Bildungspartnerschaft: BW-Bank kooperiert mit Gymnasien im Ellental

Am vergangen Dienstag  unterzeichneten die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) Bietigheim-Bissingen und die Gymnasien im Ellental eine Bildungspartnerschaft. Die Schwerpunkte der Zusammenarbeit legen die Partner auf Berufsorientierung und Finanzthemen. So erhalten die Schülerinnen und Schüler durch praxisnahen Unterricht Einblicke in die Finanzwelt, von Girokonto über „Schuldenfalle Handy“ bis zu Vermögensanlagen. „Es ist heutzutage wichtig, dass Jugendliche schon früh ein Gespür für Chancen und Risiken in der Finanzwelt bekommen. Zudem ist das Berufsbild Bankkaufmann/-frau aktuell besonders spannend, durch die zunehmende Digitalisierung und den Wandel der Aufgaben“, so Albrecht Kruse, Präsident der IHK-Bezirkskammer Ludwigsburg.

Für die BW-Bank ist dies die erste Bildungspartnerschaft. Die zwei Schulleiter der Gymnasien im Ellental sind hingegen schon etwas routinierter. Für ihre Schulen ist es bereits die fünfte Partnerschaft mit lokalen Unternehmen. Neben den Vertreterinnen und Vertretern der Schulen und der BW-Bank waren bei der Vertragsunterzeichnung auch Bietigheim-Bissingens Oberbürgermeister Jürgen Kessing sowie etwa 140 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 1 anwesend. Letztere konnten direkt im Anschluss von der neuen Bildungspartnerschaft profitieren. Die BW-Bank führte mit ihnen ein Bewerbertraining durch, um sie auf kommende Herausforderungen bei der Jobsuche vorzubereiten.

Die IHK-Bezirkskammer Ludwigsburg unterstützt bei der Anbahnung von Bildungspartnerschaften zwischen Unternehmen und Schulen. Aktuell existieren knapp 200 solcher Partnerschaften. Bei Fragen zum Thema steht Ihnen die Koordinatorin des Projektes im Landkreis Ludwigsburg gerne zur Verfügung.

red

Ditzinger Maultaschen-Hersteller Bürger mit Rekordjahr

Die BÜRGER GmbH & Co. KG in Ditzingen (Kreis Ludwigsburg) bleibt auf Wachstumskurs. Nachdem der Marktführer für schwäbische Teigwaren 2017 erstmals in der 85-jährigen Firmengeschichte beim Umsatz die 200-Millionen-Grenze übertroffen hatte, steigerte das familiengeführte schwäbische Unternehmen im vergangenen Jahr seinen Umsatz auf 211,7 Millionen Euro (2017: 202,3 Mio. €). Mitarbeiterzahl nimmt auf 953 Beschäftigte zu„Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung und ziehen eine positive Bilanz. Die Nachfrage nach unseren Produkten war außerordentlich stark“, sagt Geschäftsführer Martin Bihlmaier zum Verlauf des Geschäftsjahres 2018. Als „besonders erfreulich“ bezeichnet der 44 Jahre alte Diplom-Betriebswirt, der seit elf Jahren in dritter Generation den Marktführer für Maultaschen, Schupfnudeln und Eierspätzle führt, das zweistellige Wachstum bei Spätzle und Schupfnudeln.

Für das laufende Jahr rechnet Geschäftsführer Martin Bihlmaier „mit einem weiteren gesunden Wachstum.“ Der Trend zu frischen Convenience-Produkten breche nicht ab, „was uns und unser Sortiment weiter nach vorne bringt.“

Im vergangenen Jahr produzierte BÜRGER 76 700 Tonnen hochwertige Lebensmittel; die Absatzmenge stieg im Vergleich zu 2017 um 5700 Tonnen oder 8,09 Prozent und entspricht dem Gewicht von 433 Jumbo-Jets. Der Großteil der hochwertigen Produkte läuft seit 1983 in Crailsheim (Kreis Schwäbisch Hall) vom Band. Am Firmensitz in Ditzingen ist die Verwaltung etabliert; dort werden auch ausgewählte Lebensmittel hergestellt, vor allem tiefgekühlte Fertiggerichte.

Auch die Belegschaft nahm weiter zu. BÜRGER beschäftigte zum Jahresende 2018 insgesamt 953 Mitarbeiter (Vorjahr: 861), 762 Frauen und 191 Männer.

