Umfrage: Fast die Hälfte der Deutschen unzufrieden mit dem eigenen Körpergewicht

Fast jeder zweite Erwachsene in Deutschland ist unzufrieden mit seinem Körpergewicht. Das zeigt eine Forsa-Umfrage im Auftrag des “Stern”. 45 Prozent der befragten Bundesbürger fühlen sich danach zu dick, drei Prozent zu dünn.

50 Prozent sind mit ihrem Gewicht alles in allem zufrieden. Besonders hoch ist der Anteil der Unzufriedenen unter den Erwerbstätigen: 52 Prozent von ihnen empfinden sich als zu dick. Von den Rentnern sagen das 37 Prozent, von den Schülern und Studenten 22 Prozent.

In der letzteren Gruppe finden 13 Prozent, dass sie zu dünn seien. Nennenswerte Geschlechtsunterschiede gibt es unter den Befragten hingegen kaum. Über alle Altersgruppen hinweg finden sich 44 Prozent der Männer zu dick. Bei den Frauen sind es 47 Prozent.

14 Prozent der Befragten geben an, bereits einmal eine Diät gemacht zu haben. 34 Prozent haben mehrfach Diäten ausprobiert. Obwohl die Geschlechter im Körperempfinden so nah beieinander liegen, ist der Anteil der Diät-Erfahrenen unter Frauen mit 61 Prozent deutlich höher als unter Männern (35 Prozent).

Geschlechtsunabhängig haben von denjenigen, die sich zu dick fühlen, 69 Prozent Diät-Erfahrung, 30 Prozent von ihnen haben noch keine Diät gemacht. An der Forsa-Umfrage im Erhebungszeitraum vom 13. bis 15. Dezember 2023 beteiligten sich 1.002 Personen.

red

Mülltonnenbrand in Ludwigsburg führt zu 30.000 Euro Sachschaden – Feuerwehr verhindert Schlimmeres

Ludwigsburg – Am Neujahrsmorgen, dem 01.01.2023, wurde die Caerphillystraße in Ludwigsburg Schauplatz eines Brandes, als eine Mülltonne aus bislang unbekannten Gründen in Flammen aufging. Die Feuerwehr wurde gegen 05:30 Uhr von einer aufmerksamen Anwohnerin alarmiert und konnte rasch am Einsatzort eintreffen. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Feuer bereits auf die Fassade eines angrenzenden Wohnhauses übergegriffen. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt.

Dank des prompten Einsatzes der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden, und nach Abschluss der Löscharbeiten konnten die Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren. Die genaue Ursache des Brandes ist noch ungeklärt. Zeugen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Ludwigsburg zu melden – entweder telefonisch unter der Nummer 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de.

red

Verkehrsbericht für Ludwigsburg: Wo Sie mit Sperrungen und Baustellen rechnen sollten

Ludwigsburg – Ab Dienstag, dem 02. Januar ist der neue Verkehrsbericht für  die Stadt Ludwigsburg gültig. Der Bericht bietet Informationen über Straßensperrungen, Baustellen und mögliche Verkehrsstörungen, um den Verkehrsteilnehmern eine bessere Planung ihrer Routen zu ermöglichen.

Bismarckstraße / Ecke Asperger Straße
Die Bismarckstraße ist auf Höhe der Hausnummern 16 bis 31 bis voraussichtlich
Februar halbseitig für den Fahrverkehr gesperrt (Tiefbauarbeiten Fernwärme).

L1100 / Leinpfad
Hier bestehen bis voraussichtlich Ende Februar halbseitige Sperrungen für den Fahrverkehr (Abbau Lärmschutzwand).

Schillerstraße
Die Schillerstraße ist für den Fahrzeugverkehr in Richtung Westen befahrbar. Der Radverkehr bleibt in beide Richtungen aufrechterhalten. Der Fußgängerverkehr wird über den Gehweg auf der Südseite geführt. Diese Verkehrsregelung gilt für die Dauer der Bauarbeiten bis voraussichtlich Frühjahr 2024.

