Mehr Einfluss in Berlin: CDU-Abgeordneter Bilger jetzt in drei Bundestagsausschüssen

Mehr Einfluss für Steffen Bilger in Berlin: Der CDU-Abgeordnete aus Ludwigsburg zieht in gleich drei wichtige Bundestagsgremien ein – darunter der Vermittlungsausschuss und das sogenannte „Notparlament“. Auch bei der Wahl von Verfassungsrichtern hat er künftig ein Wörtchen mitzureden.

Berlin/Ludwigsburg – Der Ludwigsburger CDU-Bundestagsabgeordnete Steffen Bilger wird künftig in mehreren bedeutenden Gremien des Deutschen Bundestags mitwirken. Wie jetzt bekannt wurde, vertritt Bilger die Unionsfraktion künftig im Vermittlungsausschuss, im Gemeinsamen Ausschuss sowie im Wahlausschuss für die Richterinnen und Richter des Bundesverfassungsgerichts.

Der Vermittlungsausschuss wird eingeschaltet, wenn Bundestag und Bundesrat bei einem Gesetz keine Einigung erzielen. In der letzten Wahlperiode war das Gremium unter anderem bei der Bürgergeld-Reform und dem Wachstumschancengesetz gefragt. Bilger bringt Erfahrung aus seiner bisherigen Rolle als Parlamentarischer Staatssekretär und nun als Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Unionsfraktion mit.

Im Gemeinsamen Ausschuss, dem sogenannten „Notparlament“, wirkt Bilger künftig in einem Gremium mit, das laut Grundgesetz im Verteidigungsfall einspringt, wenn der Bundestag nicht rechtzeitig zusammentreten kann.

Außerdem gehört Bilger künftig dem Wahlausschuss an, der über die Besetzung der höchsten Richterposten am Bundesverfassungsgericht entscheidet – eine Aufgabe mit besonderem politischen Gewicht.

red

„Wo geht’s zum Bahnhof?“ – Ablenkungstrick in Ludwigsburger Parkhaus endet mit Handtaschen-Diebstahl

Ludwigsburg – Eine 70 Jahre alte Frau wurde am Donnerstag (05. Juni 2025) Opfer eines Trickdiebstahls im Parkhaus eines Supermarktes in der Friedrichstraße in der Ludwigsburger Oststadt. Gegen 14:45 Uhr sprach sie ein bislang unbekannter Mann an, während sie ihre Einkäufe in den Kofferraum ihres Autos lud. Der Täter gab vor, den Weg zum Bahnhof zu suchen.

Während die Frau abgelenkt war, nutzte mutmaßlich ein zweiter Täter die Gelegenheit und entwendete unbemerkt die Handtasche der Seniorin vom Beifahrersitz ihres Wagens. Erst kurz darauf bemerkte die Frau den Diebstahl und informierte die Polizei.

Der Tatverdächtige wird als etwa 40 Jahre alt, rund 1,75 Meter groß und mit südländischem Erscheinungsbild beschrieben. Zur Tatzeit trug er eine ockerfarbene Jacke. Vom möglichen Komplizen liegt derzeit keine Personenbeschreibung vor.

Der Polizeiposten Ludwigsburg-Oststadt hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Hinweise zur Tat oder den Tätern geben können, sich unter Tel. 07141 29920-0 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de zu melden.

Musik unter freiem Himmel: Ludwigsburg feiert 21. Straßenmusikfestival im Blühenden Barock

Ludwigsburg lädt vom 6. bis 8. Juni 2025 zum 21. Straßenmusikfestival ins Blühende Barock – mit über 40 Acts aus aller Welt, elf Bühnen, Sandkunst-Ausstellung und einem Publikumsvoting, das im großen Abschlusskonzert gipfelt. Ein Wochenende zwischen Schloss, Sounds und sommerlicher Festivalatmosphäre.

