Neuer Deutschland-Chef für Kia

Stühlerücken in der Chefetage: Kwang Hyuk Kim, bisher Vize-Präsident Business Strategy von Kia Motors Europe, ist neuer Präsident und Geschäftsführer (CEO) von Kia Motors Deutschland. Er verantwortet zusammen mit Steffen Cost (COO) und Sung Tae Cho (CFO) das Deutschland-Geschäft des Importeurs. Sein Vorgänger bei Kia Motors Deutschland, Duk Hwa Jung, hat im Gegenzug Kims bisherige Position bei Kia Motors Europe übernommen.

Kwang Hyuk Kim arbeitet seit langem für den koreanischen Automobilhersteller und hat in seiner Karriere umfassende internationale Erfahrungen gesammelt, teilt der Autobauer mit. Er war in verschiedenen Funktionen bei Kia Motors Australia in Sydney sowie in der Kia-Regionalzentrale für Mittel- und Südamerika in Miami tätig, ehe er 2016 in die Europazentrale der Marke wechselte. Als Präsident von Kia Motors Deutschland berichtet Kim weiterhin direkt an Yongkew Park, den Präsidenten von Kia Motors Europe. mid/rlo

Zahl der Unfälle am Bau ist leicht gestiegen

Die meldepflichtigen Arbeitsunfälle im Bereich der Bauwirtschaft und baunaher Dienstleistungen sind 2018 im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Auch 2019 ist das Unfallgeschehen bisher gleichbleibend hoch. Dies geht aus aktuellen Zahlen hervor, die die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) vorgelegt hat.

Obwohl die Zahl der Beschäftigten im Baugewerbe und damit die von der BG BAU im vergangenen Jahr betreuten Versicherten um 102.597 zunahm, stieg die Zahl der Arbeitsunfälle insgesamt nur leicht. Umgerechnet auf tausend Personen war das Unfallgeschehen sogar leicht rückläufig. Auch die Zahl der tödlichen Arbeitsunfälle veränderte sich mit 88 Fällen nicht. Die tödlichen Wegeunfälle erreichten nach einem Rekordtief im Jahr 2017 wieder ihren Durchschnittswert.

“Insgesamt zeigt die intensive Präventionsarbeit Erfolge, doch wir haben immer noch zu viele Unfälle auf dem Bau”, so Klaus-Richard Bergmann, Hauptgeschäftsführer der BG BAU. “Alle Beteiligten müssen noch stärker daran arbeiten, die Baustellen sicherer zu machen” Ziel sei es, in Zukunft vor allem tödliche Unfälle ganz zu verhindern.

Ralf Loweg

Wenn die Steuererklärung zu spät kommt

Für die Abgabe der Steuererklärung 2018 hatte man erstmals etwas mehr Zeit. Der Stichtag war nicht im Mai, sondern am 31. Juli. Doch der Termin ist verstrichen. Wer es trotz dieser zweimonatigen Fristverlängerung nicht rechtzeitig geschafft hat, seine Steuer einzureichen, muss mit Verspätungszuschlägen oder gar mit einer Steuerschätzung rechnen. Beides ist nicht gut für die Geldbörse.

Was Steuerzahler auch nach dem Verstreichen der Frist tun können, um hohe Säumnisgebühren zu umgehen, verraten Experten des Versicherers ARAG. Zunächst stellt sich die Frage: Wer muss überhaupt eine Steuererklärung abgeben? Antwort: Der Gesetzgeber vermutet in bestimmten Fällen, dass er trotz Lohnsteuerabzug und/oder Vorauszahlungen während des Jahres von Ihnen zu wenig Einkommensteuer bekommen hat. Deshalb müssen Sie als Arbeitnehmer unter anderem dann eine Einkommensteuererklärung abgeben, wenn einer der folgenden Punkte zutrifft (§ 46 EStG):

– Sie waren gleichzeitig bei mehreren Arbeitgebern beschäftigt.

– Sie hatten unversteuerte Einkünfte über 410 Euro; etwa Honorare, Renten oder Mieten.

– Auf Ihrer Lohnsteuerkarte ist ein Freibetrag eingetragen und Ihr Arbeitslohn lag über 11.600 Euro beziehungsweise gemeinsam mit Ihrem Ehegatten über 22.050 Euro im Jahr.

– Sie haben Lohnersatzleistungen von mehr als 410 Euro bezogen, die dem Progressionsvorbehalt unterliegen, zum Beispiel Elterngeld, Kurzarbeitergeld oder Arbeitslosengeld.

– Sie wurden geschieden und Sie oder Ihr Ex-Partner haben im gleichen Jahr wieder geheiratet.