Quelle: Stadt Ludwigsburg

Hochwassereinsatz: Ludwigsburg entsendet Hilfe nach Niedersachsen

Ludwigburg – Die steigenden Wasserstände in Niedersachsen erfordern dringende Maßnahmen zum Schutz kritischer Infrastruktureinrichtungen. In einem Akt der Solidarität hat das Innenministerium Baden-Württemberg ein Hilfeersuchen aus Niedersachsen erhalten und umgehend reagiert. Landrat Dietmar Allgaier bestätigte die Entsendung des mobilen Hochwasserdamms, der auf zwei Abrollbehältern des Landkreises Ludwigsburg verlastet ist.

Diese Abrollbehälter, im Jahr 2018/2019 beschafft, haben sich bereits bei Hochwasserlagen in der Region bewährt. Zum ersten Mal werden sie nun außerhalb von Baden-Württemberg eingesetzt. Jeder Abrollcontainer enthält sechs Rollwagen mit Hochleistungsschmutzwasserpumpen, die beeindruckende 2.500 Liter pro Minute pumpen können und sogar Geröll mit einem Durchmesser bis zu 80 mm fördern.

Bereits am Samstag machte sich eine Gruppe von acht Feuerwehrangehörigen aus Bietigheim-Bissingen und Remseck auf den Weg nach Lilienthal bei Bremen, um den örtlichen Deich zu sichern. Die Einsatzkräfte werden morgen früh um 6 Uhr mit den Schutzmaßnahmen beginnen. Landrat Dietmar Allgaier zeigte sich stolz auf die Bereitschaft zur Hilfe und betonte die gute Ausstattung im Landkreis Ludwigsburg.

„Was wären alle guten Ausrüstungsgegenstände im Landkreis, ohne motiviertes und hochengagiertes Personal – herzlichen Dank an alle Einsatzkräfte“, fügte Kreisbrandmeister Andy Dorroch hinzu.

Landrat Allgaier wies darauf hin, dass der Landkreis Ludwigsburg derzeit den Neubau eines Bevölkerungs- und Katastrophenschutzzentrums vorbereitet. Dieses Zentrum wird die Integrierte Leitstelle sowie alle Einheiten des Bevölkerungs- und Katastrophenschutzes beherbergen. Die Planungen werden am 12. Januar 2024 im Kreistag behandelt, um den Landkreis Ludwigsburg zukunftsorientiert aufzustellen.

Landrat Allgaier, der in Begleitung von Kreisbrandmeister Andy Dorroch sowie den beiden Kommandanten Frank Wallesch und Ingo Schiek, die Einsatzkräfte verabschiedete, wünschte der Einsatzmannschaft eine gute Fahrt und vor allem eine gesunde Heimkehr in den Landkreis.

red

Ludwigsburgs Arbeitsmarkt 2022: Nur geringes Wachstum bei Erwerbstätigen

Ludwigsburg – Die Zahl der Erwerbstätigen ist 2022 im Landkreis Ludwigsburg leicht gestiegen. Sie legte gegenüber dem Vorjahr um 0,5 Prozent zu, wie das Statistische Landesamt in Stuttgart mitteilte. Insgesamt waren rund 270.000 Personen im Kreis erwerbstätig, davon waren knapp 220.000 sogenannte “nicht marginal” beschäftigte Arbeitnehmer, 22.000 waren Selbstständige und 27.000 “marginal Beschäftigte”.

Damit wuchs die Zahl der Arbeitnehmer um 0,7 Prozent und die der “marginal Beschäftigten” um 0,5 Prozent. Bei den Selbstständigen gab es dagegen einen Rückgang um 1,4 Prozent. Mit dieser Tendenz liegt der Kreis Ludwigsburg im allgemeinen Trend Baden-Württembergs. Auf Landesebene waren es allerdings im Schnitt 1,3 Prozent Erwerbstätige mehr. Hier liegt der Kreis deutlich im hinteren Bereich, während Städte wie Heidelberg und Heilbronn Zuwachsraten von über zwei Prozent aufweisen konnten. In der Landeshauptstadt Stuttgart stieg die Zahl der Erwerbstätigen um 1,1 Prozent. Der einzige Kreis, der einen Rückgang verzeichnete, war der Landkreis Rastatt mit -0,4 Prozent, so die Statistiker.

