Wetterbericht: Viel Sonne und milde Nächte – Der Südwesten darf sich auf den Frühsommer freuen

Baden-Württemberg steht ein sonniger Wochenstart bevor: Temperaturen bis zu 28 Grad, nur wenige Wolken und ruhige Nächte sorgen für echtes Sommerfeeling. Besonders am Rhein und Bodensee wird es heiß – auch die nächsten Tage bleiben freundlich und trocken.

 Ludwigsburg (red) – In Baden-Württemberg erwartet die Menschen heute überwiegend freundliches und warmes Sommerwetter. Im Süden scheint häufig die Sonne, nur vereinzelt ziehen Schleierwolken durch.

Im Norden kann es zeitweise wolkiger werden, aber überall bleibt es trocken. Die Temperaturen steigen auf angenehme 21 bis 28 Grad, wobei es im Breisgau am wärmsten wird.

Dazu weht ein mäßiger, im Bergland und im Norden teilweise stark böiger Wind aus westlicher Richtung.

In der Nacht klart der Himmel auf, sodass es teils wolkig, teils gering bewölkt bleibt. Die Temperaturen sinken auf 8 bis 15 Grad, wobei es in den höheren Lagen kühler wird.

Der Wind lässt allmählich nach, sodass eine ruhige Nacht zu erwarten ist.

Morgen zeigt sich das Wetter von seiner besten Seite: Bei viel Sonnenschein und lockerer Quellbewölkung wird es im Odenwald und auf der Alb mit 22 Grad mäßig warm, während es entlang des Rheins und am Bodensee mit bis zu 28 Grad sommerlich heiß wird. Der Wind bleibt schwach und dreht auf nördliche Richtungen.

In der Nacht zum darauffolgenden Tag wird es wolkenlos und sternenklar, die Temperaturen gehen auf 9 bis 14 Grad zurück.

Brand in leerstehendem Wohnheim in Eglosheim – Feuerwehr kämpft stundenlang gegen die Flammen – 300.000 Euro Schaden

Ludwigsburg-Eglosheim – Am Sonntagnachmittag (07. Juni 2025) kam es gegen 16:50 Uhr zu einem Brand in einem leerstehenden Gebäude in der Hirschbergstraße. Das Feuer brach aus bislang ungeklärter Ursache im Dachstuhl des ehemaligen Wohnheims aus und entwickelte sich rasch zu einem Großbrand.

Trotz des schnellen Eintreffens zahlreicher Einsatzkräfte gelang es der Feuerwehr zunächst nicht, die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Aufgrund der Intensität des Feuers wurde eine Baufirma hinzugezogen, die mit einem Bagger Teile des Dachstuhls und das erste Obergeschoss des Gebäudes abtrug. Zudem rissen die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim vorsorglich den Gehweg auf, um die Gasleitung im betroffenen Bereich zu kappen.

Erst gegen 23:15 Uhr konnte das Feuer vollständig gelöscht werden. Die Feuerwehr richtete über Nacht eine Brandwache ein, um mögliche Glutnester frühzeitig zu erkennen und zu beseitigen. Ein Feuerwehrmann wurde während des Einsatzes leicht verletzt und in ein Krankenhaus gebracht.

Der entstandene Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 300.000 Euro. Die Hirschbergstraße bleibt im Bereich des Brandobjekts weiterhin gesperrt, voraussichtlich auch am Pfingstmontag. Die örtlichen Busunternehmen wurden informiert und passen ihre Linienführung entsprechend an.

Im Einsatz waren neben fünf Streifen des Polizeireviers Ludwigsburg zahlreiche Kräfte der Feuerwehr aus Ludwigsburg und umliegenden Stadtteilen, der Rettungsdienst, das Technische Hilfswerk (THW) sowie die technischen Dienste. Die Ermittlungen zur Brandursache führt das Polizeirevier Ludwigsburg. Sie dauern derzeit noch an.

red

Bis zu 27 Grad: So wird das Wettter in Ludwigsburg und Baden-Württemberg am Pfingstmontag

Sonne satt in Sicht: Der Landkreis Ludwigsburg und viele Regionen Baden-Württembergs erwartet frühlingshaftes Wetter mit bis zu 27 Grad. Vor allem im Süden zeigt sich die Sonne von ihrer besten Seite – ein Hoch sorgt für stabile, trockene Tage.