Ludwigsburg – Das Straßenmusikfestival gehört zu den festen Größen im Ludwigsburger Veranstaltungskalender – nicht nur wegen seiner Atmosphäre, sondern auch wegen seines Konzepts: Zum 21. Mal wird Ludwigsburg zur Bühne für Musikerinnen und Musiker aus aller Welt. Vom 6. bis 8. Juni 2025 verwandelt sich das Blühende Barock in ein Klanglabor unter freiem Himmel – mit über 40 Acts aus unterschiedlichsten Genres. Elf Bühnen im gesamten Parkgelände bieten den Rahmen für ein Wochenende, das musikalisch weit über die Landesgrenzen hinausreicht.

Von Pop bis Klezmer, von Singer-Songwriter bis Latin

Das Programm verspricht stilistische Vielfalt: Rock trifft auf Folk, Hip-Hop auf Jazz, Klezmer auf karibische Rhythmen. Die Künstlerinnen und Künstler kommen aus Europa, Nord- und Südamerika – einige reisen zum ersten Mal nach Deutschland. Für Besucherinnen und Besucher heißt das: treiben lassen, entdecken, zuhören, verweilen.

Musik zwischen Schloss, Gärten und Sandkunst

Die Kulisse ist dabei nicht weniger besonders als das Line-up. Zwischen dem Residenzschloss, dem Südgarten und der Broderie wird der Park selbst zur offenen Bühne. Wer vom Flanieren eine Pause braucht, kann in der parallel laufenden Ausstellung „Sand-Naturkunst“ neue Eindrücke sammeln. Die großformatigen Sandskulpturen stehen unter dem Motto „Artenvielfalt“ und ergänzen das Festivalgeschehen um ein visuelles Erlebnis.

Das Finale: Abschlusskonzert am Sonntagabend

Das Finale gibt es am Sonntagabend, ab 21:30 Uhr, auf der Hauptbühne vor dem Residenzschloss, wenn die Künstlerinnen und Künstler, die die meisten Stimmen im Publikumsvoting erhalten haben, dort spielen. Die Besucherinnen und Besucher können ihre Lieblingsmusiker ganz einfach über das Online-Voting auf der Website www.strassenmusikfestival.de wählen.

Festivalzeiten und Stadtauftritte

Das Festival beginnt am Freitag, den 06. Juni und endet am Sonntag, den 08. Juni 2025. Die Musikerinnen und Musiker sind an den ersten beiden Tagen von 18:00 bis 23:00 Uhr zu hören, am Sonntag bereits ab 16:00 Uhr. Zusätzlich gibt es am Samstagnachmittag Stadtauftritte einiger teilnehmender Künstlerinnen und Künstler in der Innenstadt von Ludwigsburg und Stuttgart, die das Festival über das Blühende Barock hinaus bekannt machen.

Ticketpreise und Vorverkauf

Die Tageskarte für Erwachsene kostet im Online-Ticketshop 17,50 Euro (inkl. VVS-Ticket) und 19,00 Euro an der Tageskasse. Kinder von 4 bis 15 Jahren, Schülerinnen und Schüler und Studentinnen und Studenten zahlen 9,50 Euro online bzw. 10 Euro an der Kasse. Dauerkarteninhaberinnen und Dauerkarteninhaber des Blühenden Barock profitieren von ermäßigten Preisen.

Tickets sind ab sofort im Online-Ticketshop erhältlich:
https://ticketshop.blueba.de

Weitere Informationen

Das vollständige Line-Up, die Spielzeiten sowie das Online-Voting finden Besucherinnen und Besucher auf der Festival-Website:
www.strassenmusikfestival.de

red

Exhibitionist am Neckarufer in Ludwigsburg – 31-Jähriger kommt in psychiatrische Klinik

Ludwigsburg-Neckarweihingen– Am Donnerstagnachmittag (5. Juni 2025) ist ein 31-jähriger Mann in Neckarweihingen mit exhibitionistischen Handlungen aufgefallen. Gegen 14:30 Uhr soll er laut Polizei im Bereich des Otto-Konz-Wegs auf einer Aussichtsplattform einer 41-jährigen Spaziergängerin gegenüber sein Glied entblößt haben.