Im Jahr 2022 waren in Baden-Württemberg insgesamt über 6,385 Millionen Personen erwerbstätig.
red
Verwendete Quelle: Statistische Landesamt Baden-Württemberg

Kartellamt warnt vor Machtmissbrauch: Digitalkonzerne setzen auf KI für weitere Markteroberung

Der Präsident des Bundeskartellamtes, Andreas Mundt, befürchtet, dass die Digitalkonzerne Google, Amazon, Apple, Microsoft und Facebook künstliche Intelligenz nutzen, um noch mächtiger zu werden: “Die großen Digitalkonzerne werden KI voraussichtlich nutzen, um ihre Marktmacht noch weiter auszudehnen”, sagte Mundt der “Rheinischen Post” (Samstagsausgaben). “Sie haben gigantische Datensätze mit Bezug zu Milliarden Menschen, sie haben riesige Finanzreserven, um Projekte voranzutreiben, sie haben die entsprechenden Serverkapazitäten. Dies alles bedeutet, dass datengetriebene Netzwerkeffekte weiter zunehmen können. Wir müssen da wachsam sein.” Mehr als die Hälfte des deutschen E-Commerce werde über Amazon abgewickelt, die Macht des Unternehmens sei “gigantisch in seiner Doppelfunktion als eigenständiger Händler und gleichzeitig Betreiber des Amazon-Marketplace, auf den ja viele Händler angewiesen sind.” Nun überprüfe das Kartellamt, ob Amazon die Preise der Konkurrenz mitsteuere: “Wir überprüfen, ob Amazon die Preise von Händlern auf dem Marketplace überwacht und beeinflusst.”

Mundt stellt klar, es sei allen Unternehmen verboten, Preise mit Hilfe von KI zu koordinieren: “Für uns ist klar, dass die Unternehmen für das Handeln ihrer Computersysteme einzustehen haben. Die Unternehmen bleiben für ihre Algorithmen verantwortlich, auch wenn diese sich zu KI weiterentwickeln.” Der Kartellamtchef äußerte sich skeptisch dazu, ob der Facebook-Konzern (Meta) der Vorgabe eines höheren Daten- und Kundenschutzes nachkommt, indem er neuerdings für 9,99 Euro Monats-Gebühr verspricht, dass zahlende Kunden keine Werbung mehr eingeblendet bekommen.

Mundt: “Ich gehe davon aus, dass sich die EU-Kommission dieses neue Modell genau anschauen wird. Das Ergebnis kann meines Erachtens jedenfalls nicht dazu führen, dass man Geld dafür bezahlen muss, dass der Datenschutz beachtet wird.” Das Kartellamt hatte Facebook vor Jahren auferlegt, die Daten von Facebook, Whatsapp und anderen Diensten nicht mehr einfach zusammenzuführen.

Diese Linie bestätigte der Europäische Gerichtshof. Mundt: “Es ist spätestens seitdem klar, dass die Macht über Daten eine Bedeutung für die wettbewerbliche Position eines Unternehmens hat. Wir verhandeln jetzt mit Facebook über die Art und Weise der Umsetzung des Beschlusses.”

red

Eskalation in Möglingen nach Rauchmelder-Alarm: Mann attackiert Einsatzkräfte mit Messer

Möglingen – Ein 60-jähriger Mann aus Möglingen muss sich wegen schwerwiegender Vorwürfe verantworten, darunter Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, versuchte gefährliche Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung. Der Zwischenfall ereignete sich am Mittwoch (27.12.2023) nach einem Rauchmelder-Alarm gegen 10 Uhr in seiner Wohnung in der Karlstraße.

Was war passiert? 

Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, öffnete ihnen auf Klingeln und Klopfen niemand. Die Feuerwehr musste die Tür hierauf gewaltsam öffnen. Die Wohnung war bereits stark verraucht, worauf die Feuerwehr begann die Fenster zu öffnen, um zu lüften. Wie sich herausstellte, dürfte ein auf dem eingeschalteten Herd vergessener Topf mit Essen zu der Rauchentwicklung geführt haben. Im weiteren Verlauf entdeckten die Einsatzkräfte einen Mann, der auf einem Sofa schlief. Er konnte geweckt werden und wurde anschließend durch einen Polizeibeamten aus der Wohnung heraus geführt. Der Mann schien die Situation nicht zu erfassen und ging zurück in die Wohnung, wo er immer wieder die von den Einsatzkräften der Feuerwehr geöffneten Fenster schloss. Nachfragen der Polizisten, auch zu seinem Namen, ignorierte er und gab immer wieder an, dass es keinen Rauch in der Wohnung gäbe.

Im weiteren Verlauf begab sich der 60 Jahre alte Mann in ein anderes Zimmer, wohin ihm die Polizisten folgen. Plötzlich gab er an, sich bedroht zu fühlen, griff nach einem auf einem Teller liegenden Küchenmesser und ging, das Messer in bedrohlicher Weise haltend, auf die Polizeibeamten zu. Den Beamten gelang es, den Mann gewaltsam auf Abstand zu halten. Einer der Polizisten sicherte die Situation ab, indem er seine Dienstwaffe zog. Zeitgleich wurde die Bodycam eingeschaltet und Verstärkung gerufen. Hierauf warf der 60-Jährige das Messer auf einen der Polzisten, worauf sein Kollege Pfefferspray gegen den Mann einsetzte.

Verletzungen entstanden durch das Messer keine. Anschließend wurde der Mann unter großer Kraftanstrengung und anhaltender Gegenwehr seinerseits zu Boden gebracht und ihm wurden Handschließend angelegt. Er wurde dann von den Beamten in ein anderes Zimmer getragen, wo er vom Rettungsdienst untersucht werden sollte. Dies lehnte er vehement ab und trat um sich. Nachdem ihm auch Fußfesseln angelegt worden waren, trugen die Polizeibeamten den Mann zum Rettungswagen, währenddessen er sie und im Anschluss auch die hinzugezogene Notärztin beleidigte.

Nachdem der 60-Jährige, der eventuell unter dem Einfluss von Alkohol gestanden haben dürfte, in einem Krankenhaus untersucht worden war, wurde er am Nachmittag in eine psychiatrische Einrichtung gebracht.

red

Verwendete Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

 

red

Stadt Ludwigsburg beendet Gratisparken für Elektroautos ab 2024

Ludwigsburg – Die Elektromobilität erlebt in Ludwigsburg einen entscheidenden Wandel, der sich ab dem Jahr 2024 in den Alltag der Elektroautobesitzer auswirken wird. Die Stadt Ludwigsburg hat beschlossen, das bisher kostenfreie Parken für Elektroautos im öffentlichen Straßenraum ab dem 1. Januar 2024 zu beenden, eine Regelung, die bislang Elektrofahrzeugen einen kostenlosen Parkvorteil gewährte.

Diese wegweisende Entscheidung des Ludwigsburger Gemeinderats spiegelt eine Anpassung an die gegenwärtige Entwicklung wider, nachdem bereits vor einem Jahr die Stadt Stuttgart eine ähnliche Regelung eingeführt hatte.

Trotz des bevorstehenden Endes des kostenfreien Parkens betont die Stadt Ludwigsburg weiterhin sein festes Engagement für die Elektromobilität und setzt auf alternative Anreize. Während des Ladevorgangs an öffentlichen Ladesäulen bleibt das Parken für Elektroautos weiterhin kostenfrei. Diese gezielte Maßnahme soll die Nutzung von Elektrofahrzeugen fördern und gleichzeitig einen zusätzlichen Anreiz für umweltfreundliche Mobilität bieten.

Die Stadt plant darüber hinaus die schrittweise Integration von Elektrofahrzeugen in Carsharing-Dienste. Der Austausch konventioneller Fahrzeuge durch umweltfreundliche E-Autos soll die nachhaltige Mobilität in Ludwigsburg weiter stärken.