Ludwigsburg (red) – In Baden-Württemberg scheint heute die Sonne überwiegend ungetrübt, besonders im Süden der Region. Im Tagesverlauf bilden sich Quellwolken, aber es bleibt niederschlagsfrei.

Die Temperaturen steigen auf milde 17 Grad im Bergland bis zu angenehmen 23 Grad im Rheintal. Ein schwacher bis mäßiger Wind weht meist aus nördlichen bis nordöstlichen Richtungen.

In der Nacht klart es weiter auf, und die Temperaturen sinken auf 12 bis 4 Grad.

Morgen zeigt sich das Wetter im Süden sonnig mit Schleierwolken, während es im Norden dichter bewölkt, aber ebenfalls trocken bleibt. Die Höchstwerte liegen zwischen 19 Grad um die Hornisgrinde und fast 27 Grad im Breisgau.

Der Wind frischt zeitweise aus westlicher Richtung auf. Nachts wird es wieder klar oder leicht bewölkt bei Tiefstwerten von 14 bis 8 Grad.

Die Wetterlage in Baden-Württemberg wird von zunehmendem Hochdruck geprägt, was in den kommenden Tagen zu einem Anstieg der Temperaturen auf sommerliche Werte führen wird.

Aktuell sind keine Wetterwarnungen für die Region ausgesprochen.

Straßenmusikfestival in Ludwigsburg begeistert rund 14 000 Besucher

Ludwigsburg – Drei Tage lang Musik aus aller Welt, elf Bühnen im Park, und rund 14.000 Gäste: Das Internationale Straßenmusikfestival 2025 ist am Sonntagabend mit dem Abschlusskonzert vor dem Residenzschloss zu Ende gegangen. Fast 40 Acts aus verschiedenen Ländern sorgten im Blühenden Barock für ein dichtes Programm – unplugged und live.

Traditionell konnten die Besucherinnen und Besucher abstimmen, welche Musiker sie am meisten überzeugt haben. Die fünf Acts mit den meisten Stimmen traten zum Festivalabschluss noch einmal auf der Hauptbühne auf und wurden ausgezeichnet.

Die Gewinner des Publikumsvotings 2025:

1.Kemadito Sound – 1.500 Euro

2.Yuni Douglas – 1.000 Euro

3.Fat Cheeks – 500 Euro

4.PaperMoon SwingCombo – 250 Euro

5.Ricky Vicente – 250 Euro

Der Mix aus bekannten Straßenmusikern, neuen Entdeckungen und musikalischen Überraschungen kam beim Publikum gut an – auch dank des weitläufigen Geländes und des sommerlichen Wetters. Zwischen Südgarten, Nordgarten und Schlossfassade spielte sich ein Festival ab, das ohne große Effekte auskommt – aber mit viel Nähe, Spielfreude und direktem Kontakt zum Publikum.

 

Gefährlicher Hochzeitskorso von Großbottwar bis Ludwigsburg – Polizei bittet um Hinweise

Mit Schlangenlinien, Rotlichtverstößen und aufheulenden Motoren hat ein Autokorso am Samstag die Landstraße 1100 zwischen Großbottwar und Ludwigsburg massiv blockiert. Die Polizei griff durch – doch die Ermittlungen laufen weiter. Auch ein Rettungswagen wurde offenbar behindert.

Ludwigsburg – Am Samstagmittag (07. Juni 2025) ist es auf der Landstraße 1100 zwischen Großbottwar und Ludwigsburg zu einer massiven Verkehrsbehinderung durch einen Autokorso mit rund 50 Fahrzeugen gekommen. Zahlreiche Verkehrsteilnehmer meldeten der Polizei gegen 14:30 Uhr auffälliges und teilweise riskantes Fahrverhalten der Korsoteilnehmer.

Den Angaben zufolge bewegten sich einige Fahrzeuge in Schlangenlinien über die gesamte Fahrbahnbreite, um den Verkehrsfluss gezielt zu verlangsamen. Teilweise wurden Pkws auf der Gegenfahrbahn geführt, wodurch der entgegenkommende Verkehr erheblich behindert wurde. Auch dichte Auffahrmanöver, das Schneiden anderer Fahrzeuge beim Wiedereinscheren, Rotlichtverstöße und kurze Beschleunigungsrennen wurden beobachtet.

