Boeing-Chef erhält 39 Mio. Dollar – Die Opfer 144.500

Flugzeugbauer Boeing befindet sich in starken Turbulenzen. Die zwei Abstürze des Flugzeuges 737 Max haben dem Unternehmen schwer zugesetzt. Bei den Unglücken in Indonesien und Äthiopien im Oktober 2018 und März 2019 kamen insgesamt 346 Menschen ums Leben.

Jetzt gab es personelle Konsequenzen auf höchster Ebene. Der umstrittene Boeing-Chef Dennis Muilenburg musste zurücktreten. Er war angesichts des Max-Debakels offenbar nicht mehr tragbar. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, soll der derzeitige Verwaltungsratsvorsitzende David Clahoun die Nachfolge antreten. Er soll den Vorstandsvorsitz ab dem 13. Januar 2020 übernehmen, heißt es. Muilenburg ist jetzt zwar arbeitslos, Geldnöte wird der 55-Jährige aber wohl keine haben. Wie der US-Medienkanal ABC-News berichtet, winkt Ex-Chef Muilenburg ein goldener Handschlag über 39 Millionen Dollar

Gleichzeitig muss Boeing den Hinterbliebenen der 346 Menschen, die bei 737-Max-Abstürzen ums Leben kamen, 50 Millionen Dollar als Entschädigung auszahlen. Jeder Familie würden also 144.500 Dollar zustehen – ein weiterer Schlag in das Gesicht der Hinterbliebenen der Opfer.

Der Konzern steht im Verdacht, die Unglücksflieger überstürzt auf den Markt gebracht und so die Sicherheit vernachlässigt zu haben. Boeing weist das zurück, räumt aber verschiedene Fehler und Pannen ein. Dennis Muilenburg stand wegen seines Krisen-Managements in der Kritik und war bereits länger mit Rücktrittsforderungen konfrontiert

Schuld an der Krise soll das eigens für die 737 Max entwickelte Steuerungsprogramm MCAS sein, das laut Untersuchungsberichten eine entscheidende Rolle bei den Abstürzen gespielt hat. Boeing hatte bereits nach dem Unglück in Indonesien versprochen, die MCAS-Probleme per Software-Update zu beheben. Wenig später kam es zum Absturz in Äthiopien. Das Update hat noch immer keine Zulassung der zuständigen Behörde erhalten.

Wenn Weihnachtspäckchen zu Irrläufern werden

Weihnachtszeit ist Päckchen-Zeit. Und wo Paketdienste ins Spiel kommen, ist Ärger programmiert. Beispielsweise werden Päckchen gelegentlich zu Irrläufern. Experten wissen, was dann zu tun ist und wie die unterschiedlichen Rechtslagen aussehen.

Wenn der Paketbote vor der Tür steht und einer älteren Dame an der Haustür einen riesengroßen Karton bunter Bauklötze in die Hand drückt, den sie offensichtlich gar nicht bestellt hat, fragt man sich zu Recht: Was soll sie damit anfangen? Nach Auskunft von Experten des Versicherers ARAG kann der Verbraucher mit so genannten “unbestellten Sachen” grundsätzlich machen, was er will.

Das bedeutet im beschriebenen Fall: Die alte Dame darf mit den Bauklötzen spielen, sie entsorgen oder an die Enkel verschenken – der Versender hat keinerlei Ansprüche gegen sie. Eine Ausnahme gibt es laut Gesetz allerdings: Handelt es sich bei der Sendung erkennbar um eine irrtümliche Lieferung, weil zum Beispiel die Nachbarin der alten Dame den gleichen Nachnamen und ein kleines Kind hat, ist sie verpflichtet, die Ware aufzubewahren und auf Aufforderung des Unternehmens herauszugeben.

Wo liefert man nun Irrläufer ab? Die einfache Antwort: nirgends. Die Seniorin aus unserem Beispiel darf im Fall einer irrtümlichen Lieferung vom Versender verlangen, die bunten Bauklötze bei ihr abzuholen. Und sie darf eine angemessene Frist einräumen. Rührt sich der Versender daraufhin nicht, darf sie das Kinderspielzeug wiederum verschenken, wegwerfen oder als Andenken behalten. Entscheidet sich die nette alte Dame, das Paket zur Post zu bringen, hat sie nach Auskunft der ARAG Experten Anspruch auf so genannten Aufwendungsersatz, also die Erstattung der Rücksendekosten.

