei vielen deutschen Autobauern Ängste. Der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Bernhard Mattes, sieht dadurch aber keine Auswirkungen. Sein Argument: Entgegen der Marktentwicklung hätten Deutschlands Autohersteller ihren Marktanteil in China sogar noch ausbauen können.

Allerdings warnte Mattes vor dem Verlust zehntausender Arbeitsplätze durch den Umstieg auf Elektromobilität: “Wenn man die zusätzlichen Arbeitsplätze aus der Elektromobilität dagegenrechnet, dann bleiben trotzdem rund 75.000 Arbeitsplätze, die gefährdet sind”, sagte der Chef des Branchenverbands im phoenix-Interview am Rande des Autosalons in Genf. Daher sei es von entscheidender Bedeutung, dass man die Transformation in richtigen Schritten macht, damit man die Menschen für die neuen Arbeitsplätze ausbilden und für Beschäftigung sorgen könne. mid/rlo

So steht es um den Energieausweis

2019 laufen die ersten Energieausweise von Wohnhäusern mit Baujahr 1966 und jünger ab. Sie haben eine Gültigkeitsdauer von zehn Jahren und sind seit Anfang 2009 ausgestellt worden. Die Pflicht, einen aktuellen Energieausweis vorzulegen, gilt für Hauseigentümer, die ihr Haus in naher Zukunft verkaufen, vermieten oder verpachten wollen. Darauf verweist die Deutsche Energie-Agentur (dena).

Die ersten Energieausweise von Nichtwohngebäuden laufen ab dem 1. Juli 2019 ab. Auch hier gilt eine Gültigkeitsdauer von zehn Jahren. Wer einen neuen Energieausweis erstellen lassen möchte, wendet sich am besten an einen qualifizierten Energieberater aus der Energieeffizienz-Expertenliste. Bei der Wahl des Energieausweises rät die dena zum Bedarfsausweis. Denn nur der ist wirklich aussagekräftig und macht unterschiedliche Häuser vergleichbar.

In Deutschland gibt es zwei Arten von Energieausweisen: den Bedarfsausweis und den Verbrauchsausweis. Letzterer basiert auf den Verbrauchswerten der vergangenen drei Jahre. Damit hängt das Ergebnis des Ausweises stark vom Verhalten der jeweiligen Bewohner ab. wid/rlo

Deutsche Arbeitnehmer verdienten 2018 mehr

Das Plus ist deutlich: Im Januar 2019 hatten laut Statistischem Bundesamtes (Destatis) 44,7 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland einen Job. Gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht das einer Steigerung um 1,1 Prozent oder 483.000 Erwerbstätige.

Erwerbslos waren im Januar 2019 rund 1,5 Millionen Personen, das sind 71.000 weniger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der “indirekt” Arbeitslosen, also etwa von Menschen in Wiedereingliederungsmaßnahmen, wird allerdings von Experten auf noch einmal rund eine Million geschätzt.

Positiv ist auch die Entwicklung bei der Entlohnung. Laut Destatis waren nämlich die Tarifverdienste im Jahr 2018 durchschnittlich 2,9 Prozent höher als im Vorjahr. “Ein stärkerer Anstieg der Tarifverdienste einschließlich Sonderzahlungen war zuletzt im Jahr 2014 mit 3,3 Prozent zu verzeichnen”, heißt es bei der Behörde. wid/rhu

Aktuelle Arbeitslosenzahlen Februar 2019 für den Kreis Ludwigsburg

Quote fällt auf 2,8% bzw. 8.720 Menschen ohne Beschäftigung.

Grund zur Freude bei den Arbeitnehmern. Im Vergleich zum Vormonat hat sich die Arbeitslosenquote um 0,1% verringert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sogar um 0,4% bzw. 1.005 Arbeitslose weniger. Saisonbedingt waren im Februar 2019  somit 2,8% bzw. 8.720 Erwerbslose gemeldet. Im Vormonat Januar waren es noch 2,9% bzw. 8.971 Erwerbslose.

In Baden-Württemberg fällt die Quote auf 3,2% bzw. 196.644 Menschen ohne Job

Im Landkreis Böblingen bleibt die Quote bei 2,8%, und hat nun gemeinsam mit dem Landkreis Ludwigsburg in der Gesamtregion Stuttgart die niedrigste Arbeitslosenquote. In Stuttgart beträgt die Quote 3,5%. Im Landkreis Rems-Murr sind es 3,0%. In Baden-Württemberg liegt die Quote bei 3,2%.