Der Korso fuhr über Marbach weiter nach Ludwigsburg-Eglosheim, wo er gegen 15:00 Uhr in der Teinacher Straße durch Einsatzkräfte der Polizeireviere Marbach und Ludwigsburg gestoppt und kontrolliert werden konnte. Aufgrund chaotischer Parkverhältnisse und blockierter Fahrbahnen wurde zusätzlich der städtische Vollzugsdienst hinzugezogen.

Gegen 16:30 Uhr setzte sich der Fahrzeugkonvoi in Richtung Römerhügel-Berufsschulzentrum in Bewegung. Auf dem Parkplatz und an der dortigen Bushaltestelle sollen einzelne Teilnehmer durch das Durchdrehenlassen ihrer Reifen weitere Verkehrsverstöße begangen haben. Auch die Behinderung eines Rettungswagens während der Fahrtstrecke ist Teil der laufenden Ermittlungen.

Das Polizeirevier Marbach bittet Zeugen sowie mögliche Geschädigte, sich unter Tel. 07144 / 9000 oder per E-Mail an marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de zu melden.

red

Widerstand gegen Landespläne: Ludwigsburg, Tamm und Asperg gegen LEA auf dem Schanzacker

Von Ayhan Güneş

Die Kritik reißt nicht ab: Trotz eines neuen Gutachtens des Landes lehnen die Städte Ludwigsburg, Asperg, Tamm und der Landkreis eine Erstaufnahmeeinrichtung auf dem Schanzacker weiter ab. Die Kommunen fordern Mitsprache – und eine ernsthafte Prüfung der Bedenken.

Ludwigsburg – Trotz eines Umweltgutachten des Landes (wir berichteten) bleiben die Kommunen rund um das umstrittene Areal Schanzacker skeptisch: Bei einem Treffen auf Einladung von Justizministerin Marion Gentges am 4. Juni erneuerten Vertreterinnen und Vertreter des Landkreises Ludwigsburg sowie der Städte Ludwigsburg, Asperg und Tamm ihre Vorbehalte gegenüber einer Nutzung des Gebiets als Standort für eine Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA).

Im Zentrum des Gesprächs stand das vom Land in Auftrag gegebene Gutachten zum ökologischen Schutz der Fläche. Dieses liegt nun den beteiligten Kommunen vor und soll bis zu den Sommerferien eingehend geprüft werden.

Kritik aus den Rathäusern

Die örtlichen Verwaltungen signalisierten weiterhin deutliche Bedenken. Tamms Bürgermeister Martin Bernhard sprach von „Überraschung und Besorgnis“ angesichts der fortbestehenden Pläne des Landes. Auch Aspergs Bürgermeister Christian Eiberger zeigte sich ablehnend: Der Schanzacker sei aus Sicht seiner Kommune nach wie vor „ungeeignet für eine Erstaufnahmeeinrichtung“.

Landkreis sieht „erhebliche Herausforderungen“

Landrat Dietmar Allgaier stellte klar, dass der Landkreis die Einschätzung teile: Die geplante Nutzung sei mit „erheblichen Herausforderungen“ verbunden. Die Kreisverwaltung werde das Gutachten sorgfältig prüfen, kündigte Allgaier an, betonte aber auch die Dialogbereitschaft gegenüber dem Land.

Auch Ludwigsburgs Erste Bürgermeisterin Renate Schmetz forderte eine genaue Analyse der naturschutzrechtlichen Bewertung und betonte: „Für uns steht fest: Die Prüfung des Gutachtens muss mit größter Sorgfalt erfolgen. Wir erwarten, dass die Bedenken der Kommunen und der Bürgerschaft ernsthaft in die weiteren Überlegungen einfließen.“

Weiterer Austausch geplant

Die Gespräche sollen vor Beginn der Sommerpause fortgesetzt werden. Ziel sei es laut Mitteilung, offene Fragen zu klären und eine gemeinsame Basis für das weitere Vorgehen zu finden. Bis dahin wollen sich die Kommunen auf die Prüfung der naturschutzfachlichen Einschätzung konzentrieren.

red

Landkreis Ludwigsburg gibt Mobile Jugendarbeit an Stadt ab

Der Landkreis Ludwigsburg zieht sich aus der Mobilen Jugendarbeit zurück – ab 2026 soll die Stadt übernehmen. Offiziell aus finanziellen Gründen. Doch was bedeutet das für die Jugendlichen und die Mitarbeitenden? Die Entscheidung sorgt für Diskussionen.