Bis zur Ablieferung eines Paketes ist das Transportunternehmen verantwortlich, wenn der Empfänger ein Verbraucher ist. Geht die Bestellung also auf dem Weg verloren oder landet sie irrtümlicherweise an der falschen Adresse, muss der Versender mit dem Transporteur klären, wo das Paket geblieben ist. In diesem Fall müssen also die Eltern, die wahrscheinlich händeringend auf die Lieferung der Bauklötze warten, die Ware erst bezahlen, wenn sie eintrifft. Selbst wenn inzwischen die Rechnung kommt und auf Zahlungsfristen verweist.

Die Experten weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass das auch für die Frist des Widerrufrechtes gilt: Sie beginnt erst dann, wenn die Bauklötze bei den Eltern angekommen sind und unter dem Weihnachtsbaum platziert werden können.

Lars Wallerang

Deutsche und Aktien: Sicherheit geht vor

Im Jahr 2018 waren laut dem Deutschem Aktieninstitut insgesamt 10,3 Millionen Deutsche Besitzer von Aktien oder Aktienfonds. Das sind immerhin 16,2 Prozent der Bevölkerung. Fast die Hälfte davon (40 Prozent) lässt sich nach eigenen Angaben stark oder sehr stark von politischen Unsicherheiten beeinflussen. Das belegt eine aktuelle Forsa-Studie im Auftrag von Santander.

Die deutschen Anleger beobachten das weltweite politische Geschehen genau und reagieren entsprechend empfindlich, was ihre Anlagestrategie betrifft. Doch nicht nur das internationale Geschehen beeinflusst die Anleger, auch die wirtschaftliche Situation in Deutschland: 44 Prozent der Anleger orientieren sich daran. 59 Prozent bewegen die Niedrigzinsen und Negativrenditen bei Sparprodukten.

Die Umfrage unterstreicht: Sicherheit ist für die Deutschen nach wie vor der bedeutendste Faktor bei Anlageentscheidungen. 80 Prozent der Anleger und 78 Prozent der Nicht-Anleger werden stark oder sehr stark davon beeinflusst, ob ihnen eine Geldanlage sicher erscheint.

Andreas Reiners

Immobilienmarkt auf Rekordhoch: Keine Trendwende in Sicht

Der Immobilien-Hype hält in Deutschland an. Die Preise für Eigentumswohnungen und Häuser kennen aktuell keine Grenzen.  Besonders eklatant ist der Preisanstieg in Großstädten.

Das Gesamtvolumen im Immobiliensektor  in Deutschland ist im Jahr 2018 auf einen absoluten Rekordwert von rund 269,0 Mrd. Euro gestiegen. Nie zuvor wurde  mehr Geld in Immobilien investiert. 2017 waren es noch 254,2 Mrd. Euro.  In den Jahren 2017 und 2018 wurden insgesamt rund 1 Mio. (2017) bzw. 990.000 (2018) Immobilienverkäufe registriert. 726.600 (73%) entfallen davon alleine auf den Bereich Wohnimmobilien. Das entspricht einem Volumen in Höhe von 180,5 Mrd. Euro.

Auch für gebrauchte Eigentumswohnungen muss immer tiefer in die Tasche gegriffen werden. Im Schnitt legten sie jährlich um 4,4 Prozent jährlich zu. Die höchsten Preise in Deutschland mussten Käufer in der Stadt München mit 7.150 Euro pro Quadratmeter im Schnitt auf den Tisch legen. Bei neuen Eigentumswohnungen zahlten Käufer gar im Durchschnitt Spitzenpreise von rund 9.200 Euro pro Quadratmeter.

In der Landeshauptstadt Stuttgart wurden für Bestandswohnungen durchschnittlich rund 5.000 Euro pro Quadratmeter gezahlt.  Neue Eigentumswohnungen kosteten im Schnitt rund 6.220 Euro/qm.

Anja Diers, die Vorsitzende des Gutachterauschusses, erklärte in der gestrigen Vorstellung des Berichts, dass keine Trendwende in Sicht ist. Auch für 2019 erwartet man einen ähnlich hohen Preisanstieg.

