Recyling ist auch in der Freizeit wichtig

Auch außerhalb der eigenen vier Wände ist Mülltrennung wichtig. Sei es beim Ausflug an den See oder beim Picknick im Park: Jeder kann damit im Sommer ganz einfach einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, der nachhaltig wirkt.

Noch immer werden beim Wandern, Grillen oder Picknicken leere Verpackungen von Eiscremes und Sonnenmilch, Getränkekartons oder Kronkorken häufig ungetrennt in öffentlichen Restmülltonnen entsorgt oder sogar in der Natur liegen gelassen. Dieses Verhalten belastet nicht nur die Umgebung und die Ökosysteme, den Wertstoffkreisläufen gehen dadurch auch wertvolle Rohstoffe verloren. Mit der Mitnahme der Abfälle nach Hause und der richtigen Entsorgung kann ein wichtiger Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz geleistet werden, so die Kampagne “Mülltrennung wirkt” der dualen Systeme.

Abfalltrennung ist eine wichtige Voraussetzung für funktionierendes Recycling und dessen positive Umwelteffekte. So hat das Öko-Institut in Freiburg berechnet, dass durch das Recycling von Verpackungen aus dem Gelben Sack und der Gelben Tonne, Glas sowie Papier, Pappe und Karton in Deutschland jährlich rund 3,1 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden. Das entspricht den Emissionen einer Stadt in der Größe von Bonn im gleichen Zeitraum.

Deshalb sollten alle Verpackungen, die im Freien anfallen, je nach Material in die entsprechenden Abfallbehälter entsorgt werden. Lebensmittelreste oder Windeln, Einweggrills und Plastikgeschirr gehören in die Restmülltonne.

Jede Tonne Recyclingkunststoff, die anstelle von neu produziertem Kunststoff zum Einsatz kommt, vermeidet zwischen 1,5 und 3,2 Tonnen klimarelevanter Treibhausgase, heißt es bei der Kampagne. Und die Produktion von Recyclingpapier verbraucht nur ein Drittel der Energie und etwa ein Fünftel des Wassers, das für die Produktion von Frischfaserpapier benötigt wird.

Rudolf Huber

Corona: Gastgewerbeumsatz im Mai gestiegen – aber 65 % unter dem Vorkrisenniveau

red

Quelle: Bundesamt für Statistik

Corona-Aufschlag: Konsumentenkredite so teuer wie seit 2016 nicht mehr

Im ersten Halbjahr 2020 waren Konsumentenkredite so teuer wie seit 2016 nicht mehr. Das zeigen aktuelle Zahlen der Deutschen Bundesbank. Im Bundesdurchschnitt lag der effektive Jahreszinssatz bei 5,99 Prozent. Allerdings stiegen die Zinsen nicht bei jeder Bank. “Banken reagieren unterschiedlich auf Corona und passen ihre Zinssätze seit Beginn der Pandemie deutlich häufiger an als vorher”, sagt Alexander Artopé, Geschäftsführer des Kreditportals smava. “Das führt dazu, dass jeder der 6,2 Mio. Deutschen, der in nächster Zeit einen Kredit aufnehmen wird, mit hoher Wahrscheinlichkeit einen zu teuren Kredit abschließt, wenn er dabei auf einen Kreditvergleich verzichtet. Denn die Zinssätze der Banken unterscheiden sich aktuell im Schnitt um bis zu 81 Prozent. Das sind knapp 10 Prozent mehr als im Januar. Und die Zinsprognose der Banken sieht nicht gut aus”, sagt Artopé.

Umfrage unter Banken: Zinsen werden weiter steigen

Die Zinsen für Konsumentenkredite werden im Bundesdurchschnitt in den kommenden drei Monaten weiter steigen. Das prognostiziert der Großteil der Banken (63,6 %) in einer Umfrage unter smavas Partnerbanken. Gut ein Viertel (27,3 %) der Banken rechnet damit, dass die Zinsen für Konsumentenkredite in Deutschland insgesamt konstant bleiben, nur 9,1 Prozent gehen von sinkenden Zinsen aus. Auch die Zinsunterschiede zwischen den Banken werden voraussichtlich größer werden. Denn mit Blick auf die eigene Bank rechnet gut ein Viertel der befragten Banken (27,3 %) für die nächsten drei Monate mit steigenden Zinsen für Konsumentenkredite. Gleichzeitig rechnet fast ein Fünftel (18,2 %) damit, dass die Kreditzinsen bei der eigenen Bank sinken werden. “Tritt die Zinsprognose der Banken ein, wird das Angebot an Krediten für Verbraucher noch unübersichtlicher. Wer sich vor dem Abschluss eines zu teuren Kredits schützen möchte, muss aktiv werden und Kreditangebote vergleichen”, sagt Alexander Artopé.

red

Quelle: Deutsche Bundesbank / smava GmbH / civey GmbH

 

Kurzarbeit und Weiterbildung: Geht das wirklich?