Alarmierte Polizeikräfte konnten den Tatverdächtigen wenig später in der Nähe des Neckarufers stellen. Weil sich der Mann der Festnahme widersetzte, kam ein Polizeidiensthund zum Einsatz. Der 31-Jährige wurde daraufhin vom Rettungsdienst zunächst in ein Krankenhaus gebracht. Aufgrund seines psychischen Zustands wurde er später in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen.

Die Ermittlungen dauern an.

red

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Ludwigsburg hat einen neuen Platz – Stadt feiert am Freitag mit buntem Programm

Ludwigsburg, 6. Juni – Ein Platz, der einst voll war mit parkenden Autos, ist jetzt ein Ort für Begegnung, Wasserfontänen und Bäume. Nach Jahren der Planung und Umgestaltung ist der neue Arsenalplatz nun offiziell eröffnet – und soll künftig ein zentraler Treffpunkt in der Innenstadt werden.

Bereits am Donnerstag hatte Oberbürgermeister Matthias Knecht den Platz gemeinsam mit Nicole Razavi, der baden-württembergischen Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen, Regionaldirektor Alexander Lahl und dem Landschaftsarchitekten Tobias Mann symbolisch eingeweiht. Dabei lobten die Verantwortlichen den Platz als gelungenes Beispiel für urbane Transformation – weg vom Verkehr, hin zur Aufenthaltsqualität.

Neuer Arsenalplatz wird am 6. Juni eröffnet – Zwei Tage Musik, Kunst und buntes Programm

Heute ist die Bevölkerung eingeladen, den neuen Platz selbst zu entdecken: Ab 11 Uhr startet das Eröffnungsfest mit Musik, Tanz, Aktionen für Kinder – und mit dem ersten Blick auf den neuen Gastronomie-Pavillon „Kleiner Prinz“. Am Samstag geht das Programm weiter, unter anderem mit Künstlerinnen und Künstlern des Straßenmusikfestivals.

red

Wüstenrot-Chef Hertweck fordert Milliardenprogramm für mehr Wohneigentum in Deutschland

Bernd Hertweck, Präsident des Verbands der Privaten Bausparkassen und Chef der Wüstenrot Bausparkasse in Kornwestheim, fordert neue Milliardenhilfen für Familien beim Immobilienerwerb. Der Staat müsse steuerliche Anreize schaffen und die Grunderwerbsteuer für Ersterwerber streichen. Andernfalls drohe ein weiterer Rückgang der Bautätigkeit – und sinkende Steuereinnahmen.

Kornwestheim (red) – Der Chef des Verbands der Privaten Bausparkassen, Bernd Hertweck, hat von der Bundesregierung umfangreiche Finanzmittel gefordert, um mehr Familien die Wohneigentumsbildung zu ermöglichen. “Beim Baukindergeld, als die Zinsen niedrig waren, hat der Bund mit 8 bis 12 Milliarden Euro pro Jahr gefördert”, sagte Hertweck den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). “Heute bräuchte man etwas mehr.”

Das Baukindergeld konnte von September 2018 bis Ende 2022 beantragt werden. Für jedes Kind bekam eine Familie, die eine selbst genutzte Immobilien baute oder kaufte, zehn Jahre lang einen Zuschuss von 1.200 Euro – also insgesamt 12.000 Euro je Kind. Hertweck zufolge erhielten die Förderung insgesamt mehr als 175.000 Familien. Durchschnittlich seien 20.000 Euro Förderung gezahlt worden.

