Mustang geht in Flammen auf und weitere Meldungen aus Ludwigsburg und der Region

Kirchheim am Neckar: Ford Mustang geht in Flammen auf – Polizei sucht Zeugen

Mehrere Einsatzkräfte der Feuerwehr rückten am Sonntagabend (25.08.2024), gegen 23.15 Uhr in die Margarete-Steiff-Straße in Kirchheim am Neckar aus, nachdem ein Zeuge einen Fahrzeugbrand gemeldet hatte. Als die Einsatzkräfte der Feuerwehr und Polizei vor Ort eintrafen, stand der Ford Mustang schon in Flammen. Gegen 23.40 Uhr war das Feuer gelöscht. Bislang ist die Ursache des Brandes noch unbekannt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 55.000 Euro. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen, die Hinweise zur Brandentstehung geben können. Hinweise nimmt die Polizei unter Tel. 0800 1100225 oder E-Mail: hinweise.kripo.ludwibgsburg@polizei.bwl.de entgegen.

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Remseck am Neckar: Exhibitionist belästigt Frau – Polizei fahndet nach Täter

Eine 35 Jahre alte Frau war am Sonntag (25.08.2024) gegen 14.30 Uhr zu Fuß in der Keplerstraße in Remseck am Neckar – Neckargröningen unterwegs, als ihr ein Mann auffiel, der hinter lief. Als sie sich umdrehte, befand sich der Mann nur knapp hinter ihr und masturbierte. Die 35-Jährige ergriff daraufhin die Flucht und verständigte die Polizei.

Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen verliefen bislang ohne Ergebnis. Bei dem Exhibitionisten soll es sich um einen zwischen 38 und 45 Jahre alten und ca. 170 cm großen Mann gehandelt haben. Er hatte sehr kurze Haare oder eine Glatze, dunkelbraune Augen, trug einen Dreitagebart und war von südländischer Erscheinung. Der Mann war zur Tatzeit mit einem schwarzes T-Shirt mit einer weißen Aufschrift, einer dunklen Jacke sowie einer dunkelblauen Jeans bekleidet.

Sachdienliche Zeugenhinweise nimmt die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg unter der Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail an hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de entgegen.

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Markgröningen: Balkonbrand sorgt für Feuerwehreinsatz – Sachschaden in Tausenderhöhe

 

Die Feuerwehr rückte am Sonntag in die Graf-Hartmann-Straße in Markgröningen aus, nachdem dort gegen 04.35 Uhr Flammen gemeldet worden waren. Aus noch ungeklärter Ursache war ein Balkon eines Wohnhauses in Brand geraten. Das Feuer konnte rasch unter Kontrolle gebracht und schließlich gelöscht werden. Es dürfte ein Sachschaden in Höhe von mehreren Tausend Euro entstanden sein.

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Freiberg-Beihingen: Hofladen-Einbruch – Unbekannter Täter stiehlt Kasse und Wechselgeld

Am Samstag, dem 24.08.2024 gegen 04:20 Uhr, betrat ein bislang unbekannter Täter einen dauerhaft geöffneten Hofladen im Hasenackerweg in Freiberg-Beihingen. Hierbei verdrehte und verdeckte er vor der eigentlichen Tatausführung die im Ladenbereich angebrachten Sicherheitskameras. Anschließend entwendete er gewaltsam die Selbstbedienungskasse und einen Wechselgeldbehälter. Außerdem wurde ein weiterer Münzgeldbehälter unrechtmäßig geöffnet und dessen Inhalt entwendet. Durch die beschädigte Einrichtung und das entwendete Bargeld entstand ein Gesamtsachschaden von mehreren Tausend Euro. Zeugen, die weitere Angaben zur Tat oder zu verdächtigen Personen zum Tatzeitpunkt im Bereich des Hasenackerwegs machen können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Marbach (Tel.: 07144-9000, E-Mail: marbach-neckar.prev@polizei.bwl.de) in Verbindung zu setzen.