Kurzarbeit und Home Office: Für viele Beschäftigte hat sich der Arbeitsalltag in der Corona-Krise drastisch verändert. Der deutsche Bildungsanbieter, die WBS GRUPPE, hat deshalb jetzt Erwerbstätige zu den Veränderungen ihrer Arbeit sowie zur Weiterbildung während Kurzarbeit befragt.

26 Prozent der Befragten geben an, derzeit in Kurzarbeit zu sein. Bei den meisten hatte dies erhebliche Einschnitte in den Arbeitsalltag zur Folge: Von 69 Prozent der Umfrage-Teilnehmer in Kurzarbeit wurde die Arbeitszeit auf die Hälfte oder gar weniger reduziert.

Ein Drittel der Kurzarbeiter nutzen die freie Zeit für Weiterbildungsmaßnahmen: 22 Prozent nehmen an kostenlosen Weiterbildungen teil, die momentan von vielen Anbietern zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich dazu nutzten 7,0 Prozent während ihrer Kurzarbeit die Möglichkeit geförderter Weiterbildungen über ihre Arbeitgeber oder die öffentliche Hand. Die Hälfte der Befragten wusste über die Möglichkeit an geförderten Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen, Bescheid.

Im Gegensatz dazu haben 33 Prozent aller Befragten von der Option geförderter Weiterbildung noch nichts gehört, könnten es sich jedoch gut vorstellen, diese für sich persönlich zu nutzen. Weitere 32 Prozent wissen, dass es geförderte Weiterbildungen gibt, nahmen diese Möglichkeit jedoch noch nicht in Anspruch. Bisher haben nur insgesamt 13 Prozent vor der Corona-Krise eine geförderte Bildungsmaßnahme belegt.

Ralf Loweg

Sparen mit der Kreditkarte

Vor allem im Urlaub leisten Kreditkarten wertvolle Dienste. Eine aktuelle Verivox-Auswertung zeigt: Mit einer kostenfreien Kreditkarte sparen Urlauber im Vergleich zur Standard-Karte der Hausbank bis zu 76 Euro.

Die meisten Banken berechnen ihren Kunden für die Kreditkarte jedes Jahr eine Gebühr. Wer mit der Karte Geld abheben oder im Ausland bezahlen will, muss mit weiteren Kosten rechnen. Die Verivox-Auswertung zeigt, dass es auch anders geht. Das Vergleichsportal hat neun Kreditkarten recherchiert, die ohne Jahresgebühren und weitere Kosten fürs Bezahlen und Geld abheben auskommen. Keine dieser Karten ist an ein Girokonto bei einer bestimmten Bank gekoppelt. Verbraucher können also ihr bestehendes Konto für die Abrechnung der Umsätze hinterlegen.

Zum Vergleich hat Verivox die Preisverzeichnisse von je fünf großen überregionalen Filialbanken, Sparkassen und genossenschaftlichen Kreditinstituten ausgewertet: Für eine Standard-Kreditkarte verlangen die Institute 25 bis 40 Euro Jahresgebühr – im Durchschnitt 32,06 Euro. Wer die Karte im Urlaub verwendet, zahlt noch mehr: Für jede Barabhebung verlangen die Banken laut Stichprobe eine Mindestgebühr von 2,75 bis 7,50 Euro. Außerhalb der Eurozone kommen oft noch bis zu 2,5 Prozent Fremdwährungsgebühren hinzu. Diese Gebühr wird in Nicht-Euro-Ländern auch bei jedem Bezahlvorgang fällig.

Wer am ungarischen Balaton oder an der bulgarischen Schwarzmeerküste Urlaub macht und dort zwei Mal 200 Euro mit der Kreditkarte abhebt, zahlt dafür 5 bis 22,20 Euro. Zusätzliche Kartenzahlungen in Höhe von insgesamt 400 Euro schlagen mit 5 bis 15,40 Euro zu Buche. Zusammen mit der Jahresgebühr summieren sich die Kosten bei den Banken in der Verivox-Stichprobe auf 35 bis 76,40 Euro. Bei den günstigsten Gratis-Kreditkarten fallen überhaupt keine Kosten an.

Ralf Loweg

Das bringt die neue Mehrwertsteuer wirklich

Die Senkung der Mehrwertsteuer von 19 auf 16 Prozent und bei Lebensmitteln von sieben auf fünf Prozent soll die Konjunktur in der Corona-Krise nachhaltig beleben. Doch was bringt diese Maßnahme wirklich?

