Perfide Masche: 63-Jährige übergibt Bargeld und Gold an falsche Polizisten in Ludwigsburg

Ludwigsburg – Am Dienstagnachmittag (15.10.2024) wurde eine 63-jährige Frau aus Eglosheim Opfer von Betrügern, die sich als Polizeibeamte ausgaben. Die Täter riefen die Frau an und behaupteten, ihre Tochter sei in einen tödlichen Unfall verwickelt gewesen. Um eine angeblich drohende sechsmonatige Gefängnisstrafe der Tochter abzuwenden, sollte die 63-Jährige eine hohe Kaution zahlen.

Die Betrüger gingen geschickt vor: Neben vermeintlichen Polizisten sprach auch eine Komplizin, die die Rolle der Tochter übernahm und weinend ins Telefon rief, um die Geschichte glaubwürdiger zu machen. Die Frau ließ sich überzeugen und folgte den Anweisungen. Die Täter forderten sie auf, ihr Handy auszuschalten, die Verbindung über das Festnetz zu halten und mit niemandem über die Vorgänge zu sprechen.

Gegen 15:15 Uhr übergab die 63-Jährige in der Besigheimer Straße in Eglosheim Bargeld und Gold an eine etwa 30-jährige Frau mit südländischem Aussehen, die circa 160 cm groß war, lange schwarze Haare hatte und eine weiße gepolsterte Jacke trug. Erst später bemerkte die 63-Jährige den Betrug und erstattete Anzeige bei der Polizei.

Die Kriminalpolizei Ludwigsburg ermittelt und bittet Zeugen, die am Dienstagnachmittag Verdächtiges in der Besigheimer Straße beobachtet haben, sich unter Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de zu melden.

red

 

Vom Klassenzimmer in Ludwigsburg ins arktische Abenteuer: Rebecca Götz erfüllt sich Traum am Nordkap

Ludwigsburg/Walheim. Für die 19-jährige Rebecca Götz aus Ludwigsburg, frischgebackene Abiturientin des Otto-Hahn-Gymnasiums, ging im Juli 2024 ein außergewöhnlicher Traum in Erfüllung. Sie nahm an einer 12-tägigen Forschungsexpedition zum Nordkap teil, organisiert von der IJM Stiftung Heidelberg. Gemeinsam mit 35 weiteren jungen Forschern erkundete sie die Natur und Besonderheiten der nordischen Länder. Doch bevor Rebecca diese Reise antreten konnte, musste sie sich erst durch ein intensives Bewerbungsverfahren kämpfen.

„Ich wollte die Gelegenheit nutzen, das Gelernte endlich außerhalb des Klassenzimmers zu erleben und die theoretischen Zusammenhänge in der realen Welt besser zu verstehen“, erklärt Rebecca, die sich speziell auf diese Expedition bewarb, um ihr geographisches Wissen aus dem Leistungskurs praktisch anzuwenden. Unterstützung für ihre Teilnahme erhielt sie von lokalen Sponsoren wie der Bäckerei Katz und ACPS Automotive, die durch ihre großzügige Förderung die Reise möglich machten.

Während der Expedition arbeitete Rebecca in wechselnden Teams, die sich wissenschaftlichen Fragestellungen zu Themen wie Klimawandel, Infrastruktur und Flora und Fauna widmeten. Besonders beeindruckend für sie war die Ankunft am Nordkap: „Am beeindruckendsten war für mich der Moment, als wir am Nordkap ankamen – umgeben von Nebel, und plötzlich tauchte ein Wal auf. Es war einfach magisch.“

Die Zusammenarbeit mit ihren Mitstreitern sowie das Sammeln und Auswerten von Forschungsdaten erwiesen sich als wertvolle Erfahrungen. „Ich habe gelernt, wie wichtig gute Kommunikation und die Aufteilung der Aufgaben in solchen Projekten sind“, reflektiert Rebecca, die während der Expedition auch ihre Führungsqualitäten unter Beweis stellte.