Die Zahl der offenen Stellen im Landkreis Ludwigsburg ist im Vergleich zum Vorjahresmonat um 129 auf 4.577 Stellen angestiegen.

Arbeitsmarkt im Überblick – Berichtsmonat Februar 2019 – Ludwigsburg
Ausgewählte Merkmale Aktueller Monat Veränderung zum Vorjahresmonat
Arbeitslose insgesamt 8.720 -1.005
Arbeitslose SGB III 4.525 -143
Arbeitslose SGB II 4.195 -862
Arbeitslosenquote insgesamt 2,8 -0,4
Gemeldete Arbeitsstellen 4.577 129

Quelle Arbeitsagentur

red

Rekord: 64,8 Millionen Kraftfahrzeuge in Deutschland

Der Bestand an Kraftfahrzeugen hat sich in Deutschland innerhalb eines Jahres um gut eine Million erhöht. Zum Stichtag 1. Januar 2019 waren beim Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) rund 64,8 Millionen Kfz registriert. Ein neuer Rekord.

Pkw liegen mit gut 47 Millionen Exemplaren und einem Plus von 1,3 Prozent nach wie vor weit vorn. Das KBA: “Die deutschen Marken VW, Opel, Mercedes, Ford, BMW und Audi waren im Bestand am häufigsten vertreten.” Die Top-Drei-Anteile im Detail: VW 21,3 Prozent, Opel 9,5 Prozent und Mercedes 9,4 Prozent.

Bei den Importmarken führt Skoda mit einem Anteil von 4,6 Prozent vor Renault mit 3,8 und Toyota mit 2,8 Prozent. Die höchsten Zuwachsraten konstatierte die Behörde bei den SUVs: Plus 19,9 Prozent. Wohnmobile legten um 9,4 und Geländewagen um 8,6 Prozent zu.

Benzin-Pkw haben aktuell einen Anteil von 65,9 Prozent, der von Diesel-Autos nahm um 0,5 auf 32,2 Prozent ab. “Erhebliche Steigerungen bei den alternativen Antriebsarten hatten erneut Elektro- und Hybridfahrzeuge vorzuweisen”, so das KBA. So wuchs der E-Auto-Bestand um 54,4 Prozent auf 83.175, der von Hybriden um 44,2 Prozent auf 341.411 Fahrzeuge. Plug-in-Hybride legten um 50,8 Prozent auf 66.997 Einheiten zu.

Die “Vergreisung” des deutschen Pkw-Bestands setzte sich auch im vergangenen Jahr fort, das Durchschnittsalter lag am 1. Januar 2019 bei 9,5 Jahren, das sind 0,1 Jahre mehr als 2018. Und: “Die Zahl der Pkw, die älter als 30 Jahre waren, stieg um 12,1 Prozent auf 756.572 Einheiten”, so die Statistiker. mid/rhu

Spitze: Übernachtungszahlen steigen in 2018 auf Rekordwert

Ludwigsburg erneut mit Übernachtungsrekord

Tourismus & Events Ludwigsburg vermeldet erneut ein Rekordjahr: So viele Menschen wie nie zuvor übernachteten 2018 in den statistisch erfassten Beherbergungsbetrieben der Barockstadt. Laut Angaben des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg wurden für die 26 Hotels und Pensionen mit insgesamt 2.147 Betten im Jahr 2018 exakt 342.479 Übernachtungen verzeichnet; dies bedeutet einen Anstieg von circa 2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr (316.032). „Der kräftige Übernachtungszuwachs ist umso bemerkenswerter, als die zur Verfügung stehende Kapazität von 2.147 Betten im Jahr 2018 nur knapp über dem Vorjahresniveau (2.129) lag“, stellt Elmar Kunz, stellvertretender Geschäftsführer bei Tourismus & Events Ludwigsburg fest.

Der Anstieg der Übernachtungszahlen bescherte den Ludwigsburger Beherbergungsbetrieben auch ein sattes Plus bei der Bettenauslastung: Diese lag mit 42,1 Prozent um 0,7 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer konnte mit 1,9 Tagen gegenüber dem Vorjahr gehalten und stabilisiert werden. Betrachtet man den Zeitraum der letzten zehn Jahre, so nahmen die Übernachtungen in Ludwigsburg seit 2009 um etwa 52 Prozent zu. „Die aktuelle Statistik für 2018 bestätigt nochmals eindrücklich den Bedarf an neuen Hotelkapazitäten, den wir auch in der Tourismuskonzeption für Ludwigsburg als zentrale Notwendigkeit formuliert haben“, so Tourismusmanager Elmar Kunz.