Im Vergleich zum Juni sind die Preise für die Mehrheit der Produkte im Juli 2020 zwar gesunken, im Schnitt aber nur um 1,13 Prozent. Das zeigt eine Studie des Verbraucherforums mydealz.de.

Der direkte Vergleich zeigt: Verbraucher profitieren kaum von der niedrigeren Mehrwertsteuer. Zwar sind 56,01 Prozent der Produkte heute günstiger als noch Mitte Juni. Nur bei 29,76 Prozent der analysierten Produkte ist der Preis jedoch um mehr als 2,5 Prozent gesunken. Jedes vierte Produkt war bei der zweiten Stichprobe am 1. und 2. Juli 2020 sogar teurer als bei der ersten Stichprobe, die mydealz am 9. und 10. Juni 2020 durchgeführt hat.

Am stärksten, nämlich um 3,54 Prozent (6,22 Euro), sind die Preise für Artikel aus der Warengruppe “Haus und Garten” gesunken. Den zweistärksten Preisrückgang stellten die Studienautoren bei Produkten aus dem Lebensmittelbereich fest. Hier sanken die Preise durchschnittlich um 2,65 Prozent (0,39 Euro).

Ähnlich stark sind die Preise sonst nur in den Warengruppen “Mode” (2,57 Prozent, 2,43 Euro) und “Drogerie und Gesundheit” (2,14 Prozent, 0,52 Euro) gesunken. Produkte der Warengruppe “Auto und Motorrad” sind nun indes gerade einmal 1,28 Prozent (1,92 Euro) preiswerter als noch Mitte Juni.

Ralf Loweg

Bargeld bleibt Trumpf

Kontaktloses Bezahlen ist für viele Menschen in der Corona-Krise das Zauberwort. Trotzdem bleibt Bargeld vor allem im Urlaub die Nummer eins. So geben 53,7 Prozent in einer aktuellen Umfrage der Norisbank an, noch immer am liebsten bar zu zahlen.

Überraschend: Vor allem bei jungen Menschen ist Bargeld weiterhin überdurchschnittlich beliebt, bei Frauen noch mehr als bei Männern. Dennoch: Die Kartennutzung, und hierbei speziell die Nutzung der Kreditkarte, gewinnt an Beliebtheit.

Da nach Ansicht der Befragten Kartenzahlungen in manchen Ländern nicht flächendeckend möglich sind, nutzen viele die Kreditkarte vorrangig nur für die Auszahlung von Bargeld vor Ort. Die Kreditkarte kommt dagegen am Urlaubsort hauptsächlich für größere Ausgaben, wie Ausflüge, Kleidung oder Mietwagen zum Einsatz.

Aber immerhin: 46,0 Prozent aller Befragten haben sich sogar extra zu Reisezwecken eine Kreditkarte zugelegt oder besitzen bereits eine. Weitere 18,1 Prozent könnten sich vorstellen, eine Kreditkarte zu beantragen. Dabei sind Männer in Summe mit 69,0 Prozent Kreditkarten-affiner als Frauen mit 59,1 Prozent.

Ralf Loweg

Corona-Krise: Deutlich weniger Insolvenzen

Dass Deutschland wegen der besonnenen Maßnahmen der Bundesregierung bislang deutlich besser durch die Corona-Krise gekommen ist als die meisten anderen Länder, lässt sich auch an bestimmten Zahlen gut ablesen. So haben im April 2020 die deutschen Amtsgerichte 1.465 Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Zur besseren Einordnung: Das sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 13,3 Prozent weniger als im April 2019.

Die wirtschaftliche Not vieler Unternehmen durch die Corona-Pandemie spiegelt sich somit bislang nicht in einem Anstieg der gemeldeten Unternehmensinsolvenzen wider. Die meisten Unternehmensinsolvenzen gab es im April 2020 mit 249 Fällen im Baugewerbe (April 2019: 280). Unternehmen des Wirtschaftsbereichs Handel (einschließlich Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen) stellten 231 Insolvenzanträge (April 2019: 284). Im Bereich der freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen wurden 163 (April 2019: 194) und im Gastgewerbe 159 (April 2019: 189) Insolvenzanträge gemeldet.

Die voraussichtlichen Forderungen der Gläubiger aus beantragten Unternehmensinsolvenzen bezifferten die Amtsgerichte für April 2020 auf knapp 3,2 Milliarden Euro. Im April 2019 hatten sie bei knapp 1,7 Milliarden Euro gelegen. Dieser Anstieg der Forderungen bei gleichzeitigem Rückgang der Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist darauf zurückzuführen, dass im April 2020 mehr wirtschaftlich bedeutende Unternehmen Insolvenz beantragt hatten als im April 2019.