Neben der wissenschaftlichen Arbeit bot die Reise auch kulturelle Höhepunkte. In Städten wie Kopenhagen und Stockholm erfuhren die Teilnehmer mehr über die Infrastruktur und Politik der skandinavischen Länder und hatten die Möglichkeit, Einheimische zu befragen.

Rebecca Götz kehrte mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen nach Ludwigsburg zurück – und einem klaren Ziel vor Augen: „Diese Reise hat mir gezeigt, wie viel Potenzial in der Verknüpfung von Theorie und Praxis steckt. Ich möchte dieses Wissen unbedingt in meinem weiteren Werdegang vertiefen.“

red

Ludwigsburg bereitet sich auf den Winter vor: Biotonnen werden ab 14. Oktober seltener geleert

Ludwigsburg – Der Sommer ist endgültig vorbei, und der Landkreis Ludwigsburg stellt sich auf die kühleren Monate ein. Die Abfallverwertungsgesellschaft (AVL) passt den Rhythmus der Biotonnenleerung an: Ab dem 14. Oktober 2024 wird die Biotonne wieder alle zwei Wochen geleert. Diese Umstellung gilt bis zum 13. April 2025, teilte die AVL mit.

Mit dem Wechsel zum zweiwöchigen Turnus sorgt die AVL dafür, dass sich die Abholung an die frostigeren Temperaturen anpasst. Um sicherzugehen, dass kein Termin verpasst wird, bietet die AVL eine digitale Unterstützung: Die kostenlose AVL Service+-App erinnert zuverlässig an alle Abfuhrtermine und ist im App-Store erhältlich.

Für Fragen und weitere Informationen steht das ServiceCenter der AVL unter der Telefonnummer 07141 144-2828 oder per E-Mail an servicecenter@avl-lb.de zur Verfügung.

red

Oliver Martin sichert sich Listenplatz fünf: FDP Ludwigsburg-Bundestagskandidat punktet mit Mittelstandsagenda

Stuttgart/Ludwigsburg. Der Bezirksparteitag der FDP Region Stuttgart stand ganz im Zeichen der kommenden Bundestagswahl. Mit großer Aufmerksamkeit verfolgten die Delegierten die Wahl der Empfehlungen an die Landesvertreterversammlung, die im November die Landesliste zur Wahl bestimmen wird. Im Fokus standen bekannte Namen, aber auch Kandidaten aus der Region konnten sich gut platzieren.

Auf Platz eins wurde die Generalsekretärin der FDP Baden-Württemberg, Judith Skudelny, gewählt. Dicht gefolgt vom parlamentarischen Staatssekretär Dr. Florian Toncar und der Vorsitzenden des Bundestagsausschusses für Menschenrechte, Renata Alt. Ein besonderes Augenmerk lag jedoch auf Oliver Martin, dem FDP-Bundestagskandidaten für den Wahlkreis Ludwigsburg, der den fünften Platz auf der Liste erreichte.

In seiner Rede erklärte Martin: „Als FDP haben wir die Notwendigkeit der Wirtschaftswende ausgerufen.“ Mit seiner Erfahrung als Entwickler und Unternehmer wolle er vor allem für den Mittelstand einen praxisnahen Ansatz vertreten. „Meine langjährigen Erfahrungen schaffen hier den notwendigen Praxisbezug“, betonte Martin.

Innerparteilich ist Martin unter anderem als Vorsitzender des Landesfachausschusses Forschung & Technologie und als Mitglied im Bundesfachausschuss Bildung, Forschung und Technologie. Martin: „Besonders liegt mir am Herzen, dass nicht nur Großkonzerne, sondern auch kleine und mittelständische Unternehmen von Forschungsvorhaben profitieren“.

