Attraktiver Wirtschaftsstandort – Zahl der Beschäftigten auf Höchststand

Mit mehr als 54.000 Arbeitsplätzen erreicht Ludwigsburg einen neuen Höchststand an Beschäftigten

Die Zahl der Beschäftigten die sozialversicherungspflichtig gemeldet sind liegt derzeit über der Marke von 54.000. Die Arbeitsmarktentwicklung in Ludwigsburg ist somit weiter auf einem guten Weg: Seit 2009 steigt die Zahl der Beschäftigten kontinuierlich an. Die Zahl stieg, von damals 42.451 Beschäftigten, auf  54.641 Beschäftigte (Stand 30. September 2018) an. Die Bundesagentur für Arbeit hat diese Zahl der städtischen Statistikstelle aktuell übermittelt. 2017 waren noch 52.328 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte hier gemeldet. Ein Zuwachs von 2.313 Stellen.

Dabei hat sich der Anteil der Arbeitenden im Dienstleistungssektor deutlich erhöht. Von den Beschäftigten in der Stadt arbeiteten 2018 noch 17 Prozent im produzierenden Gewerbe, 23 Prozent waren es dagegen im Jahr 2008. In Handel, Verkehr und Gastgewerbe ist der Anteil bei 22 Prozent damals wie heute in etwa gleich geblieben. Im Zehn-Jahres-Vergleich haben besonders die Beschäftigten der sonstigen Dienstleister zahlenmäßig zugelegt: Von 2008 rund 55 Prozent ist ihr Anteil auf fast 61 Prozent gestiegen. Verbunden mit dem Gesamtanstieg sind in diesem Bereich besonders viele der neuen Jobs in der Stadt entstanden.

Die Wirtschaftsförderung der Stadt führt das starke Wachstum in Ludwigsburg nicht nur auf die allgemein positive Entwicklung der Konjunktur zurück: Neben zahlreichen Erweiterungen ansässiger Firmen haben sich in den vergangenen Jahren auch große Unternehmen neu angesiedelt, dadurch wurden viele hochinnovative Arbeitsplätze in wichtigen Zukunftsbranchen geschaffen. Die Stadt hat durch begleitende Infrastrukturmaßnahmen, wie etwa den Breitbandausbau durch die Stadtwerke, den Wirtschaftsstandort noch attraktiver gemacht. Der Aufbau eines Living Lab mit namhaften Unternehmen in einem Innovationsnetzwerk aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung hat viele Pilotprojekte am Standort ermöglicht. Die nachhaltige Stadtentwicklungspolitik mit dem beispielhaften Stadtentwicklungskonzept hat Ludwigsburg darüber hinaus deutschlandweit bekannter gemacht.

Durch die Wiederbelebung des Marstalls konnten über 1.000 neue Stellen geschaffen werden.

Blumen-Boom am Muttertag

Floristen haben Hochkonjunktur, denn Muttertag steht vor der Tür. Laut Umfrage durch das Verbraucherforum “mydealz.de” sind Blumen das mit Abstand beliebteste Geschenk, um Müttern an ihrem Ehrentag eine kleine Freude zu bereiten. Derweil sind Frauen etwas spendabler als Männer: Drei von vier befragten Frauen (75,4 Prozent), aber nur 69,3 Prozent der männlichen Befragten, geben an, ihrer Mutter dieses Jahr etwas schenken zu wollen.

Gut jeder zweite Verbraucher – 40,9 Prozent der Männer und 63,2 Prozent der Frauen – schenken ihrer Mutter dieses Jahr Blumen. Pralinen und Schokolade folgen bei Frauen (34,8 Prozent) und Männern (18,6 Prozent) auf Rang zwei. Selbstgestaltete Präsente (27,4 Prozent) vervollständigen bei den Frauen noch vor Parfüm (18,2 Prozent) die Top-3 der populärsten Muttertaggeschenke. Männer basteln scheinbar weniger gerne: Parfüm (10,7 Prozent) liegt bei ihnen auf dem dritten Rang der populärsten Präsente. Etwas Selbstgestaltetes (Rang 4) möchten 7,3 Prozent der Männer ihrer Mutter schenken. wid/wal

Gender Pay Gap: Bezwingerinnen der Lohnlücke

Wenn vom “Gender Pay Gap” die Rede ist, dann ist die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern gemeint. In der Regel verdienen Frauen weniger als Männer – nicht so in vier ostdeutschen Städten.

In Cottbus, Frankfurt/Oder, Dessau-Roßlau und Schwerin verdienen vollzeitbeschäftigte Frauen mehr als vollzeitbeschäftigte Männer. In Cottbus sind es rund vier Prozent, obwohl der bundesweite Durchschnitt ein gant anderes Bild zeichnet – rund 21 Prozent weniger Gehalt weist der Blick in die Statistik für Frauen aus, wie eine aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt.