An beiden Standorten investierte BÜRGER 2018 insgesamt knapp 10 Millionen Euro. Auch in diesem Jahr sind Entwicklungen geplant: Auf dem Grundstück hinter dem Fabrikverkauf in Crailsheim soll mit dem Bau eines neuen Logistikzentrums begonnen werden. Auch die Produktionskapazität wird erweitert: Neben der im November 2018 gestarteten Linie für Spätzle und Schupfnudeln soll Mitte 2019 eine weitere Maultaschen-Linie im Werk Crailsheim in Betrieb gehen. Vorgesehen ist auch eine neue Produktionslinie für italienische Pasta.

BÜRGER wurde 1934 von Richard Bürger als kleine Manufaktur für Mayonnaise und Salate in Stuttgart-Feuerbach gegründet.1960 übernahm Erwin Bihlmaier, der Großvater des heutigen Firmenchefs, das Unternehmen. 1964 kam die erste, selbst entwickelte Maultaschenmaschine zum Einsatz. 1976 übernahm Richard Bihlmaier von seinem Vater den Betrieb. Zwei Jahre später zog das Unternehmen von Stuttgart-Feuerbach nach Ditzingen. Als dort der Platz nicht mehr ausreichte, baute BÜRGER 1983 den zweiten Standort in Crailsheim.

BÜRGER setzt fast 60 Prozent seiner Produkte über den Lebensmittel-Einzelhandel und Discounter ab. Rund 35 Prozent gehen an Großverbraucher wie Mensen, Kantinen, Altenheime und ähnliche Einrichtungen sowie die Gastronomie. Außerdem werden Industriekunden bedient.

red

 

Krankenkassen im Vergleich: mhplus unter den Top Krankenversicherungen

Im Vergleichstest des Wirtschaftsmagazins Focus Money (7/2019) belegte die mhplus Krankenkasse unter 65 bewerteten Kassen Rang acht. Punkten konnte die Kasse insbesondere in Sachen Service, Gesundheitsförderung und Wahltarife mit der Bewertung „sehr gut“. Für zahnmedizinische Versorgung gab es die Bestnote „hervorragend“. Überzeugen konnte die Kasse unter anderem auch mit Zusatzleistungen, digitalen
Leistungen, besonderen Versorgungsleistungen und Transparenz.Jährlich führt Focus Money gemeinsam mit dem unabhängigen Deutschen Finanz-Service Institut (DFSI) einen umfassenden Krankenkassentest durch. Im aktuellen 13. Kassentest des Wirtschaftsmagazins konnte sich die mhplus als beste Betriebskrankenkasse positionieren.

Info:

Die mhplus Krankenkasse ist eine gesetzliche Krankenversicherung. Über 900 Mitarbeiter betreuen deutschlandweit mehr als eine halbe Million Versicherte. Die Hauptverwaltung hat ihren Sitz in Ludwigsburg. Vorstand ist Winfried Baumgärtner. Der gelernte Jurist lenkt seit August 2000 das Unternehmen.

red

 

Studie: Kaum Raum für Brennstoffzellen-Autos

Es geht aufwärts mit der Elektromobilität. Das ist klar. Aber welche Rolle spielt dabei die Brennstoffzelle, also E-Autos, die mit Wasserstoff unterwegs sind? Dieser Frage sind jetzt das Automobilzuliefernetzwerk AMZ und das Chemnitz Automotive Institute CATI nachgegangen.

Ganz schön beeindruckend: Die Experten gehen davon aus, dass im Jahr 2015 in Deutschland knapp 1,6 Millionen Elektroautos produziert werden, das entspricht einem Anteil von rund 30 Prozent an der gesamten Inlandsproduktion. Der Fokus der Autobauer liegt allerdings derzeit fast ausschließlich auf batteriebetriebenen Fahrzeugen und Plug-in-Hybriden. “Für Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeuge wird bis mindestens 2030 kein nennenswerter Pkw-Volumenmarkt als realistisch angesehen”, so die Studie. mid/rhu

Renault Gruppe verkauft mehr Autos

Wechselkurseinflüsse haben die Bilanz der Renault Gruppe negativ beeinflusst. Sie sorgten dafür, dass 2018 trotz um 3,2 Prozent mehr verkaufter Autos weltweit um 2,3 Prozent niedrigere Umsätze eingefahren wurden. So kamen inklusive der in China vertriebenen Marken Jinbei und Huasong 3,9 Millionen Fahrzeuge und ein Konzernumsatz von 57,419 Milliarden Euro zusammen.