In ihrem Koalitionsvertrag hatten sich CDU, CSU und SPD auf mit der “Starthilfe Wohneigentum” auf eine neue Hilfe verständigt, um mehr Familien Wohneigentum zu ermöglichen. Genannt wurden dabei steuerliche Maßnahmen, Unterstützung bei fehlendem Eigenkapital. Auch die Übernahme von staatlichen Bürgschaften für Hypotheken soll geprüft werden.

Hertweck, der auch Chef der Bausparkasse Wüstenrot ist, forderte darüber hinaus von den Bundesländern, auf die Grunderwerbssteuer bei Ersterwerb einer selbst genutzten Immobilie zu verzichten. “In den Nebenkosten sind wir Weltmeister. Das Wegfallen der Grunderwerbsteuer für den Ersterwerb bis zu 500.000 Euro wäre längst überfällig. Aber die Bundesländer wollen nicht auf ihre Steuereinnahmen verzichten”, sagte er.

Derzeit sei es eher so, dass das Festhalten an der Grunderwerbsteuer Geld kostet – anstatt den Ländern Steuereinnahmen zu bringen. “Denn die Grunderwerbsteuer geht zurück, weil so wenig gebaut wird. Würde man sie für den Ersterwerb abschaffen, käme die Bauwirtschaft wieder in Schwung und man könnte in Summe mehr Steuereinnahmen generieren”, erklärte Hertweck.

Regen, Wind, Gewitter: Unbeständiges Wetter überzieht Baden-Württemberg

In Baden-Württemberg bleibt das Wetter auch zum Wochenende unbeständig. Am Freitag sorgt ein Tief für Regen, starke Windböen und vereinzelt Gewitter. Besonders im Hochschwarzwald treten stürmische Böen bis 95 km/h auf. Auch am Samstag bleibt es wechselhaft – mit Schauern, Gewittern und zeitweiser Auflockerung am Nachmittag.

Stuttgart (red) – Heute wird das Wetter in Baden-Württemberg wechselhaft und stürmisch. Es ist überwiegend stark bewölkt bis bedeckt, mit Regen in der Nordhälfte, der sich im Laufe des Vormittags nach Süden ausbreitet.

Am Mittag gehen die Niederschläge in schauerartigen Regen über, vereinzelt sind Gewitter möglich. Die Temperaturen steigen auf 17 bis 24 Grad.

Besonders im Hochschwarzwald sind Sturmböen zwischen 70 und 80 km/h zu erwarten, auf dem Feldberg sogar schwere Sturmböen bis 95 km/h. Abends lassen die Windböen langsam nach.

In der Nacht zum morgigen Tag bleibt es im Norden meist trocken, während im äußersten Südosten kräftiger, schauerartiger Regen aufzieht, der sich intensiviert und vereinzelt von Blitz und Donner begleitet wird.

Die Tiefstwerte liegen zwischen 16 und 8 Grad. Die stürmischen Böen halten besonders in exponierten Berglagen an.

Am morgigen Samstag setzt sich das wechselhafte Wetter fort.

Bis zum Mittag regnet es häufig, in Oberschwaben sind vormittags erneut Schauer und Gewitter möglich. Nachmittags lockert die Bewölkung auf, und die Niederschläge ziehen nach Osten ab.

Die Höchsttemperaturen erreichen im Bergland 19 Grad und am Rhein bis zu 23 Grad. Der Wind bleibt mäßig mit starken Böen, besonders im Bergland und bei Gewittern.

Landkreis Ludwigsburg wirbt mit Riesen-Organspendeausweis für Entscheidung

Ludwigsburg (red) – Anlässlich des Tags der Organspende am 7. Juni hat das Gesundheitsdezernat des Landratsamts Ludwigsburg mit einer ungewöhnlichen Aktion auf das Thema aufmerksam gemacht. Ulrike Rangwich-Fellendorf und Uschi Traub überreichten Landrat Dietmar Allgaier einen überdimensionalen Organspendeausweis, wie das Landratsamt mitteilte.