Ein weiterer Schlüsselaspekt der Strategie ist der kontinuierliche Ausbau der Ladeinfrastruktur. Ziel ist es, sicherzustellen, dass alle Ludwigsburger Bürgerinnen und Bürger fußläufig erreichbare Lademöglichkeiten für ihre Elektrofahrzeuge nutzen können. Dieser Ausbau soll die Alltagstauglichkeit von Elektroautos weiter verbessern und den Umstieg für die Bevölkerung erleichtern.

Für detaillierte Informationen rund um das Thema Elektromobilität hat die Stadt Ludwigsburg eine eigene städtische Beratungsstelle eingerichtet. Anfragen können unter der E-Mail-Adresse emobilitaet@ludwigsburg.de gestellt werden.

red/ag

Ludwigsburg nach den Festtagen: Die Öffnungszeiten städtischer Einrichtungen im Überblick

Ludwigsburg – Die weihnachtliche Magie klingt langsam aus, und Ludwigsburg richtet den Blick auf die Zeit nach den Festtagen. Damit die Bürgerinnen und Bürger bestens informiert sind, werfen wir einen Blick auf die aktuellen Öffnungs- und Schließzeiten verschiedener städtischer Einrichtungen. Hier sind die wichtigsten Informationen für die kommenden Tage:

Stadtverwaltung Ludwigsburg: An den Feiertagen geschlossen, sonst reguläre Öffnungszeiten.

Bereitschaftsdienst Straßenbeleuchtung und Verkehrstechnik: Täglicher Notdienst, auch an Feiertagen, von 0 bis 24 Uhr unter 07141 910 2417 oder 0171 8668642.

Bereitschaftsdienst Verkehrssicherung: Täglicher Notdienst, auch an Feiertagen, von 0 bis 24 Uhr unter 0151 58037211.

Stadtarchiv: Geschlossen vom 27. bis 29. Dezember, ab 2. Januar wieder geöffnet.

Tourist Information im MIK: Geschlossen vom 24. bis 26. Dezember, vom 28. Dezember bis 1. Januar sowie am 6. Januar.

Forum am Schlosspark (Karten- und Abonnement-Büro): An den Feiertagen geschlossen.

Volkshochschule Ludwigsburg: Geschlossen vom 22. Dezember bis 5. Januar. Sonderregelungen werden bekanntgegeben.

Stadtbibliothek im Kulturzentrum: An den Feiertagen geschlossen.

Bücherbus: Bis 21. Dezember und ab 8. Januar unterwegs.

Zweigstelle der Stadtbibliothek im Schlösslesfeld: Geschlossen vom 21. Dezember bis 8. Januar.

Anlaufstelle für Bürgerschaftliches Engagement: Geschlossen vom 21. Dezember bis 12. Januar.

Seniorenbüro und Begegnungsstätte: Geschlossen vom 23. Dezember bis 5. Januar.

Kontaktstelle Frau und Beruf: Geschlossen vom 22. Dezember bis 5. Januar.

red

Verwendete Quellen: Stadt Ludwigsburg

Weihnachtlicher Einbruch in Möglingen: Unbekannte stehlen Wertgegenstände und Schmuck

Möglingen – Zwischen Samstag und Sonntag, 24. Dezember 2023, 17:45 Uhr, brachen bislang unbekannte Täter in ein Wohnhaus in der Ulrichstraße ein. Die Eindringlinge verschafften sich gewaltsam Zutritt zum Gebäude, indem sie eine Kellertüre aufhebelten. Im Inneren durchsuchten sie mehrere Schränke und Schubladen. Bei dem Einbruch wurden Wertgegenstände und Schmuck im Wert eines hohen vierstelligen Betrags gestohlen. Zudem entstand an der aufgebrochenen Türe ein Sachschaden in Höhe von etwa 500 Euro.

Zeugen, die im genannten Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Kornwestheim unter der Telefonnummer 07154 1313 0 oder per E-Mail unter kornwestheim.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

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