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Bietigheim-Bissingen: Unfallflucht – Geparkter Seat beschädigt, Polizei sucht Zeugen

Ein Sachschaden von etwa 5.000 Euro entstand am Freitag (23.08.2024) zwischen 16.00 Uhr und 18.00 Uhr in der Geisinger Straße in Bietigheim-Bissingen. Ein bislang unbekannter Fahrzeug-Lenker streifte mutmaßlich im Vorbeifahren einen auf Höhe der Kreuzung mit der Bismarckstraße am Straßenrand geparkten Seat. Ohne sich um den Unfall zu kümmern, setzte der Unbekannte seine Fahrt anschließend fort. Hinweise nimmt das Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0 oder E-Mail: bietigheim-bissingen.prev@polizei.bwl.de, entgegen.

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red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

 

Ludwigsburg startet Initiative gegen Gewalt an Menschen mit Behinderung

Ludwigsburg – Menschen mit Behinderung sind in ihrem Alltag häufig einem erhöhten Risiko ausgesetzt, Opfer von Gewalt zu werden. Um diesem besorgniserregenden Umstand entgegenzuwirken, haben die Stadt und der Landkreis Ludwigsburg eine gemeinsame Projektgruppe ins Leben gerufen. Ziel der Initiative ist es, das Bewusstsein für das Thema zu schärfen, Betroffene besser zu schützen und nachhaltige Strukturen zur Unterstützung aufzubauen.

Aktuelle Zahlen unterstreichen die Dringlichkeit des Handlungsbedarfs: Laut einer Pressemitteilung des Bundesfamilienministeriums haben über 26 Prozent aller Menschen mit Behinderung, die in deutschen Werkstätten arbeiten, in den letzten drei Jahren sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz erlebt. Frauen sind dabei mehr als doppelt so häufig betroffen wie Männer. Gleichzeitig zeigen Studien, dass Männer mit Behinderung in ambulanten und stationären Betreuungen häufiger körperlichen Übergriffen ausgesetzt sind als Frauen.

Umfassende Strategie für mehr Sicherheit

Die neu gegründete Projektgruppe setzt auf einen ganzheitlichen Ansatz, um die Lebenssituation von Menschen mit Behinderung in der Region nachhaltig zu verbessern. Zu den Kernzielen gehören:

  • Aufklärung und Sensibilisierung: Durch gezielte Kampagnen soll das öffentliche Bewusstsein für Gewalt gegen Menschen mit Behinderung gestärkt werden. Betroffene, ihre Familien und Fachkräfte sollen über ihre Rechte informiert und ermutigt werden, Hilfe in Anspruch zu nehmen.
  • Qualifizierung von Beratungsstellen: Anlauf- und Beratungsstellen werden speziell im Umgang mit Menschen mit Behinderung geschult, um im Bedarfsfall kompetente und einfühlsame Unterstützung bieten zu können.
  • Vernetzung und Wissensaustausch: Ein intensiver Austausch zwischen Stadt, Landkreis, Vereinen und sozialen Einrichtungen soll die Zusammenarbeit verbessern und Ressourcen bündeln, um effektiv gegen Gewalt vorzugehen.

Konkrete Maßnahmen bereits umgesetzt

Erste Schritte der Initiative wurden bereits erfolgreich realisiert. So wurden am Internationalen Frauentag Taschenalarme an weibliche Beschäftigte der Theo-Lorch-Werkstätten verteilt. Diese kleinen Geräte sollen dazu beitragen, das Sicherheitsgefühl der Frauen zu stärken und in kritischen Situationen schnelle Hilfe zu ermöglichen.

Des Weiteren plant die Projektgruppe die Veröffentlichung einer Info-Klappkarte in Leichter Sprache bis Ende 2024. Diese soll Betroffenen und Angehörigen einen einfachen Zugang zu wichtigen Kontakten und Hilfsangeboten bieten. Die klare und verständliche Aufbereitung der Informationen stellt sicher, dass Unterstützung unkompliziert und barrierefrei gefunden werden kann.