Wer nun den Termin verpasst hat, kann zum Beispiel einen Steuerberater beauftragen. So verlängert sich die Frist automatisch auf den 29. Februar 2020, sofern das Finanzamt nicht ausdrücklich eine frühere Abgabe verlangt hat. Der Grund für den späteren Termin ist simpel: Den Steuerexperten ist es nicht zuzumuten, die ganze Arbeit in den ersten sieben Monaten des Jahres zu erledigen. Diese Regelung gilt auch, wenn man die Steuerunterlagen von einem Lohnsteuerhilfeverein bearbeiten und einreichen lässt.

Wenn Sie vor der Abgabefrist eine stillschweigende Fristverlängerung beantragen, ist diese schon so gut wie akzeptiert. Wenn Sie vom Finanzamt nichts mehr hören, ist der Antrag genehmigt. Wenn Sie nach verstrichener Frist noch eine Fristverlängerung beantragen, sind Sie auf das Wohlwollen der zuständigen Finanzbehörde angewiesen. Wichtig ist, dass Sie Gründe für Ihr Anliegen nennen. Dazu zählen beispielsweise ein Umzug, eine Dienstreise, Krankheiten oder fehlende Unterlagen. Akzeptiert das Finanzamt die Verlängerung, haben Sie nach Auskunft der ARAG-Experten in der Regel noch bis zum Jahresende Zeit.

Wer keinen dieser Auswege nimmt, muss vermutlich tief in die Tasche greifen. Es gilt: Je später die Steuerunterlagen abgegeben werden, desto höher die Verspätungszuschläge. Bis zu zehn Prozent des festgesetzten Steuerbetrages darf das Finanzamt kassieren. Immerhin: Bei 25.000 Euro ist der Säumniszuschlag gedeckelt. Wenn keine Aufforderung und Erinnerung mehr hilft, übernimmt schließlich das Finanzamt die Steuererklärung und schätzt die Besteuerungsgrundlage. Dass diese Rechnung in der Regel nicht zu Gunsten des säumigen Steuerzahlers ausfällt, versteht sich wohl von selbst.

mid / Lars Wallerang

Mehr Azubis in Deutschland: Frauenanteil leicht gesunken

 Im Jahr 2018 haben insgesamt 521.900 Personen einen neuen Ausbildungsvertrag in Deutschland abgeschlossen. Das waren nach endgültigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 6.200 oder 1,2 Prozent mehr als im Vorjahr.

Der Anstieg ist dabei ausschließlich auf neu abgeschlossene Ausbildungsverträge von Männern (+2,6 Prozent) zurückzuführen, während die Neuabschlüsse von Frauen erneut leicht zurückgingen (-1,0 Prozent).

Damit hält der seit zehn Jahren zu beobachtende Trend, dass Frauen immer seltener eine duale Ausbildung ergreifen, weiter an. 2018 haben 25 Prozent weniger Frauen eine duale Ausbildung begonnen als 2008.

Verschärfte Abgastests ab September: VW sieht sich gerüstet

Gibt es wieder ein böses Erwachen für die Autobauer? Denn am 1. September werden die Verbrauchs- und Abgastests erneut verschärft. Beim letzten Mal im vergangenen Jahr fielen einige auf die Nase, Volkswagen erlebte ein regelrechtes WLTP-Debakel.

Angeblich sind die Niedersachsen nun aber besser vorbereitet. Ein Sprecher sagte dem “kfz-Betrieb”: “Zum 1. September werden voraussichtlich bis auf wenige Ausnahmen alle Motor-Getriebe-Varianten auf die neue Emissionsnorm Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC umgestellt sein.”

2018 stockten die Zertifizierungen, was dazu führte, dass mehrere Monate lang Ware fehlte. Diverse Modellvarianten konnten über einen längeren Zeitraum nicht bestellt werden. “Wir kommen bei der Umstellung unserer Modellpalette auf die zweite WLTP-Stufe gut voran, die Effekte werden deutlich geringer ausfallen als letztes Jahr. Die Bestellbarkeit wird nur bei einigen wenigen Motor-Getriebe-Varianten kurzfristig beeinträchtigt sein”, so der VW-Sprecher weiter.

Tatsächlich sind einige Modelle im Konfigurator für das Modelljahr 2020 erhältlich, darunter der Polo, der Passat oder der Sharan, derzeit fehlt allerdings noch der Golf, von dem im Herbst die achte Generation auf den Markt kommen soll. “Weitere Modelle und Motor-Getriebe-Varianten bei den oben genannten Modellen folgen sukzessive in den kommenden Wochen”, so der VW-Sprecher. mid/arei

Diesel-Skandal: Grünes Licht für Hardware-Nachrüstung

Darauf haben viele Autofahrer mit dem Sternen-Logo gewartet: Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat jetzt eine Betriebserlaubnis für die Hardware-Nachrüstung für Diesel-Pkw von Daimler erteilt. Zuvor hatte es eine Genehmigung für Volvo gegeben.

