Mehr als 700.000 Studierende noch ohne Antrag für Energiepreispauschale

Berlin – Wenige Tage vor Ablauf der Frist hat mehr als jeder fünfte Studierende in Deutschland noch keinen Antrag auf die Energiepreispauschale gestellt. Eine Sprecherin des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gab bekannt, dass bisher nur 78,6 Prozent der Antragsberechtigten einen erfolgreichen Antrag eingereicht haben. Dies bedeutet, dass mehr als 700.000 berechtigte Personen noch keinen Antrag gestellt haben.

Ursprünglich ging die Bundesregierung von über 3,55 Millionen berechtigten Personen aus. Ria Schröder, die bildungspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion im Bundestag, sieht die Energiepreispauschale dennoch als Erfolg und betonte, dass nicht alle Studierenden oder Fachschüler auf finanzielle Unterstützung angewiesen seien. Oliver Kaczmarek, der bildungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag, räumte ein, dass automatische Verfahren und zielgerichtete Kommunikation notwendig seien, um sicherzustellen, dass alle Berechtigten ihre Leistungen in Anspruch nehmen können.

Die Frist zur Beantragung der Energiepreispauschale endet nun am Montag, dem 2. Oktober, aufgrund bürokratischer Bestimmungen. Die Einmalzahlung von 200 Euro wurde von der Bundesregierung im März als Reaktion auf gestiegene Lebenshaltungskosten für Studierende und Fachschüler eingeführt.

red

Standortwechsel: Volkswagen erwägt Zwickau für die Fertigung des Trinity-Elektroautos

Wolfsburg/Zwickau – Das Prestige-Elektroauto von Volkswagen mit dem Projektnamen Trinity wird möglicherweise in Zwickau statt in Wolfsburg gebaut. Eine Entscheidung über den Standort soll bei einer VW-Aufsichtsratssitzung am kommenden Freitag getroffen werden, berichtet das “Handelsblatt” unter Berufung auf Informationen aus Unternehmenskreisen. Ursprünglich war geplant, das weitgehend automatisierte Fahrzeug in einem neuen Werksteil in Wolfsburg-Warmenau zu produzieren.

Jedoch führten Entwicklungsprobleme bei der Fahrzeugsoftware wiederholt zu Verzögerungen im Projektverlauf. Vor etwa einem Jahr verschob der aktuelle Konzernchef Oliver Blume das Trinity-Projekt daher auf das Ende des Jahrzehnts. Eine Markteinführung wird nun frühestens für das Jahr 2028 erwartet.

Darüber hinaus wird das Fahrzeug voraussichtlich eine bullige Silhouette erhalten, anstelle der Limousinenform, die ursprünglich geplant war. Das weitgehend automatisierte Elektroauto Trinity wird auf der neuen VW-Plattformarchitektur SSP basieren. Diese Plattform soll das Schnellladen in etwas mehr als zehn Minuten ermöglichen und autonomes Fahren auf Level 4 unterstützen, was bedeutet, dass das Fahrzeug weitgehend eigenständig fahren kann, obwohl es noch Pedale und ein Lenkrad besitzt.

red

Preisanstieg verlangsamt: Inflation in Deutschland bei 4,5 Prozent im September

Die Inflationsrate in Deutschland hat im September 2023 deutlich nachgelassen und wird voraussichtlich bei 4,5 Prozent liegen, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag bekannt gab. Dies markiert den niedrigsten Wert seit Beginn des Ukraine-Konflikts.

Im Vergleich zum aktuellen Monat war die Inflationsrate zuletzt im Februar 2022 mit 4,3 Prozent niedriger. Im August lag die Teuerung noch bei 6,1 Prozent und im Juli bei 6,2 Prozent. Die Preise stiegen im September voraussichtlich um 0,3 Prozent gegenüber August, so die Statistiker.

Die Kerninflation, die die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie misst, wird voraussichtlich bei 4,6 Prozent liegen, verglichen mit 5,5 Prozent im August. Die Preise für Nahrungsmittel stiegen weiterhin überdurchschnittlich um 7,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Hingegen lag der Anstieg der Energiepreise mit 1,0 Prozent deutlich unter der Vorjahresveränderungsrate des Gesamtindex.