Breite Unterstützung durch lokale Akteure

Die Projektgruppe profitiert von der engagierten Mitarbeit zahlreicher Institutionen und Vereine aus der Region. Zu den Mitgliedern gehören unter anderem:

  • Stadt und Landkreis Ludwigsburg: Judith Raupp (Gleichstellungsbeauftragte der Stadt), Gertraud Selig (Inklusionsbeauftragte der Stadt), Cynthia Schönau (Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises) und Katharina Binder (Sozialplanung und Inklusion des Landkreises).
  • Soziale Einrichtungen und Vereine: Beirat Landkreis Ludwigsburg inklusiv, Frauenverband Courage, INSEL e.V., Lebenshilfe Ludwigsburg e.V., PräventSozial gGmbH, Pro Familia e.V., Silberdistel e.V., Tragwerk e.V. und die Wohngruppe Karlshöhe.
  • Bildungs- und Sicherheitspartner: Staatliches Schulamt Ludwigsburg, Polizeipräsidium Ludwigsburg und die Stiftung Liebenau.
  • Arbeits- und Betreuungsstätten: Theo-Lorch-Werkstätten sowie der Runde Tisch für und mit Menschen mit Behinderung der Stadt Ludwigsburg.

Gemeinsam gegen Tabus und für mehr Gerechtigkeit

Die Initiative setzt ein deutliches Zeichen gegen die Tabuisierung von Gewalt an Menschen mit Behinderung. Durch das Zusammenwirken verschiedener Akteure soll ein Netzwerk entstehen, das Betroffenen Mut macht und ihnen zeigt, dass sie nicht alleine sind. “Es ist unsere gemeinsame Verantwortung, dafür zu sorgen, dass Menschen mit Behinderung sicher und selbstbestimmt leben können”, betont Gertraud Selig, Inklusionsbeauftragte der Stadt Ludwigsburg.

Die Projektgruppe ruft die Bevölkerung dazu auf, aufmerksam zu sein und bei Verdachtsfällen nicht wegzuschauen. Nur durch gemeinsames Engagement und kontinuierliche Aufklärungsarbeit kann langfristig ein gesellschaftliches Klima geschaffen werden, in dem Gewalt keinen Platz hat und alle Menschen mit Respekt und Würde behandelt werden.

Weiterführende Informationen und Kontakt

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Betroffene können sich für weitere Informationen und Unterstützung an die zuständigen Stellen der Stadt und des Landkreises Ludwigsburg wenden. Die Projektgruppe plant zudem regelmäßige Veranstaltungen und Informationsangebote, um den Dialog mit der Öffentlichkeit zu fördern und das Thema weiter ins Bewusstsein zu rücken.

red

Tag des Handballs in Ludwigsburg: HB Ludwigsburg lädt am Samstag zum großen Fan-Event in die Alleenhalle

Ludwigsburg – Am heutigen Samstag, den 24. August, steht in Ludwigsburg ein besonderes Highlight für Handballfans an: Der Deutsche Meister, die HB Ludwigsburg, lädt zum „Tag des Handballs“ in die Alleenhalle ein. Bereits ab 14 Uhr können Fans ihre Idole hautnah erleben. Auf dem Programm stehen die Präsentation des neuen Kaders, eine Autogrammstunde sowie ein Testspiel der männlichen A-Jugend. Den Abschluss des Tages bildet das Testspiel gegen den HSV Solingen-Gräfrath 76 um 18 Uhr – die letzte Generalprobe vor dem Saisonstart.

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, und die Halle bietet Platz für bis zu 700 Personen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, und Fans dürfen sich auf ein tolles Rahmenprogramm freuen.

Die neue Saison rückt immer näher, und das Team der HB Ludwigsburg bereitet sich intensiv darauf vor. In der vergangenen Woche versammelte sich der gesamte Kader, darunter auch die Nationalspielerinnen, die direkt nach dem Ende der Olympischen Spiele in Paris zum Team gestoßen sind, zu einem Trainingslager in der Barockstadt. Neben intensiven Trainingseinheiten standen auch kulturelle Aktivitäten auf dem Programm. So wurden die Spielerinnen und das Trainerteam am Montag von Oberbürgermeister Matthias Knecht und Erster Bürgermeisterin Renate Schmetz im Rathaus empfangen und anschließend durch das Residenzschloss Ludwigsburg geführt.