Die Zahlen gehen aus dem Immobilienmarktbericht der amtlichen Gutachterausschüsse hervor, der jetzt vorgestellt wurde. Die Angaben basieren dabei auf notariell getätigten Kaufverträgen und bilden somit eine sehr genaue Preisentwicklung ab.

red/ag

Kohlestrom-Anteil sinkt deutlich

Windkraft und Photovoltaik sind aktuell auf dem deutschen Strommarkt wichtiger als Kohle. Das ergibt sich aus der Zusammenfassung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) über die Energieerzeugung im dritten Quartal 2019. In diesem Zeitraum sank die eingespeiste Strommenge mit 120 Milliarden Kilowattstunden gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 12,8 Prozent, der Anteil an Kohlestrom sogar um 37 Prozent auf 34 Milliarden Kilowattstunden. “Bereits im ersten und zweiten Quartal war die eingespeiste Menge an Kohlestrom um 20 und 24 Prozent zu den Vorjahresquartalen zurückgegangen”, heißt es bei Destatis. Windkraft und Photovoltaik kamen zusammen auf 36 Milliarden Kilowattstunden.

Mit einem Plus von 31 Prozent verzeichnete Erdgas im dritten Quartal 2019 den höchsten Zuwachs. Das hängt laut der Statistiker unter anderem mit der günstigen Preisentwicklung für Kraftwerksbetreiber zusammen. Außerdem seien Gaskraftwerke wegen ihrer deutlich kürzeren Anlaufzeiten flexibler einsetzbar als Kohlekraftwerke. Ein Destatis-Sprecher: “Dies ist bei einem mittlerweile konstant über 30 Prozent liegenden Anteil von Windkraft und Photovoltaik und den damit verbundenen Schwankungen bei der kurzfristig verfügbaren Strommenge aus diesen Quellen von Vorteil.”

Rudolf Huber

Familien investieren nachhaltiger

Das Thema Nachhaltigkeit kommt inzwischen auch bei der Geldanlage an. Zumindest bei Familien mit Kindern, die in diesem Punkt offenbar besonders vorausschauend sind. Wie eine Studie der Zurich Versicherung zeigt, will jeder fünfte Haushalt mit Kindern (19 Prozent) künftig in umweltfreundliche und faire Anlageprodukte investieren. 

Zum Vergleich: Nur etwa jeder zehnte Haushalt in Deutschland plant, Geld nachhaltig anzulegen. In Single-Haushalten sind es sogar nur sechs Prozent. Häufig sind Familien sogar schon einen Schritt weiter: Zwölf Prozent verfügen bereits über nachhaltige Sparbücher, Fonds oder Versicherungen. Im Bundesschnitt sind es erst acht Prozent der Bevölkerung. Für die Studie wurden 1.000 Deutsche ab 18 Jahren befragt.

Familien denken sowieso intensiv an die Zukunft: 79 Prozent verfügen bereits über eine Geldanlage, im Bevölkerungsschnitt sind es lediglich 66 Prozent. “Die Studie zeigt: Eltern wollen häufig mehr als eine Geldanlage, die die Familie absichert. Ihr Wunsch ist es, dass sie zugleich einen Beitrag zum Umweltschutz oder zu sozialen Projekten leisten können”, sagt Jacques Wasserfall, Vorstand Leben bei der Zurich Gruppe Deutschland. “Familien geht es um die Zukunft ihrer Kinder und die Welt, in der sie einmal leben werden.”

Andreas Reiners

D-Mark: Milliarden noch im Umlauf

18 Jahre nach der Ablösung der D-Mark durch den Euro, haben sich noch nicht alle Menschen von der D-Mark verabschiedet. Insgesamt waren 12,46 Milliarden Mark per Ende November noch im Umlauf.

Die Menschen hängen noch an der D-Mark

Davon entfielen 5,83 Milliarden Mark auf Banknoten und 6,63 Milliarden Mark auf Münzen, wie die Deutsche Bundesbank bekannt gab. Insgesamt entspricht das 165 Millionen Banknoten und mehr als 23 Milliarden Münzen. Umgerechnet handelt es sich um einen Wert von 6,37 Milliarden Euro.

Anfang 2002 wurde der allergrößte Teil der D-Mark Bestände umgetauscht. Inzwischen werden pro Jahr immer noch D-Mark im Wert von 70 bis 90 Millionen Mark bei der Bundesbank eingereicht.