Das KBA veröffentlichte die Genehmigung des Nachrüst-Systems des Anbieters Dr Pley auf seiner Internetseite. Der Nachrüster mit Sitz in Bamberg hatte sich bereits seine Technik für Volvo-Diesel-Fahrzeuge genehmigen lassen.

Nach Angaben des Nachrüstentwicklers Pley können die vom KBA genehmigten Systeme in bestimmten Daimler-Modellen der E- und C-Klasse sowie im SUV GLK mit der Schadstoffklasse Euro 5 eingesetzt werden. Fahrzeughalter können auf einem Online-Portal prüfen, ob eine Hardware-Nachrüstung bei ihrem Modell möglich ist.

Im Interview mit dem BR spricht Nachrüster Martin Pley die aus seiner Sicht gute Zusammenarbeit mit Daimler an: “Im Vergleich zu allen anderen Herstellern hat uns Daimler bei der Entwicklung der Hardware-Nachrüstung uneingeschränkt unterstützt.” mid/rlo

Azubis gesucht: 1.070 freie Plätze im Kreis Ludwigsburg 

Azubis gesucht: Zum Start des neuen Ausbildungsjahres gibt es im Kreis Ludwigsburg aktuell 1.070 freie Ausbildungsplätze. Damit sind noch 36 Prozent aller gemeldeten Lehrstellen unbesetzt. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit. Die NGG Stuttgart beruft sich dabei auf neueste Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Gewerkschafter Jürgen Reisig appelliert an Schulabgänger, sich auch in der Ernährungsbranche umzusehen: „Vom Süßwarentechnologen bis zur Chemielaborantin – die Lebensmittelindustrie bietet hochtechnische Berufe bei überdurchschnittlicher Bezahlung. Im Kreis Ludwigsburg haben Firmen jetzt noch 65 freie Plätze für künftige Experten rund ums Essen und Trinken zu vergeben.“

Die Ernährungsindustrie ist der viertgrößte Industriezweig in Deutschland – und mit rund 4.200 Beschäftigten allein im Kreis Ludwigsburg ein „wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Region“, so Reisig. Nach Einschätzung des Gewerkschaftssekretärs dürften gelernte Fachleute künftig kaum Probleme haben, hier eine passende Stelle zu finden. „Gefragt ist insbesondere die Fachkraft für Lebensmitteltechnik. Wer das lernt, hat nach der Ausbildung einen soliden Titel in der Hand. Je nach Betrieb können Gesellen eine Spezialisierung etwa für Getränke, Brot- oder Tiefkühlwaren draufsatteln und es bis zum Industriemeister bringen“, erklärt Reisig.

Aber Lebensmitteltechniker seien nicht nur „Experten für Brause, Backfisch oder Bonbons“. Die Digitalisierung schreite in ihrem Berufsfeld so schnell voran wie in kaum einer anderen Branche. „Künstliche Intelligenz ist in der Ernährungsindustrie längst angekommen und steuert zum Beispiel Abläufe in der Lagerlogistik. Das macht die Jobs nicht nur für Mechatroniker und Computerspezialisten interessant. Die neuen Technologien bieten ganz neue Möglichkeiten – vom Ausprobieren neuer Rezepte bis hin zur App-basierten Kommunikation mit dem Verbraucher“, so Jürgen Reisig.

Weitere Infos rund um Berufe in der Ernährungsindustrie und offene Ausbildungsplätze vor Ort gibt es auf der „Azubi-Börse“ der Arbeitsagentur: www.berufenet.arbeitsagentur.de

Depression: Anzahl der Fehltage steigt

In Deutschland können Menschen immer häufiger wegen einer psychischen Erkrankung ihrem Job nicht mehr nachgehen. Ausgehend von den Daten der DAK-Gesundheit waren 2018 etwa 2,2 Millionen Menschen davon betroffen.

Seit 1997 hat sich die Anzahl der Fehltage, die von Depressionen oder Anpassungsstörungen verursacht werden, damit mehr als verdreifacht. Am häufigsten fehlen Arbeitnehmer mit der Diagnose Depression. Fehltage wegen Anpassungsstörungen stiegen in den vergangenen Jahren besonders an. Das sind zentrale Ergebnisse des Psychoreports 2019 der DAK-Gesundheit.