Ludwigsburg (red) – Der Landkreis Ludwigsburg übergibt die Mobile Jugendarbeit zum Jahresende an die Stadt Ludwigsburg. Das teilte das Landratsamt am Freitag mit.

Bis dahin werde das Angebot im bisherigen Rahmen weitergeführt.

Mobile Jugendarbeit sei zwar eine wichtige Aufgabe für die Entwicklung Jugendlicher, gehöre aber in den Zuständigkeitsbereich der Kommunen, hieß es zur Begründung. Die Finanzierung über den Kreishaushalt wurde demnach im Rahmen der Haushaltskonsolidierung überprüft.

Die Haushaltskommission folgte der Empfehlung der Verwaltung, die Aufgabe abzugeben.

Die Mitarbeiter der Mobilen Jugendarbeit wurden bereits informiert und werden bis Jahresende wie bisher arbeiten. Ab 2026 sollen sie in anderen Bereichen des Sozialdezernats eingesetzt werden. Über das künftige Konzept für die Mobile Jugendarbeit entscheidet nun die Stadt Ludwigsburg.

Ministerpräsident Kretschmann und Özdemir warnen Grüne vor Annäherung an Linke

Kommt es zum Linksschwenk bei den Grünen? Cem Özdemir und Winfried Kretschmann warnen vor zu großer Nähe zur Linkspartei – und pochen auf einen eigenständigen Kurs. Andere in der Partei sehen genau darin den Weg zu neuen Mehrheiten. Ein Richtungsstreit mitten im Wahlkampfauftakt.

Stuttgart (red) – Die baden-württembergischen Spitzengrünen Cem Özdemir und Winfried Kretschmann warnen ihre Partei vor einer Annäherung an die Linke.

“Ich rate meiner Partei, sich nicht durch Umfragen zu falschen Richtungsentscheidungen hinreißen zu lassen”, sagte Özdemir, der bei der Landtagswahl 2026 Ministerpräsident werden will, dem “Spiegel”. Die Grünen hätten schließlich bei der Bundestagswahl nicht nur an die Linke verloren, sondern auch an die Union.

Zu Fragen der sozialen Gerechtigkeit habe die Partei “einen eigenen grünen Zugang, der über Aufstiegsmobilität, Lebenschancen und starke öffentliche Infrastrukturen geht und nicht die Kopie der Linkspartei”.

“Von der Linken müssen wir uns abgrenzen”, fordert auch der scheidende Ministerpräsident Winfried Kretschmann. “Wenn wir als Grüne mit linken Sprüchen ankommen, müssen wir uns nicht wundern, wenn die Wähler gleich das Original, die Linke, wählen”, sagte Kretschmann dem “Spiegel”.

Für die künftige Rolle der Grünen werde entscheidend sein, dass sie in Baden-Württemberg weiterhin einen Ministerpräsidenten stellen, sagt Kretschmann und rät der Partei, Özdemir nicht in den Rücken zu fallen. “Der Bundespartei sollte viel daran liegen, ihn und seinen Kurs in diesem Wahlkampf zu unterstützen.”

Vertreter der Parteilinken sehen in der aktuellen Stärke der Linken eine Inspiration.

“Von der Zuspitzung und der Personifizierung bei der Linkspartei können wir Grüne gut lernen”, sagte etwa der niedersächsische Bundestagsabgeordnete Timon Dzienus dem “Spiegel”. “Die Lockerheit und diese bekannten Gesichter haben wir nach dem Abgang von Robert Habeck und Annalena Baerbock derzeit zu wenig.”

Dzienus bezeichnet die Linke als einen strategischen Partner.