Es kommt nicht selten vor, dass immer wieder D-Mark Schätze durch Zufall entdeckt werden, deponiert in Schubladen, in Kellern, Büchern, Strümpfen, Kissen oder im Garten. Die D-Mark kann anders als in vielen anderen Euroländern bei der Bundesbank unbefristet umgetauscht werden.

Info:

Wechselkurs: 1 EUR = 1,95583 DEM

red/ag

Mehrheit für Vermögenssteuer

In Deutschland liegen mal wieder Pläne für eine Vermögenssteuer auf dem Tisch. Das kommt offenbar an. Denn im ARD-Deutschland-Trend befürworten immerhin 72 Prozent der Befragten das SPD-Konzept. Nur 25 Prozent lehnen diese Pläne ab.

Der SPD-Parteitag hatte sich dafür ausgesprochen, Vermögen oberhalb von zwei Millionen Euro mit einem Prozent zu besteuern. Der Steuersatz soll bei größerem Reichtum stufenweise ansteigen und für Vermögen jenseits von einer Milliarde Euro zwei Prozent betragen.

Allerdings sind derartige Konzepte nicht neu. Immer wieder werden sie aus wahltaktischen Überlegungen gerne aus irgendeiner der Schublade geholt. Am Umfragetief der SPD werden diese Pläne aber so schnell nichts ändern, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.

Ralf Loweg

Kurierdienste: Wenig Geld für harte Arbeit

Der Umsatz im Online-Einzelhandel geht geradezu durch die Decke. Von Januar bis September 2019 registrierte das Statistische Bundesamt (Destatis) ein Plus von 8,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Logische Folge: Nicht nur zur Weihnachtszeit boomen auch die Post-, Kurier- und Expressdienste. Doch deren Mitarbeiter, so die Behörde, profitieren nicht von den dicken Zuwächsen.

So verdienten vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmer der Branche 2018 trotz leichter Aufschläge mit durchschnittlich 2.826 Euro brutto im Monat nach wie vor gut 1.000 Euro weniger als Durchschnittsbeschäftigte im Produzierenden Gewerbe und Dienstleistungsbereich (3.880 Euro).

Dabei sind von den vergleichsweise niedrigen Löhnen immer mehr Beschäftigte betroffen: Die Zahl der Erwerbstätigen bei den Post-, Kurier- und Expressdiensten stieg laut Destatis von 2010 bis 2017 um 14 Prozent auf eine halbe Million Menschen. Gleichzeitig erwirtschaftete die Branche im Jahr 2017 mit von knapp 17 Milliarden Euro eine gegenüber 2010 um 28 Prozent gewachsene Bruttowertschöpfung.

Interessant ist auch, wie der ständig wachsende Kuchen aufgeteilt wird. Laut der Statistiker schnappten sich die 30 umsatzstärksten Unternehmen im Jahr 2017 mit fast 33 Milliarden Euro einen Anteil von 80 Prozent am gesamten Umsatzkuchen. Die restlichen rund 16.000 Unternehmen kamen zusammen gerade einmal auf knapp acht Milliarden Euro.

Rudolf Huber

Thomas Cook: Bund hilft gestrandeten Urlaubern

Grünes Licht: Die Bundesregierung will Pauschalurlauber des insolventen Reise-Unternehmens Thomas Cook finanziell unterstützen. Das teilte ein Sprecher nach einer Kabinettssitzung in Berlin mit und bestätigte damit entsprechende Recherchen des ARD-Hauptstadtstudios.

Dabei geht es um jenen Betrag, für den der zuständige Versicherer, die Zurich Versicherung, aller Voraussicht nach nicht aufkommen wird. Denn die Versicherungssumme, mit der die Kunden abgesichert waren, reicht nach Angaben der Zurich nicht aus. Die Versicherung wird vermutlich nur einen geringen Anteil der tatsächlichen Schadensumme übernehmen.

Damit die Kunden nicht auf den restlichen Kosten sitzen bleiben, will die Bundesregierung einspringen. Demnach ist offenbar vorgesehen, den Betrag zu übernehmen, der deutschen Kunden nicht durch die Versicherung ersetzt wird.

Bis Anfang November hatte die Zurich Versicherung bereits einen Schaden von 250 Millionen Euro registriert, allerdings waren da nach Auskunft des Unternehmens noch nicht alle Schadensmeldungen eingegangen. Die Summe dürfte deutlich höher liegen. Experten gehen von 300 bis 500 Millionen Euro aus.

Ralf Loweg

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