Auch Anna Ortwein und Andrey Belkin, FDP-Kandidaten aus weiteren Wahlkreisen, nutzten den Parteitag, um sich den Delegierten vorzustellen und ihre politischen Anliegen zu verdeutlichen.

red

 

Einbrecher schlagen in Ludwigsburg zu: Schmuck und Wertsachen erbeutet – Zeugen gesucht

Ludwigsburg – Schmuck und diverse Gegenstände erbeuteten Unbekannte bei einem Einbruch in ein Wohnhaus in der Friedenstraße in Ludwigsburg am späten Montagabend (14.10.2024). Gegen 23:00 Uhr verschafften sich die bislang unbekannten Täter gewaltsam Zutritt und durchsuchten das Haus nach Wertgegenständen, so die Polizei. Der Gesamtschaden, der durch den Diebstahl und den Einbruch entstanden ist, beläuft sich auf mehrere Tausend Euro. Die genaue Schadenshöhe ist derzeit noch nicht beziffert.

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg ermittelt und bittet Zeugen, sich mit Hinweisen unter der Telefonnummer 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de zu melden.

red

Walheim verliert Wahrzeichen: Holzskulptur „Weltenstuhl“ aus Sicherheitsgründen abgebaut

Walheim – Ein bekanntes Wahrzeichen verschwindet aus dem Ortsbild: Die markante Holzskulptur „Weltenstuhl“, die seit 2006 den Ortseingang von Walheim schmückte, wurde am 23. September 2024 aus Sicherheitsgründen abgebaut. Die Straßenmeisterei entschied sich zu diesem Schritt, da das Kunstwerk des 2017 verstorbenen Künstlers Mihály Gubis durch Pilzbefall und Schädlinge stark beschädigt war.

Der Zahn der Zeit hatte den mächtigen Eichenstämmen zugesetzt – eine Restaurierung war laut dem Landratsamt Ludwigsburg nicht mehr möglich. „Weltenstuhl“, in unmittelbarer Nähe zur B27 gelegen, stellte zunehmend eine Gefahr für den vorbeifahrenden Verkehr dar. Teile der Skulptur, darunter eine der Lehnen, fehlten bereits, was den schlechten Zustand verdeutlichte.

Die Demontage erfolgte durch die Straßenmeisterei, die das Kunstwerk sorgfältig abbaute und die Überreste fachgerecht entsorgte. Damit endet ein Kapitel der lokalen Kunstgeschichte, das über 18 Jahre lang das Bild am Ortseingang von Walheim prägte.

red

Alfred-Kercher-Sportbad Kornwestheim: Fliesenarbeiten verzögern Wiedereröffnung – „Moonlight-Schwimmen“ soll Startschuss geben

Kornwestheim. Wer sich auf das spritzige Sportvergnügen im Alfred-Kercher-Sportbad gefreut hatte, muss sich noch ein wenig gedulden. Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) haben bekannt gegeben, dass die Reparaturarbeiten im Sportbecken länger dauern als erwartet. Statt wie geplant die Schwimmerbahnen bald wieder freizugeben, wurden statt der vermuteten Schäden nun rund 85 Quadratmeter Fliesen entdeckt, die erneuert werden müssen.

Für die Sport- und Wasserratten bedeutet das: Bis voraussichtlich Montag, den 28. Oktober 2024, bleiben die Bahnen trocken. Auch die Schwimmvereine und Schulklassen müssen ab dem 21. Oktober pausieren. „Die Fliesenarbeiten sind schon fast abgeschlossen, daher sind wir zuversichtlich, dass unser Bad am 29. Oktober – pünktlich zu unserer Veranstaltung ‚Moonlight-Schwimmen‘ – wiedereröffnet werden kann“, erklärt Adrienne Lugasi, SWLB-Badleiterin des Alfred-Kercher-Sportbads.

red

Nichteheliche Geburten: Wo in Baden-Württemberg der Anteil besonders hoch ist und wie der Landkreis Ludwigsburg abschneidet