Die Gründe für die Geringverdienste von Frauen sind bekannt: Unterschiede bei Qualifikation, Berufswahl und Arbeitserfahrung, Unterbrechungen der Erwerbstätigkeit für Kindererziehung und Familienphasen. “Als Folge müssen Frauen einen Lohnabschlag aufgrund familienbedingter Erwerbsunterbrechungen in Kauf nehmen”, schreiben die IAB-Arbeitsmarktforscherinnen Michaela Fuchs, Anja Rossen, Antje Weyh und Gabriele Wydra-Somaggio. Zudem arbeiten Frauen in Bereichen, in denen geringere Löhne gezahlt werden.

Warum aber die Unterschiede in den vier Städten? Für Cottbus liefern die Arbeitsmarktforscher eine Erklärung: Rund ein Fünftel der Frauen arbeitet dort im öffentlichen Dienst, während Männer in Cottbus überdurchschnittlich häufig in der Zeitarbeitsbranche tätig sind – was deutliche Gehaltsunterschiede mit sich bringt. wid/Mst

Staatsanwaltschaft verdonnert Porsche zu Millionen-Strafzahlung

Ordnungswidrigkeitenverfahren beendet: Porsche muss 535 Millionen Euro zahlen

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat einen Bußgeldbescheid gegen die Porsche AG erlassen. Grund: Abweichungen von regulatorischen Vorgaben bei bestimmten Porsche-Fahrzeugen bei der Abgas-Messung ab 2009.

Der Bußgeldbescheid weist eine Geldbuße in Höhe von insgesamt 535 Millionen Euro aus: vier Millionen Euro für eine fahrlässige Aufsichtspflichtverletzung der Porsche AG sowie 531 Millionen Euro für die “Abschöpfung wirtschaftlicher Vorteile”.

Porsche hat nach eigenen Angaben gegen den Bußgeldbescheid keine Rechtsmittel eingelegt. Das Verfahren gegen die Porsche AG ist damit beendet. mid/Mst

Rentnern droht Altersarmut

Um die Entwicklung der Renten herrscht bundesweite Verwirrung. Denn die Prognosen widersprechen sich. Auch Experten werden sich nicht einig. Skeptiker erwarten eine düstere Zukunft für alte Menschen. Die Große Koalition mache Politik für Senioren, nicht für die Zukunft, heißt es etwa im “Spiegel”. Ökonom Hartmut Reiners, ehemals in den Gesundheitsministerien der Länder tätig und jetzt Autor im Wirtschaftsmagazin “Makroskop”, widerspricht.

Die Aussage, die Rentenanpassungen der vergangenen Jahre hätten die Ruheständler bessergestellt als diejenigen, die ihre Einkünfte erwirtschaften, sei eine Verdrehung der Tatsachen, sagt Reiners. Die auf Basis der Agenda 2010 von der rot-grünen Koalition betriebene Sozialpolitik habe dafür gesorgt, dass das allgemeine Rentenniveau hinter der auch nicht gerade üppigen Einkommensentwicklung zurückbleibe und sich kontinuierlich auf die Armutsgrenze zubewege.

Für diese Entwicklung seien zwei Gesetze verantwortlich: Das “Altersvermögens-Ergänzungsgesetz” von 2001 und das “Rentenversicherungs-Nachhaltigkeitsgesetz” von 2004. Wie die Agenda 2010 insgesamt hätten die Gesetze unter dem Leitstern der Senkung der Lohnnebenkosten in Form von Sozialversicherungsbeiträgen gestanden. Den meisten in den kommenden Jahren in Rente gehenden Deutschen drohe nun ein sinkender Lebensstandard. Eine private Zusatzversicherung wie die Riester-Rente senke die unzureichende Deckung des gewohnten Lebensstandards durch die zu erwartende gesetzliche Rente kaum. Ausreichend abgesichert seien nur die Beamten und Rentner mit Immobilienbesitz.

Die in den vergangenen zwanzig Jahren begangenen Fehler ließen sich nicht per Knopfdruck korrigieren. Deshalb werde auch an einer wachsenden Steuerfinanzierung der Renten vorerst kein Weg vorbeiführen, wenn massenhafte Altersarmut vermieden werden soll. wid/wal

Audi startet schwächer ins neue Jahr

Bei der Marke mit den Ringen läuft es noch immer nicht rund. “Wie erwartet ist der Audi-Konzern in ein sehr anspruchsvolles Geschäftsjahr 2019 gestartet”, so beschreibt das Unternehmen selbst die aktuelle Situation. Im ersten Quartal gingen Umsatz und operatives Ergebnis gegenüber hohen Vorjahreswerten zurück.