Ein Grund dafür ist ein Basiseffekt im Vergleich zum September 2022, der durch die Maßnahmen des dritten Entlastungspakets der Bundesregierung, insbesondere das Auslaufen des Tankrabatts, beeinflusst wurde. In Bezug auf die Preisentwicklung im Dienstleistungssektor beträgt die Inflation 4,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wobei hier der Wegfall des 9-Euro-Tickets, das von Juni bis August 2022 gültig war, im September 2022 als Basiseffekt wirkt.

red

Deutschlands Schuldenberg steigt weiter

Die öffentliche Verschuldung in Deutschland hat im 2. Quartal 2023 weiter zugenommen. Laut Angaben des Statistischen Bundesamts (Destatis) betrug die Gesamtverschuldung des nicht-öffentlichen Sektors am Ende des Quartals 2.417,0 Milliarden Euro. Dies entspricht einem Anstieg der öffentlichen Verschuldung um 2,1 Prozent oder 49,0 Milliarden Euro im Vergleich zum Jahresende 2022.

Im Vergleich zum 1. Quartal 2023 stieg die Verschuldung um 0,4 Prozent oder 10,4 Milliarden Euro. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ab dem 2. Quartal 2023 die Schulden aller öffentlich bestimmten Verkehrsunternehmen im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in die Berechnung der öffentlichen Verschuldung einbezogen wurden. Dies geschah im Zusammenhang mit der Finanzierung des 49-Euro-Tickets, bei der öffentliche ÖPNV-Unternehmen Zuweisungen und Zuschüsse von Bund und Ländern erhielten.

Dadurch finanzieren sie sich nicht mehr hauptsächlich über ihre Umsatzerlöse und werden als Extrahaushalte klassifiziert, wodurch ihre Schulden in die Statistik einfließen. Ohne die Einbeziehung dieser neu hinzugekommenen ÖPNV-Unternehmen hätte die Verschuldung im 2. Quartal 2023 bei 2.408,6 Milliarden Euro gelegen, was einem Rückgang von 8,4 Milliarden Euro gegenüber dem Jahresende 2022 entspricht.

Der Schuldenanstieg des Bundes im 2. Quartal 2023 gegenüber dem Jahresende 2022 betrug 3,0 Prozent oder 49,2 Milliarden Euro. Dieser Anstieg wurde teilweise durch seine Extrahaushalte, insbesondere den Wirtschaftsstabilisierungsfonds Energie, verursacht. Die Verschuldung dieses Fonds stieg bis Ende Juni 2023 um 98,0 Prozent auf 59,8 Milliarden Euro.

Die Schulden der Länder verringerten sich um 1,5 Prozent oder 9,2 Milliarden Euro gegenüber dem Jahresende 2022. Ohne die Schulden der neu hinzugekommenen ÖPNV-Unternehmen wäre der Schuldenrückgang bei 2,1 Prozent oder 12,5 Milliarden Euro gelegen. Die Gemeinden und Gemeindeverbände verzeichneten hingegen einen Anstieg ihrer Verschuldung im 2. Quartal 2023 um 6,4 Prozent oder 9,0 Milliarden Euro.

Die Schulden der Sozialversicherung reduzierten sich im gleichen Zeitraum nahezu um die Hälfte, von 21,6 Millionen Euro auf 10,9 Millionen Euro, was einem Rückgang von 49,6 Prozent gegenüber dem Jahresende 2022 entspricht.

red

Abschied von der Elektroauto-Förderung: 2 Millionen Anträge für E-Autos bewilligt, aber Förderung gestoppt

Berlin – Im September erreichte das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) einen Meilenstein, indem es den zweimillionsten Antrag für den Umweltbonus genehmigte. Dies berichtet das “Handelsblatt” unter Berufung auf Angaben aus dem BAFA. Insgesamt wurden bisher 9,5 Milliarden Euro für diese Förderung aufgebracht. Der Umweltbonus wurde 2016 von der Bundesregierung eingeführt, um den Kauf von umweltfreundlichen Autos zu unterstützen. Allein in diesem Jahr verzeichnete das BAFA bislang mehr als 300.000 Anträge.

Die geförderten Fahrzeuge setzen sich laut BAFA hauptsächlich aus batterieelektrischen Fahrzeugen (ca. 1,23 Millionen Stück, 61 Prozent) und Plug-in-Hybriden (ca. 770.000 Stück, 39 Prozent) zusammen. Die Förderung von Brennstoffzellen-Autos beträgt bisher insgesamt 400 Fahrzeuge. Seit dem 1. Januar 2023 werden nur noch batterieelektrische und wasserstoffbetriebene Fahrzeuge gefördert. In den vorherigen Jahren erstreckte sich die Förderung auch auf Hybridfahrzeuge, die extern aufgeladen werden können.

Die Höhe der Förderung richtet sich nach dem Netto-Listenpreis des Basismodells. Fahrzeuge mit einem Listenpreis von bis zu 40.000 Euro erhalten eine Förderung von 4.500 Euro. Bei Listenpreisen zwischen 40.000 und 65.000 Euro beträgt der Bundesanteil der Förderung 3.000 Euro. Die Mindesthaltedauer beim Kauf und beim Leasing beträgt zwölf Monate.