“Ich würde nicht von einem Konkurrenzverhältnis sprechen, sondern dass man voneinander abhängig ist und sich gegenseitig braucht”, sagte der 29-Jährige. “Wenn wir verhindern wollen, dass es auf lange Zeit einen CDU-Kanzler gibt, müssen wir progressive Mehrheiten ohne Union ermöglichen”, so Dzienus.

“Machtpolitisch ist das im Interesse der ganzen Partei.”

Grüne würden viel zu oft als “People-Pleaser” wahrgenommen, kritisiert der Co-Vorsitzende der Grünen Jugend, Jakob Blasel. Das seien Menschen, die es allen recht machen wollten und ihre eigenen Überzeugungen am Ende vernachlässigten.

“Meine Partei muss in Verteilungskonflikten zwischen Reich und Arm weniger Sowohl-als-auch und mehr Entweder-oder lernen”, sagte Blasel.

Fahrfehler mit Folgen: Lkw-Unfall bei Schwieberdingen legt B10 lahm – Fahrer schwer verletzt

Schwieberdingen – Ein schwerer Lkw-Unfall hat am frühen Samstagmorgen (07. Juni 2025) für eine stundenlange Sperrung der B10 in Fahrtrichtung Stuttgart gesorgt. Gegen 2:50 Uhr verlor ein 55 Jahre alter Fahrer auf Höhe der Deponie Froschgraben die Kontrolle über seinen Lastwagen samt Anhänger.

Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei war der Mann mit nicht angepasster Geschwindigkeit unterwegs. Das Gespann geriet ins Schlingern, kam nach rechts von der Fahrbahn ab, kollidierte mit der Leitplanke und kippte schließlich um – und blockierte die komplette Fahrbahn in Richtung Stuttgart.

Der Lkw-Fahrer zog sich bei dem Unfall schwere Verletzungen zu und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden an Fahrzeug und Fahrbahn sowie ein entstandener Flurschaden werden auf über 10.000 Euro geschätzt. Lkw und Anhänger mussten von einem Abschleppunternehmen geborgen werden.

Für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergung blieb die B10 in Fahrtrichtung Stuttgart bis etwa 8:30 Uhr voll gesperrt. Laut Polizei kam es trotz der Sperrung zu keinen nennenswerten Verkehrsbehinderungen. Im Einsatz waren vier Streifenbesatzungen der Polizei sowie die Straßenmeisterei.

red

So wird das Wetter am Samstag in Baden-Württemberg

In Baden-Württemberg bleibt es am Samstag unbeständig: Regen, Wind und Gewitter bestimmen das Wetter auch heute. Im Schwarzwald sind stürmische Böen bis 85 km/h möglich. Erst in der Nacht zum übernächsten Tag deutet sich eine Wetterberuhigung an. Zuvor bleibt es kühl, windig – und stellenweise gewittrig.

Stuttgart (red) – In Baden-Württemberg erwartet uns heute ein wechselhafter Tag mit Regen und Gewittern. Bis zum Nachmittag hält an vielen Orten anhaltender Regen an, vereinzelt sind auch Gewitter möglich.

Im Laufe des Tages lockert es zwar etwas auf, doch kurze Regenschauer bleiben möglich. Die Temperaturen steigen auf moderate 18 bis 21 Grad.

Besonders im Bergland und bei Gewittern wird es windig mit stürmischen Böen, im Schwarzwald sogar mit Sturmböen bis 85 km/h.

In der Nacht zum morgigen Tag bleibt es wechselnd bewölkt mit trockenen Abschnitten, aber auch weiteren Regenschauern. Die Temperaturen sinken auf 16 bis 12 Grad.

Der Wind bleibt lebhaft, besonders in höheren Lagen.

Am morgigen Tag startet der Tag zunächst sonnig, doch im Verlauf ziehen von Norden und aus dem Bergland wieder Schauer und Gewitter auf. Die Temperaturen klettern auf 16 bis 20 Grad.

Der Wind weht mäßig aus West, mit starken Böen im Bergland und bei Gewittern. Im Hochschwarzwald sind sogar schwere Sturmböen möglich.

In der Nacht zum übernächsten Tag beruhigt sich das Wetter langsam, und es wird zunehmend trockener.

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