Der Landrat betonte, dass jeder in die Situation kommen könne, ein lebensrettendes Organ zu benötigen.

In Deutschland warten derzeit rund 8.300 Menschen auf eine Transplantation, davon etwa 1.000 in Baden-Württemberg. 2024 spendeten bundesweit 953 Menschen nach ihrem Tod Organe, was durchschnittlich 3,7 Patienten pro Spender half.

Allerdings hatten nur 15 Prozent der Bevölkerung ihren Willen schriftlich festgehalten, wie aus den Zahlen hervorgeht.

Das Gesundheitsdezernat wies auf das seit März 2024 bestehende Organspende-Register hin, in dem sich bisher etwa 280.000 Menschen eingetragen haben. Wichtig sei, die Entscheidung nicht nur zu treffen, sondern auch mit Angehörigen zu besprechen, da diese in vielen Fällen ohne Kenntnis des Patientenwillens entscheiden müssten.

Das Register biete eine sichere und rechtlich verbindliche Möglichkeit, den Willen zu dokumentieren.

Kreisverkehr an Sternkreuzung verzögert sich – Baubeginn wohl erst im Oktober

Ludwigsburg – Der Bau des geplanten Kreisverkehrs an der Sternkreuzung in Ludwigsburg beginnt nicht wie ursprünglich vorgesehen in den Pfingstferien. Wie die Stadt mitteilt, befindet sich die Detail- und Ausführungsplanung noch in Arbeit. Das beauftragte Planungsbüro sei später gestartet als geplant.

Zudem fehlt bislang der endgültige Förderbescheid von Land und Bund. Ohne diesen kann die Stadt die Bauarbeiten nicht offiziell ausschreiben. Laut den Fördermittelgebern soll die Zusage jedoch bald erfolgen.

Nach aktuellem Stand ist ein Baubeginn im Oktober möglich. Bereits im September soll die Fußgängerunterführung an der Schorndorfer Straße verfüllt werden – als erste vorbereitende Maßnahme.

red

Diäten steigen auf über 9.300 Euro: Landtagsabgeordnete in Baden-Württemberg erhalten ab Juli mehr Geld

Die Abgeordneten des baden-württembergischen Landtags erhalten ab dem 1. Juli mehr Geld. Grundentschädigung, Kostenpauschale und Altersvorsorge steigen im Rahmen eines gesetzlich geregelten Indexierungsverfahrens. Die Erhöhung orientiert sich an Lohn- und Preisentwicklungen – sorgt aber angesichts der wirtschaftlichen Lage auch für Kritik.

Stuttgart (red) – Die Abgeordneten des Landtags von Baden-Württemberg erhalten ab dem 1. Juli höhere Diäten. Grund dafür ist die Anpassung nach Maßgabe der allgemeinen Einkommens- und Kostenentwicklung, teilte die Landtagsverwaltung mit.

Damit steigt die steuerpflichtige Grundentschädigung für die Parlamentarier um fünf Prozent auf 9.322 Euro.

Bisher lag sie bei 8.878 Euro. Die Kostenpauschale erhöht sich um 2,2 Prozent auf 2.738 Euro (bisher 2.679 Euro).

Der Vorsorgebeitrag für die Altersvorsorge steigt um 6,62 Prozent auf 2.169 Euro (bisher 2.034 Euro).

Das Indexierungsverfahren sieht vor, dass die Entschädigung auf Basis statistischer Maßzahlen angepasst wird. Das Statistische Landesamt ermittelt die Veränderung des Nominallohnindex für die Grundentschädigung, die Entwicklung des Verbraucherpreisindex für die Kostenpauschale und die Entwicklung des Höchstbeitrags zur allgemeinen Rentenversicherung für den Vorsorgebeitrag.

Die Landtagspräsidentin veröffentlicht die neuen Entschädigungsleistungen im Gesetzblatt für Baden-Württemberg.

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