Seit dem 1. September 2023 sind nur noch Privatpersonen für die Förderung berechtigt. Ab dem 1. Januar 2024 beträgt die Förderung für Fahrzeuge mit einem Netto-Listenpreis von bis zu 45.000 Euro 3.000 Euro.

red

Produktion in Wolfsburg und anderen Werken wieder gestartet

Wolfsburg – Die Netzwerkstörung, die seit Mittwochmittag die zentrale Infrastruktur des Volkswagen-Konzerns beeinträchtigte, scheint erfolgreich behoben worden zu sein. Ein Konzernsprecher gab am Donnerstagmorgen bekannt, dass das Netzwerk nun wieder stabil läuft und die Produktion schrittweise wieder aufgenommen wird. Am Mittwoch gegen 12:30 Uhr hatte eine IT-Störung an den Netzwerkkomponenten am Standort Wolfsburg begonnen, was Auswirkungen auf die Produktionsstätten für Fahrzeuge hatte.

Diese Störung betraf anscheinend erhebliche Teile der IT-Infrastruktur sowie die Produktionsanlagen von Volkswagen. Infolgedessen musste die Produktion vorübergehend im Stammwerk Wolfsburg sowie in den Werken in Emden, Osnabrück und Zwickau eingestellt werden. Auch in den Büros am Hauptsitz in Wolfsburg kam es zeitweise zu Beeinträchtigungen.

An anderen Standorten fiel sogar der Notruf aus. Es wird jedoch weiterhin als unwahrscheinlich angesehen, dass die Störung das Ergebnis eines externen Angriffs war.

red

Die Bänder bei VW stehen still

Wolfsburg – Eine IT-Störung hat die zentrale Infrastruktur des Volkswagen-Konzerns am Mittwoch lahmgelegt. Große Teile der IT und auch die produzierenden VW-Werke sollen betroffen sein, wie das “Handelsblatt” (Donnerstagausgabe) berichtet. Die Ursache ist aktuell noch unbekannt.

Der Konzern hat den Krisenstab einberufen. Ein Sprecher bestätigte der Zeitung, dass es seit 12:30 Uhr eine “IT-Störung von Netzwerkkomponenten am Standort Wolfsburg” gebe – mit Implikationen auf die fahrzeugproduzierenden Werke. Laut Unternehmensangaben steht aktuell die Produktion im Stammwerk Wolfsburg, sowie in Emden, Osnabrück und Zwickau still.

Auch in den Büros am Hauptsitz Wolfsburg geht derzeit nichts. Die Dimension der Störung sei noch nicht ganz klar. An anderen Standorten ist der Notruf ausgefallen, wie das “Handelsblatt” unter Berufung auf Konzernkreise schreibt.

Nach aktuellem Stand gelte ein Angriff von außen als unwahrscheinlich, heißt es. Volkswagen arbeite mit Hochdruck daran, das Problem zu beheben.

red

Heizkosten 2022: Steigerung um bis zu 81 Prozent belastet Haushalte

Berlin – Die Kosten fürs Heizen sind im Jahr 2022 je nach Energieträger im Durchschnitt bis zu 81 Prozent gestiegen. Das zeigt der neue “Heizspiegel”, der am Dienstag von der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft Co2online veröffentlicht wurde. Der Heizspiegel wird unter anderem von vielen Sozialämtern und Jobcentern als Orientierung für die Vorauszahlungen beachtet.

Für die deutschlandweiten Vergleichswerte zum Heizen wurden über 250.000 Energierechnungen und Heizkostenabrechnungen ausgewertet. Ein durchschnittlicher Haushalt im Mehrfamilienhaus (70-m2-Wohnung) musste fürs Heizen mit Gas demnach 1.475 Euro bezahlen und damit 80 Prozent mehr als im Jahr 2021. Auch die Heizkosten für Holzpellets (+ 81 Prozent), Wärmepumpe (+ 50 Prozent) und Heizöl (+ 48 Prozent) sind deutlich gestiegen.

Fernwärme ist dagegen nur leicht teurer geworden (+ 5 Prozent). Grund für die höheren Heizkosten sind die während der Energiekrise für alle Energieträger stark gestiegenen Preise. Das deutlich wärmere Wetter im Winter und die Soforthilfe im Dezember konnten den Kostenanstieg geringfügig abmildern.

Für das laufende Jahr erwarten die Autoren leicht niedrigere Heizkosten, weil die Energiepreise wieder gesunken sind. Laut der Auswertung wird Heizen mit Gas gegenüber 2022 um 11 Prozent günstiger. Die Kosten fürs Heizen mit Holzpellets (- 17 Prozent) und Heizöl (- 19 Prozent) gehen ebenfalls zurück.