Ludwigsburg – Am Spielplatz in Ludwigsburg herrscht an einem sonnigen Nachmittag reges Treiben. Kinder lachen und toben, während ihre Eltern am Rand der Bänke sitzen, teils allein, teils zu zweit. Viele Mütter und Väter wirken entspannt – ihre Lebensmodelle sind so vielfältig wie die Gespräche, die sie führen. „Familie“ – das ist heute nicht mehr nur auf die klassische Ehe beschränkt. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in den Zahlen wider, die kürzlich vom Statistischen Landesamt veröffentlicht wurden: Im Jahr 2023 war fast jedes fünfte Kind im Landkreis Ludwigsburg nichtehelich geboren. Diese Entwicklung zeigt sich auch landesweit – und hat historische Dimensionen.

Der landesweite Trend: In Baden-Württemberg wurden im vergangenen Jahr 98.419 Kinder lebend geboren, von denen 24,4 % nichtehelich waren. Das ist nahezu dreimal so viel wie noch 1990, als der Anteil nichtehelicher Geburten bei lediglich 8,7 % lag. Obwohl dieser Anteil seit 2017 leicht gesunken ist, bleibt der langfristige Trend bestehen: Immer mehr Kinder werden außerhalb einer Ehe geboren. Zum Vergleich: In anderen Bundesländern wie Sachsen-Anhalt oder Mecklenburg-Vorpommern liegt der Anteil nichtehelicher Geburten bei fast 60 %, während Baden-Württemberg weiterhin den niedrigsten Wert aufweist.

Die Situation im Landkreis Ludwigsburg: Im Landkreis Ludwigsburg wurden im Jahr 2023 insgesamt 5.125 Kinder geboren, davon waren 1.063, also 20,7 %, unehelich. Damit liegt der Anteil nichtehelicher Geburten zwar unter dem Landesdurchschnitt, doch auch hier lässt sich der Trend hin zu neuen Lebensformen beobachten. Diese Veränderung ist nicht isoliert, sondern Teil eines landesweiten Phänomens: Während städtische Gebiete wie Freiburg im Breisgau mit einem Anteil von 36,7 % den höchsten Wert in Baden-Württemberg aufweisen, sind die Anteile in ländlicheren Regionen wie dem benachbarten Landkreis Böblingen mit rund 17,2 % am geringsten.

Ursachen und Hintergründe: Der Anstieg nichtehelicher Geburten in den letzten Jahrzehnten kann auf verschiedene Faktoren zurückgeführt werden. Eine zentrale Ursache ist die zunehmende Bildungs- und Erwerbsbeteiligung von Frauen. Während 1980 noch 75 % der 30- bis 35-Jährigen verheiratet waren, sind es heute nur noch 39 %. Diese wirtschaftliche Unabhängigkeit hat dazu geführt, dass Frauen häufiger alternative Lebensformen wählen, ohne sich auf die Institution der Ehe festlegen zu müssen.

Die Angleichung zwischen Stadt und Land: Besonders interessant ist die Angleichung der „Nichtehelichenquote“ zwischen städtischen und ländlichen Gebieten. Wo früher ein deutliches Stadt-Land-Gefälle zu beobachten war, haben sich die Werte heute angenähert. Dies ist teilweise auf die gestiegene Mobilität der Bevölkerung und den Zuzug von Städtern in ländlichere Gegenden zurückzuführen. Auch der Landkreis Ludwigsburg zeigt mit seinem Anteil nichtehelicher Geburten, dass sich die Lebensstile von Stadt und Land immer weiter angleichen.

red

Über 60 neue Pflegekräfte starten ihre Karriere an der RKH Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim

Ludwigsburg – Über 60 frischgebackene Pflegekräfte der Berufsfachschule für Pflege der RKH Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim erhielten kürzlich ihre Examensurkunden in einem feierlichen Rahmen. Die Pflegeschule, eine der größten im Großraum Stuttgart, befindet sich im modernen Salamander-Areal in Kornwestheim.