“Die Renault Gruppe hat sich 2018 trotz des schwierigen Umfeldes sehr gut behauptet”, kommentiert Vorstandsvorsitzender Thierry Bolloré das Ergebnis. Für 2019 erwartet der Konzern eine stabile Entwicklung und eine operative Marge von rund sechs Prozent nach 6,3 Prozent im Vorjahr. mid/rhu

Berlin ist Stau-Hauptstadt – Stuttgart verbessert sich

Berlin ist auch Stau-Hauptstadt

Berlin vor München und Hamburg – das ist die aktuelle Stau-Hitparade der großen deutschen Städte. Laut des Verkehrsinformationsanbieters INRIX stehen die deutschen Autofahrer pro Jahr im Schnitt gut 120 Stunden im Stau. Berlin bringt es dabei auf 154, München auf 140 und Hamburg auf 139 Stunden.

Die 2018 Global Traffic Scorecard von INRIX attestiert trotz dieser heftigen Zahlen und trotz des weiterhin hohen Verkehrsaufkommens im Vergleich zum Vorjahr auch Verbesserungen. So hat sich die Situation im deutschlandweiten Durchschnitt gegenüber 2017 um mehr als sechs Prozent entspannt. “Vor allem Stuttgart zeigt sich hier diesmal als positiver Vorreiter”, heißt es. Zwar liege die baden-württembergische Landeshauptstadt noch immer unter den Top 10 der deutschen Stau-Städte, allerdings habe sich die Stauzeit um immerhin elf Prozent reduziert. Auch Nürnberg und Düsseldorf konnten die Zeitverluste im Verkehr um elf und neun Prozent verringern.

Im internationalen Vergleich liegt Deutschland erfreulicherweise weit hinten. Globaler Spitzenreiter ist laut der Stau-Studie die kolumbianische Hauptstadt Bogotá mit einem Zeitverlust von insgesamt 272 Stunden für jeden Autofahrer pro Jahr. Auf den Plätzen folgen Rom, Dublin und Paris mit jeweils beinahe oder mehr als zehn Tagen Zeitverlust. Berlin landet nur auf dem 40. Platz, “München und Hamburg sind sogar erst auf den Plätzen 58 und 60 gelistet”, so ein INRIX-Sprecher. mid/rhu

Arbeitgeberpräsident Kramer kritisiert Sozialdemokraten

Wie viel Sozialabgaben verträgt die Wirtschaft? Diese Frage sorgt immer wieder für Streit zwischen den Sozialpartnern untereinander und den politischen Parteien in Deutschland. Aus Arbeitgebersicht ist die Antwort klar: 40 Prozent.

So lautet die Forderung der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände. “Neben dem Fachkräftemangel gehört zu den zentralen Herausforderungen die Zukunftsfähigkeit unserer Sozialsysteme. Als Arbeitgeberpräsident fordere ich, eine Sozialabgabenbremse bei 40 Prozent gesetzlich festzuschreiben”, sagt Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer und kritisiert die Pläne der SPD, ein Recht auf Arbeit einzuführen und den Mindestlohn auf 12,00 Euro anzuheben. Damit würden Rücklagen aufgebraucht und die Arbeitgeberseite unnötig belastet. Und ein Recht auf Arbeit habe bereits in der DDR nicht funktioniert.

Einzelhändler und Handwerker, Mittelständler und Hidden Champions, Selbstständige Berufe und deutsche Weltkonzerne würden unter der Abkehr der erfolgreichen Sozial- und Wirtschaftspolitik leiden, und auch die Eingliederung von Arbeitslosen würde erschwert, fürchtet Kramer. wid/Mst

LIDL und Mazda machen gemeinsame Sache

Mazda Carsharing wächst weiter

mid Groß-Gerau – Mazda Carsharing baut sein Angebot erheblich aus. Statt wie bisher an 51 Lidl-Filialen in Nordrhein-Westfalen stehen jetzt an insgesamt 164 Filialen des Discounters in zwölf weiteren Bundesländern Mazda-Fahrzeuge bereit.