Die operative Umsatzrendite lag mit 8,0 Prozent innerhalb der für 2019 prognostizierten Bandbreite von sieben bis 8,5 Prozent, jedoch unter dem langfristigen Zielkorridor von neun bis elf Prozent. Belastungen resultieren im aktuellen Geschäftsjahr insbesondere aus Folgeeffekten des WLTP-Übergangs, dem Generationswechsel zahlreicher Modelle und dem schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld.

2019 startet Audi in das Elektrozeitalter und realisiert auch in den kommenden Jahren hohe Vorleistungen in Zukunftsfelder. Mit seiner strategischen Neuausrichtung zielt der Audi-Konzern daher auf eine nachhaltige Steigerung von Produktivität und Profitabilität.

Von Januar bis März übergab das Unternehmen 447.247 (2018: 463.750) Automobile der Marke Audi und damit 3,6 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Während China trotz des negativen Gesamtmarkts weiteres Wachstum meldete (+3,3 Prozent), waren die Auslieferungen in Europa rückläufig (-5,5 Prozent). Hier wirkte sich noch die insbesondere im zweiten Halbjahr 2018 stark eingeschränkte Verfügbarkeit des Modellprogramms im Zuge der WLTP-Umstellung aus.

Mittlerweile hat Audi nahezu alle Motor-Getriebe-Varianten wieder im Portfolio. Darüber hinaus bewältigt man 2019 die Generationswechsel zahlreicher weiterer volumenstarker Modelle. So ist beispielsweise im Januar der Markt-Hochlauf des neuen A6 L in China gestartet.

“Auch der Start in das neue Jahr hat gezeigt, dass wir derzeit von unseren eigenen Ansprüchen deutlich entfernt sind”, sagt Alexander Seitz, Vorstand für Finanzen, China und Recht bei Audi. “Wir müssen zügig erhebliche Fortschritte bei unsere Kostenstrukturen erreichen, damit 2019 das Jahr der Trendwende für Audi wird. Gerade im technologischen Umbruch gelte mehr denn je: “Um Premium-Produkte zu entwickeln, brauchen wir eine Premium-Rendite.” Daher werde man mit dem Transformationsplan einen Gang höher schalten.

Im März hat das Unternehmen die Auslieferungen des vollelektrischen Audi e-tron in Europa gestartet, im April auf der Auto Shanghai 2019 den Q2 L e-tron speziell für China vorgestellt und will noch vor Jahresende mit dem Audi e-tron Sportback die Weltpremiere seines dritten E-Modells feiern. Allein von 2019 bis Ende 2023 plant Audi rund 14 Milliarden Euro Vorleistungen in Elektromobilität, Digitalisierung und hochautomatisiertes Fahren. mid/wal

So steht es um die Finanztransaktionssteuer

Die von Bundesfinanzminister Olaf Scholz angestrebte europäische Finanztransaktionsteuer (FTT) befindet sich offenbar auf der Zielgeraden. Mitte Mai 2019 will der SPD-Politiker zusammen mit neun anderen Finanzministern in Brüssel treffen, um einen Richtlinienvorschlag zu erarbeiten, berichtet die Zeitung Wirtschaftswoche.

Die Steuer soll nach französischem Vorbild nur auf Aktiengeschäfte (und nicht wie ursprünglich geplant auch auf Derivate) erhoben werden und 0,2 Prozent vom Kaufpreis betragen. Betroffen wären Unternehmen mit einem Börsenwert von mindestens einer Milliarde Euro und Hauptsitz in einem der zehn EU-Länder, die die FTT einführen wollen.

Dazu zählen neben Deutschland und Frankreich auch Österreich, Belgien, Griechenland, Italien, Portugal, Slowakei, Slowenien und Spanien. Die FTT-Länder sehen ein Steueraufkommen von “3,5 Milliarden Euro als realistisch an”, geht aus einem vertraulichen Papier des Bundesfinanzministeriums hervor. Damit kleine Länder mitmachen, wollen ihnen große Länder wie Frankreich und Deutschland einen Teil ihrer Steuereinnahmen abtreten. wid/rlo

Das sind Deutschlands attraktivste Arbeitgeber

Auf diese Steine können Mitarbeiter bauen. Denn Lego ist für die Deutschen der attraktivste Arbeitgeber. Mit 40,5 Punkten setzt sich der weltweit größte Spielzeug-Hersteller an die Spitze der mehr als 1.200 für das YouGov BrandIndex Workforce Ranking analysierten Marken.

Die Lufthansa landet mit 34,5 Zählern erneut auf Platz zwei. Neu in den Top 3 ist Samsung (31,9 Punkte) und verdrängt damit den Spieleverlag Ravensburger, der ebenfalls 31,9 Punkte erzielt, vom dritten auf den vierten Platz.