Ralf Loweg

Daimler verschärft Sparkurs

Der Daimler-Konzern steuert weiter auf Sparkurs. Diese Strategie sei in der Corona-Krise unverzichtbar, wie Daimler-Chef Ola Källenius jetzt auf der Online-Hauptversammlung in Stuttgart betonte. Der Vorstand habe ein Programm zur Verbesserung der Kostenstruktur verabschiedet, das alle Bereiche des Unternehmens umfasse, ergänzte Aufsichtsratschef Manfred Bischoff.

Finanzchef Harald Wilhelm sagte, Daimler müsse sich mehr fokussieren. Dazu gehöre der angekündigte Verkauf des Smart-Werkes im französischen Hambach. Und für Investitionen sei eine Obergrenze festgelegt worden. Die Gewinnschwelle dadurch früher zu erreichen, sei oberstes Ziel.

Erst om November 2019 hatte der Konzern Pläne vorgestellt, nach denen von 2020 bis 2022 mehr als 1,5 Milliarden Euro eingespart werden sollten. Die Personalkosten sollten durch den Wegfall von mehr als 10.000 der weltweit 300.000 Stellen um 1,4 Milliarden Euro sinken. Seither hat die Covid-19-Pandemie die Lage in der Autoindustrie dramatisch verschlechtert.

Im ersten Halbjahr ist der Absatz der Pkw-Marke Mercedes-Benz um knapp 19 Prozent auf 870.000 Fahrzeuge gesunken. Die Pandemie und das insgesamt schon schwächere Marktumfeld haben bei Lkw in den ersten sechs Monaten zu einem Absatzminus von 38 Prozent auf rund 150.000 Fahrzeugen geführt.

Dennoch hat das Unternehmen inzwischen wieder etwas Boden gutgemacht. Im Juni 2020 lagen die Pkw-Auslieferungen an die Endkunden laut Källenius wieder leicht über dem Vorjahresniveau. Im wichtigsten Einzelmarkt China habe Mercedes-Benz beim Absatz das bisher beste zweite Quartal erzielt.

Ralf Loweg

Immer mehr Reiche: 1.466.000 Dollar-Millionäre leben in Deutschland

Die Reichen werden noch reicher. Die Zahl der der Dollar-Millionäre ist weltweit rasant gestiegen, auch in Deutschland gab es einen starken Anstieg der Vermögenden. Zu diesem Schluss kommt zumindest der Word Health Report, der jährlich seine Ergebnisse veröffentlicht.

Das Gesamtvermögen und die Anzahl der Dollar-Millionäre (High Net Worth Individuals – HNWI ) sind demnach im Jahr 2019 trotz eines leichten globalen Wirtschaftsabschwungs, internationaler Handelskriege und geopolitischer Spannungen weltweit um fast neun Prozent gestiegen, so das Ergebnis des World Wealth Report 2020 von Capgemini. Den stärksten Zuwachs an HNWI und Vermögen gab es in Nordamerika (11%) und Europa (9%), womit diese Regionen seit 2012 in Bezug auf das Wachstum erstmals wieder vor der Region Asien-Pazifik (mit 8%) liegen. Doch der weitere Verlauf des Booms aus dem Jahr 2019 ist mit Unsicherheiten behaftet, da sich die Weltwirtschaft 2020 laut Internationalem Währungsfonds auf einen prognostizierten Rückgang von 4,9 Prozent einstellen muss.

Erstmals seit acht Jahren übertrifft das Gesamtvermögen der Millionäre in Nordamerika wieder das der Millionäre in der Region Asien-Pazifik

Mit dem Anstieg von sowohl der Anzahl als auch dem Gesamtvermögen der US-Dollar-Millionäre um jeweils rund elf Prozent in Nordamerika (gegenüber einem Vermögensrückgang um 1% im Jahr 2018) steht diese Region im Jahr 2019 für 39 Prozent des HNWI- und 37 Prozent des Vermögenswachstums weltweit. Europa übertraf mit der wachsenden Anzahl sowie dem angestiegenen Gesamtvermögen der HNWI von fast neun Prozent ebenfalls das Wachstum in den Regionen Asien-Pazifik und Lateinamerika. Trotz der robusten Marktleistung mehrerer asiatischer Länder, darunter Hongkong, China und Taiwan, wuchs diese Region 2019 insgesamt nur um knapp acht Prozent und blieb damit hinter der durchschnittlichen weltweiten Wachstumsrate bezüglich Anzahl der HNWI von fast neun Prozent zurück.

In Deutschland wuchs die Anzahl der HNWI von 2018 bis 2019 um 8,6 Prozent (rd. 116.000) auf 1.466.000 Dollar-Millionäre. Das Gesamtvermögen der deutschen HNWI stieg um 8,8 Prozent, nachdem es im Vorjahreszeitraum (2018) noch um 3,9 Prozent gesunken war.

red

Quelle: Capgemini Beratungsgesellschaft / World Health Report