Damit ist das mit dem Connected Car Award 2018 ausgezeichnete Mobilitätsangebot an insgesamt 339 Standorten und in 15 Bundesländern verfügbar. Und durch die Kooperation von Mazda, der Deutschen Bahn, Choice und Partnern wie Lidl wächst Flinkster, Deutschlands größtes Carsharing Netzwerk, weiter.

Gebucht werden die stationsbasierten Angebote über die Mazda Carsharing-App oder die Flinkster-App der DB. Angeboten werden voll ausgestattete Modelle vom Roadster Mazda MX-5 über den Mazda2 bis hin zum Mazda CX-5. Insgesamt stellt Mazda 850 Fahrzeuge bereit. mid/rhu

Zahl der E-Autos wächst zügig – BMW und VW in Top Ten

Eine wirklich bedeutsame Rolle spielt Deutschland bei den Elektroautos (noch) nicht. Von den aktuell 5,6 Millionen weltweit zugelassenen Stromern sind hierzulande gerade mal 142.000 zugelassen. Aber immerhin können sich mit BMW (87.000 Exemplare) und VW (53.720) bei den Neuzulassungen im vergangenen Jahr zwei deutsche Hersteller in den Top Ten platzieren.

Die meisten E-Autos, nämlich 2,6 Millionen, sind nach Recherchen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) in China unterwegs. Auf dem zweiten Platz folgen die USA mit 1,1 Millionen. Die aktuelle Gesamtzahl bedeutet gegenüber dem Vorjahr einen Zuwachs um 64 Prozent.

Auch die Neuzulassungen erreichten einen neuen Höchstwert von mehr als 2,2 Millionen Fahrzeugen, ein Anstieg von 75 Prozent. “Die meisten Neuzulassungen, knapp 234.000, stammen von Tesla. Danach folgen die chinesischen Marken BYD und BAIC”, so das ZSW.

“Die deutsche Automobilwirtschaft sollte in den Milliardenmarkt mit einer eigenen Zellproduktion einsteigen”, sagt Prof. Dr. Frithjof Staiß,Vorstandsmitglied des ZSW. “So kann sie sich den hohen Wertschöpfungsanteil von Batterien an Elektroautos sichern und Lieferabhängigkeiten vom Ausland reduzieren.” mid/rhu

Heizen: Preise für Heizöl und Gas steigen kontinuierlich

Seit rund drei Jahren steigen die Preise für Heizöl und Gas kontinuierlich. Eine günstige Alternative ist Holz. Und umweltschonender ist es obendrein.

Bei der Verbrennung von Holz entstehe ein Kreislauf, bei dem die Menge an Kohlendioxid (CO2) freigesetzt werde, die der Baum während der Wachstumsphase zuvor aufgenommen habe, heißt es in einer Mitteilung des HKI Industrieverbandes Haus-, Heiz- und Küchentechnik. Zudem sei Heizen mit Holz oft kostengünstiger: Bei einem Durchschnittspreis von rund 70 Cent je Liter Heizöl kommt man bei 200 Litern auf 140 Euro – während ein Festmeter Holz, der dieser Menge Öl im Energiegehalt entspricht, bei Förstern zwischen 35 und 50 Euro kostet, ofenfertig zwischen 100 und 120 Euro.

Holz ist laut Verband bestens geeignet, um es in modernen Verbrennungsanlagen als Hauptwärmequelle zu nutzen oder zusätzlich zu einer Heizungsanlage einzusetzen, um so einen Teil der Kosten für Gas oder Öl einzusparen. Weitere Vorteile: Wer beim örtlichen Forstamt sein Holz bezieht, setzt auf einen Energieträger, der regional verfügbar ist, kurze Transportwege hat und aus überwachtem Anbau stammt. Weitere Informationen zum Heizen mit Holz sind bei den Landesbetrieben erhältlich, die für die Waldpflege sowie für die Vermarktung des Holzes zuständig sind, etwa HessenForst.

regionalen und nachhaltigen Verfügbarkeit von Holz. Kurze Transportwege, regionale Verwertungskreisläufe sowie die nachhaltige Bewirtschaftung des Waldes sind gute Gründe für die energetische Holznutzung. wid/Mst

Seite 388 von 399
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399