Auch Miele muss eine Stufe des Siegertreppchens heruntersteigen und belegt den fünften Platz (31,5 Punkte), Bosch bleibt unverändert auf Platz sechs (30,9 Punkte). Auch bei Lindt würden viele Deutsche gerne arbeiten, die Chocolatiers landen mit 30,4 Punkten auf Platz sieben, gefolgt von Adidas auf Platz acht mit ebenfalls 30,4 Punkten. Haribo landet auf Rang neun (30,0 Punkte). Nivea komplettiert die Top 10 mit 29,5 Punkten. wid/rlo

IKB sieht Konjunktur optimistisch

Auch wenn der Rückgang der deutschen Industrieproduktion aktuell stärker ausgeprägt ist als in den vorigen Zyklen, sollte dies nicht als bedeutender Einbruch gesehen werden und deshalb als Indiz für eine länger anhaltende Schwächephase. So beschreibt es die Industrie-Bank IKB. Die aktuellen und absehbaren Entwicklungen – vor allem die Erwartung eines beständigen globalen Industriezyklus – würden auf einen stabilen beziehungsweise leicht positiven weiteren Verlauf der deutschen Industrieproduktion in den verbleibenden Monaten des Jahres 2019 hinweisen.

Bei einer Prognose von etwa minus einem Prozent für die Entwicklung der Industrieproduktion im Gesamtjahr sei das Prognoserisiko ausgeglichen oder nach oben gerichtet. Die aktuell ansteigende Stimmung an den Aktienmärkten sollte demnach zunehmend durch fundamentale Entwicklungen gestützt werden.

Etwas skeptischer äußert sich die Redaktion des auf die gesamteuropäische Wirtschaft spezialisierte Online-Magazin “Makroskop”, herausgegeben vom ehemaligen UN-Volkswirt und Finanz-Staatssekretär Heiner Flassbeck. Frankreich und Italien hätten zwar leichte Anstiege verzeichnet, Doch seit dem Beginn der europäischen Abwärtsbewegung habe Deutschland unter den großen Ländern am meisten verloren. Ohne neue Impulse werde sich die Schwächephase der europäischen Konjunktur fortsetzen.

Daimler beteiligt sich an US-Unternehmen

Neue Batterien-Generation: Höher, schneller, weiter

mid Groß-Gerau – Batterien sind das Herzstück der Elektromobilität. Ohne sie stehen die Räder still. Um die Versorgung und Entwicklung mit den kleinen Energiespeichern sicherzustellen, sind Autobauer auf Partner angewiesen. Deshalb hat die Daimler AG jetzt eine Minderheitsbeteiligung an dem US-Batteriematerialspezialisten Sila Nanotechnologies Inc. (Sila Nano) erworben. Daimler verspricht sich von der nächsten Batterien-Generation höhere Leistung, schnelleres Laden und größere Reichweite.

Sila Nano gilt als ein führender Entwickler von neuen Batteriematerialien, die heutige Lithium-Ionen-Technologien übertreffen. Das Unternehmen nutzt das Potenzial von Silizium, skalierbare Batterien mit hoher Energiedichte zu realisieren, heißt es. Dies bietet laut der Spezialisten von Daimler neue Möglichkeiten der Elektrifizierung von Verbrauchergeräten bis hin zu Elektrofahrzeugen und darüber hinaus.

“Die Lithium-Ionen-Technologie ist derzeit die effizienteste, verfügbare Batterietechnologie und bietet viel Potenzial für die Zukunft. Wir freuen uns auf eine fruchtbare Zusammenarbeit”, betont Sajjad Khan, Executive Vice President für Connected, Autonomous, Shared & Electric Mobility bei der Daimler AG. Die Batterie sei eine Schlüsselkomponente von Elektrofahrzeugen, also kein Produkt “von der Stange”, sondern ein integraler Teil der Fahrzeugarchitektur.

Die Intelligenz der Batterie steckt in einem hochkomplexen Gesamtsystem, das die Charakteristika des Fahrzeugs in Bezug auf Leistung, Reichweite und Ladedauer definiert, erklären die Experten aus dem Hause Daimler. Damit sei sie ein integraler Bestandteil der Forschung- und Entwicklung. “Wir decken dabei von der Grundlagenforschung bis hin zur Serienentwicklung alle Schritte ab”, so Sajjad Khan. Dabei stehen die kontinuierliche Optimierung der aktuellen Generation der Li-Ionen Systeme, die Weiterentwicklung der am Weltmarkt zugekauften Zellen und auch die Erforschung der nächsten Generation von sogenannten “Post-Lithium-Ionen-Systemen” im Mittelpunkt. mid/rlo