„Die zukünftigen Pflegenden können ihr pflegerisches Handeln nun professionell gestalten und dem Pflegeberuf ein modernes innovatives Gesicht geben“, betonte Ursula Palmer, Schulleiterin der Berufsfachschule.

Anne Matros, Regionaldirektorin, lobte die Absolventinnen und Absolventen für ihre Leistungen und forderte sie auf, „den Pflegeberuf nach innen und außen zu vertreten und die Karrieremöglichkeiten in der Pflege zu nutzen.“

21 Belobigungen und 11 Stipendienempfehlungen unterstreichen die hohen Leistungen der Absolventinnen und Absolventen. Im Anschluss an die offizielle Feier konnten diese zusammen mit ihren Familien und Freunden auf ihren Erfolg anstoßen.

red

Ludwigsburg im Finanzdilemma: Wie die Stadt ihre 15-Millionen-Lücke schließen will

Von Ayhan Güneş

Ludwigsburg – Es sind keine allzu rosigen Zeiten für die Stadtkasse von Ludwigsburg: Bei der Herbstklausur des Gemeinderats und der Stadtverwaltung wurde am vergangenen Wochenende die prekäre Finanzlage Ludwigsburgs offengelegt. Für das Jahr 2025 steht ein Haushaltsdefizit von 15 Millionen Euro im Raum. Trotz steigender Einnahmen wachsen die Ausgaben in noch rasanterem Tempo – ein Problem, das Stadtkämmerer Harald Kistler eindringlich aufzeigte. Besonders die steigenden Personalkosten belasten den Haushalt erheblich: Allein im kommenden Jahr wird mit einem Anstieg um rund 9 Millionen Euro gerechnet.

Maßnahmen aus dem Projekt WIN LB sollen Defizit verringern

Die Stadtverwaltung setzt auf das Projekt WIN LB, um das Haushaltsdefizit zu reduzieren. Laut Oberbürgermeister Matthias Knecht sollen diese Maßnahmen sowohl Ertragserhöhungen als auch Ausgabenreduzierungen umfassen und könnten das Defizit um rund 8 Millionen Euro senken. Die endgültige Entscheidung darüber liegt beim Gemeinderat: Sollten die Maßnahmen nicht beschlossen werden, droht eine weitere Verschlechterung der finanziellen Lage.

„Wir haben ein großes strukturelles Problem. Unsere Erträge steigen zwar, aber unsere Aufwendungen nehmen noch deutlich schneller zu“, warnte Kämmerer Kistler. Oberbürgermeister Knecht betonte in der Klausur: „Es wird keine betriebsbedingten Kündigungen geben, aber wir müssen Standards senken und Aufgaben reduzieren, um Stellen abzubauen.“

Schwierige Entscheidungen stehen bevor

Der Haushaltsentwurf für 2025 wird am 6. November im Gemeinderat vorgestellt, bevor er im Dezember endgültig verabschiedet werden soll. Oberbürgermeister Knecht forderte die Stadträte auf, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen: „Damit unsere Stadt liebens- und lebenswert bleibt, müssen wir unsere Handlungsfähigkeit erhalten. Das setzt voraus, dass wir jetzt auch harte Entscheidungen treffen, die unsere Haushaltssituation nachhaltig verbessern.“

Was kommt auf die Bürger zu?

OB Knecht betonte, dass die bevorstehenden Konsolidierungsmaßnahmen unvermeidlich seien: „Hier wird jeder Abstriche machen und verzichten müssen.“ Gleichzeitig hob er hervor, dass die Stadt versucht habe, „ein ausgewogenes Gesamtpaket an Maßnahmen zu schnüren“, um die finanzielle Stabilität der Stadt zu sichern.

Zu den Haushaltsberatungen am 3. und 4. Dezember sowie zur finalen Verabschiedung am 17. Dezember sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen. Sie können sich in diesen öffentlichen Sitzungen selbst ein Bild über den Stand der Diskussionen machen.

 

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