Am stärksten sinken die Kosten fürs Heizen mit Wärmepumpe (- 20 Prozent); Grund dafür ist ein wieder größeres Angebot an Wärmepumpen-Stromtarifen. Lediglich für Fernwärme werden Kunden 2023 voraussichtlich mehr bezahlen müssen (+ 10 Prozent). Trotz gesunkener Energiepreise und Preisbremsen liegen die Kosten für das laufende Jahr noch immer über dem Vorkrisen-Niveau.

90 Prozent aller Haushalte könnten nach Ansicht der Heizspiegel-Macher durch Verhaltensänderung und Modernisierung Heizenergie sparen: in einem durchschnittlichen Haushalt bis zu 1.270 Euro. Deutschlandweit wären demnach Einsparungen von 22 Milliarden Euro pro Jahr möglich.

red

Studie enthüllt: Ältere Kunden klagen über Diskriminierung bei Bankkrediten

Berlin – Ältere Menschen sehen sich bei der Kreditvergabe durch Banken zunehmend diskriminiert. Das ergibt sich aus einer Studie des Instituts für Finanzdienstleistungen, über die die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” (Dienstagausgaben) berichten. 55 Prozent der Kunden bei 100 befragten Banken bestätigten dabei die Existenz von Altersgrenzen bei der Vergabe von Konsumkrediten, 71 Prozent bestätigen dies bei Immobilienkrediten.

Bei der Vergabe von Konsum- und Immobilienkrediten liegt die Altersgrenze laut Studie im Durchschnitt bei 67 Jahren. Eine weitere Ursache für Benachteiligungen aufgrund des Alters stellen demzufolge beschleunigte Filialschließungen dar. So gaben 48 Prozent der Teilnehmenden an der Bankenumfrage an, dass Filialen geschlossen worden seien, meist im ländlichen Raum.

Vor allem für ältere Kreditnehmer sei damit der Zugang zu Beratung erschwert. Auch aufgrund der zunehmenden Digitalisierung würden Kreditanträge von älteren Personen zum Teil ohne individuelle Prüfungen abgelehnt. Die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Ferda Ataman, sagte dem RND dazu: “Die Studie des Instituts ist ein Warnsignal, weil sie zeigt, dass ältere Menschen oft pauschal keine Kredite mehr bekommen.”

Dies könne unter anderem dazu führen, dass viele ältere Hausbesitzer, die zum Beispiel ihre Heizung erneuern müssten, ernsthafte Probleme bekämen. Banken sollten natürlich auch in Zukunft die Kreditwürdigkeit ihrer Kunden prüfen können, so Ataman. “Aber pauschale Ablehnungen wegen des Alters sind falsch. Ältere Menschen brauchen die Möglichkeit, bei entsprechenden Sicherheiten Geld zu bekommen.” Sie schlug vor, das Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz zu ändern, um pauschale Ablehnungen von Krediten wegen des Alters künftig zu verhindern. Verbraucher müssten die Möglichkeit haben, dass ihre Kreditwürdigkeit individuell überprüft wird, sagte sie.

Außerdem sollten Banken in Zukunft Ablehnungen von Krediten transparenter begründen müssen.

red

Wohnungsmangel in Deutschland: Haus & Grund verlangt mutige Reformen

Der Präsident des Eigentümerverbandes Haus & Grund, Kai Warnecke, hat nach Absage seines Verbandes zum Wohnungsgipfel seine Kritik an der Bundesregierung erneuert und einen Wechsel bei der Wohnungspolitik gefordert. “Bereits vor einem Jahr war klar, dass die Bundesregierung nicht zügig die Weichen für ein deutlich größeres Wohnungsangebot stellt”, sagte Warnecke dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Dienstagausgaben). “Eigentlich notwendige Maßnahmen haben wir der Regierung mehrfach vorgetragen”, kritisierte er.

“Sie hat sie schlicht ignoriert und hat sogar Maßnahmen ergriffen, die Vertrauen nachhaltig gestört haben – beispielsweise beim Gebäudeenergiegesetz, beim Mietrecht oder auch in der Förderpolitik.” Warnecke hatte im Vorfeld des Wohnungsgipfels seine Teilnahme abgesagt. “Unsere Gipfel-Absage soll ein weithin sichtbares Zeichen dafür sein, dass wir dringend eine andere Wohnungspolitik benötigen, die weit über das Bündnis bezahlbarer Wohnraum hinausgeht”, sagte er.

“Wir fordern Maßnahmen, die Privatpersonen wieder dazu veranlassen, für sich selbst oder für andere Menschen Wohnraum bauen und erwerben zu wollen und zu können.”

red