Der aktuelle DAK-Psychoreport ist eine Langzeit-Analyse, für die das IGES Institut die anonymisierten Daten von rund 2,5 Millionen erwerbstätigen Versicherten ausgewertet hat. Demnach erreichten die Krankschreibungen von Arbeitnehmern aufgrund von psychischen Leiden im Jahr 2017 mit 250 Fehltagen pro 100 Versicherte einen Höchststand. 2018 gingen sie erstmals leicht um 5,6 Prozent auf 236 Fehltage pro 100 Versicherte zurück. Seelenleiden lagen damit im vergangenen Jahr bundesweit auf dem dritten Platz der Krankheitsarten.

Der Blick auf die Einzel-Diagnosen zeigt, dass Depressionen und Anpassungsstörungen nach wie vor die meisten Ausfalltage verursachen. 2018 gingen 93 Fehltage je 100 Versicherte auf das Konto von Depressionen, bei den Anpassungsstörungen waren es 51. Auf Platz drei rangieren neurotische Störungen mit 23 Fehltagen je 100 Versicherte. Angststörungen kommen auf 16 Fehltage je 100 Versicherte. mp/rlo

Stellenabbau bei Bosch

Die sinkende Nachfrage nach Diesel-Fahrzeugen macht auch den Autozulieferern immer mehr zu schaffen. Und das bekommen dann die Arbeitnehmer zu spüren, die um ihre Jobs bangen müssen. Dieses Schreckens-Szenario spielt sich gerade bei Bosch ab.

“Natürlich müssen wir auf die zurückgehende Nachfrage reagieren”, sagt Bosch-Chef Volkmar Denner im Interview mit der “Süddeutschen Zeitung”. Der Umfang des Stellenabbaus stehe noch nicht fest. “Wir tun aber alles, um das sozialverträglich umzusetzen”, so der Vorstandsvorsitzende. Dies könne über Zeitkonten, Abfindungsprogramme, Vorruhestandsregelungen oder die Reduzierung der Zahl der temporär Beschäftigten geschehen.

Bei dem Zulieferer hängen nach Angaben vom Mai 2019 auf der ganzen Welt etwa 50.000 der 410.000 Arbeitsplätze vom Diesel ab. In Deutschland sind es etwa 15.000. 2018 hatte Bosch 600 Stellen in diesem Bereich abgebaut, indem befristete Verträge nicht verlängert oder Mitarbeiter zum Beispiel in Altersteilzeit geschickt wurden. Die weitere Entwicklung hatte Denner vom Marktverlauf abhängig gemacht.

Nun sagte er der “Süddeutschen Zeitung”, der Automarkt entwickle sich “deutlich schwächer, als wir alle noch vor einem Jahr gedacht haben”. Es handele sich nicht um eine kurzfristige Delle, die schnell wieder aufgeholt werden könne. Insbesondere der Rückgang bei den Diesel-Motoren wirke sich negativ aus. “Wenn wir bei einem Diesel-Einspritzsystem zehn Mitarbeiter beschäftigen, sind es bei einem Benzinsystem drei und bei einem Elektrofahrzeug nur noch einer”, sagte Denner. mid/rlo

Facebook akzeptiert Milliarden-Strafe

Die Datenschutzskandale kommen Facebook teuer zustehen. Das weltweit größte soziale Netzwerk hat jetzt einem milliardenschweren Vergleich mit der US-Aufsichtsbehörde Federal Trade Commission (FTC) zugestimmt. Demnach akzeptiert Facebook die geforderte Strafe in Höhe von umgerechnet rund 4,5 Milliarden Euro.

Die FTC hat zudem mehrere Auflagen durchgesetzt. So wird im Facebook-Verwaltungsrat eine neue Abteilung nur für die Datenschutzaufsicht eingerichtet. Auf diese Weise soll die Machtfülle von Konzernchef Mark Zuckerberg eingedämmt werden.

In den vergangenen Jahren gab es bei Facebook immer wieder Probleme mit der Sicherheit von Userdaten. Am schwersten wiegt der Vorwurf, im US-Präsidentschaftswahlkampf 2016 gegen Datenschutzgesetze verstoßen zu haben.

Die Analysefirma Cambridge Analytica hatte Daten von rund 87 Millionen Facebook-Nutzern abgegriffen, die bei der Präsidentenwahl mutmaßlich missbraucht wurden. Facebook wusste seit Ende 2016 davon, gab sich allerdings mit der Zusicherung zufrieden, dass die Daten gelöscht wurden und informierte die Nutzer nicht. 2018 wurde der Vorfall bekannt und zur bisher größten Krise für Facebook. cid/rlo

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