Im Jahr 2018 waren die nachfragestärksten Monate wie schon im Vorjahr der Juli (32.475 Übernachtungen), der September (31.372) und der Oktober (31.113). Im Juli und Oktober wirkten sich zum wiederholten Male zwei große Kongresse im Forum am Schlosspark positiv auf die Übernachtungsnachfrage aus: die Sommerakademie des Zahnmedizinischen Fortbildungszentrums und der internationale Software-Kongress EclipseCon Europe. Im September lockte unter anderem die alle zwei Jahre stattfindende Venezianische Messe Übernachtungsgäste aus dem In- und Ausland nach Ludwigsburg.

Der Anteil der Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland lag mit rund 23 Prozent etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Die meisten Übernachtungen gehen dabei auf das Konto von Gästen aus Spanien (12.433 Übernachtungen), der Schweiz (4.871), den USA (4.561), Indien (4.052) und Frankreich (3.531).

Tourismus & Events nutzt im touristischen Marketing verschiedene Plattformen und Kanäle, etwa in Kooperation mit der Regio Stuttgart Marketing- und Tourismus GmbH, der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg und der Deutschen Zentrale für Tourismus, um national und international für die Destination Ludwigsburg zu werben.

Das Ende 2018 vorgelegte Tourismuskonzept legt den Fokus dabei auf eine noch stärkere Bündelung der Marketingaktivitäten mit Blick auf wichtige Quellmärkte.

Um für Ludwigsburg zu werben,  war Tourismus & Events im Jahr 2018 auf fünf Tourismus- und Fachmessen in Deutschland präsent und betreute mehrere Ludwigsburg-Inforeisen für Branchenvertreter. Unter anderem waren mehrere chinesische Delegationen zu Gast, bestehend aus Reiseagenturen, Reisejournalisten und Bloggern.

Bezirkskammer Ludwigsburg schult erstmals Azubis mit Fluchthintergrund

Bezirkskammer Ludwigsburg schult erstmals Azubis mit Fluchthintergrund
Neue Ausbildungsbotschafter mit Vorbildfunktion

Seit diesem Jahr schult die IHK in Ludwigsburg Auszubildende mit Fluchthintergrund zu Botschaftern für die duale Ausbildung. Mit diesem Schritt will die IHK gezielter auf die Bedürfnisse junger Geflüchteter – durch Ansprechpartner auf Augenhöhe –eingehen und damit deren Integration in den Ausbildungsmarkt verbessern.

„Ausbildungsbotschafter vermitteln auf authentische Weise, dass die duale Ausbildung eine hohe Anerkennung genießt und ein erster Schritt in den Beruf sein kann. Umso mehr freut es mich, dass wir unser Vorhaben dieses Jahr in die Tat umgesetzt haben, denn Ausbildungsbotschafter mit Fluchthintergrund haben eine ganz besondere Vorbildfunktion“, erklärt Sigrid Zimmerling, Geschäftsführerin der IHK-Bezirkskammer Ludwigsburg. „Sie erreichen andere junge Geflüchtete am besten, da sie ähnliche Erfahrungen gemacht haben, gleiche Ängste und Sorgen teilen und auch gleiche Hürden meistern mussten, wie Deutsch zu lernen.“

Alisar Alshoufy ist eine dieser ersten Ausbildungsbotschafter mit Vorbildfunktion. Sie ist vor etwa vier Jahren aus Syrien geflüchtet und macht seit September 2018 eine  Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten bei der AOK in Ludwigsburg. Die vergangenen Jahre erhielt Alshoufy Unterstützung durch das „Kümmerer-Programm“. In der Bezirkskammer Ludwigsburg wurde sie zur dualen Ausbildung beraten und erhielt Hilfe bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz. So erfuhr sie auch von der Initiative „Ausbildungsbotschafter“ und war sofort davon begeistert. „Das ist ein großer Schritt für mich. Ich bin sehr stolz, dass ich es so weit gebracht habe und möchte anderen Mut machen, nicht aufzugeben.“

Die duale Ausbildung ist für Geflüchtete oftmals unbekannt. Sie haben kaum Informationen über die Chancen und Perspektiven einer Ausbildung und sind dadurch verunsichert. Deshalb sind die Initiative „Ausbildungsbotschafter“ und das „Kümmerer-Programm“ bei der Bezirkskammer Ludwigsburg eng verzahnt. So besuchen Ausbildungsbotschafter seit September 2018 auch verstärkt Berufsschulklassen mit einem hohen Anteil an Neuzugewanderten