„Wir sind stolz, die besten deutschen Handballerinnen, teils auch Olympiateilnehmerinnen, in Ludwigsburg zu haben. Ihr Wechsel ist ein bedeutender Meilenstein für den Spitzensport“, betonte Oberbürgermeister Knecht bei der Begrüßung.

Für die Fans ist der „Tag des Handballs“ eine einmalige Gelegenheit, die Mannschaft in ihrer neuen Heimat zu erleben. Dabei besteht die Möglichkeit, unter anderem die Olympia-Teilnehmerinnen und Neuzugänge wie Johanna Bundsen, Jenny Carlson, Viola Leuchter und Valentina Klemenčič erstmals im HBL-Trikot in Aktion zu sehen.

Wer am Samstag keinen Platz mehr in der Alleenhalle findet, sollte sich den Saisonstart in der Handball Bundesliga Frauen (HBF) vormerken. Am 4. September trifft die HB Ludwigsburg im Derby auf Aufsteiger Frisch Auf Göppingen, bevor es am 15. September im ersten Heimspiel der EHF Champions League gegen den Titelverteidiger Györi Audi ETO KC zur Neuauflage des letztjährigen Endspiels kommt. Beide Spiele finden in der MHP Arena statt, und der Vorverkauf läuft bereits auf Hochtouren.

red

Oßweil: 77-Jährige bei Unfall schwer verletzt – Mercedes rollt rückwärts und klemmt Frau ein

Oßweil – Am Donnerstagabend (22.08.2024) kam es gegen 22:30 Uhr in der Friesenstraße in Oßweil zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine 77-jährige Frau schwer verletzt wurde, berichtet die Polizei

Ein 55-jähriger Mercedes-Fahrer hielt am Fahrbahnrand an, um die Frau in sein Fahrzeug einsteigen zu lassen. Vermutlich gelang ihr der Einstieg nicht problemlos, weshalb sich der Fahrer im Wagen in Richtung des Beifahrersitzes lehnte. Dabei verlor er mutmaßlich den Kontakt zur Bremse, sodass der Mercedes rückwärts rollte.

Infolge dieses Manövers stürzte die Frau, und ihr Fuß wurde vom rollenden Fahrzeug überrollt. Zudem wurde sie zwischen der Beifahrertür und einer Straßenlaterne eingeklemmt. Die 77-Jährige musste vom Rettungsdienst schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden.

Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden von etwa 3.000 Euro. Der Schaden an der Straßenlaterne konnte bisher noch nicht beziffert werden.

red

300 Jahre Tobias Mayer: Kreissparkasse Ludwigsburg fördert Erhalt des Erbes in Marbach

Tobias Mayer, geboren 1723 in Marbach, ist nicht nur ein bedeutender Naturwissenschaftler des 18. Jahrhunderts, sondern auch ein Symbol für den Aufstieg aus einfachen Verhältnissen. Mit seiner außergewöhnlichen Begabung und autodidaktischen Bildung schaffte er es, bereits im Alter von 28 Jahren Professor an der neu gegründeten Universität Göttingen zu werden.

Dank der kontinuierlichen Unterstützung der Kreissparkasse Ludwigsburg und ihrer Stiftung Kunst, Kultur und Bildung wird Mayers Erbe heute lebendig gehalten. Dr. Heinz-Werner Schulte, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Ludwigsburg, hebt die Bedeutung dieser Förderung hervor: „Mit rund 55.000 Euro haben wir in den letzten 30 Jahren den Tobias-Mayer-Verein in Marbach unterstützt. Unser Ziel ist es, das Erbe bedeutender Forscher für kommende Generationen zu bewahren und erlebbar zu machen.“

Tobias Mayer revolutionierte die Geografie mit seiner sogenannten Mond-Distanzen-Methode, die eine präzise geographische Positionsbestimmung ermöglichte. Dabei entwickelte er innovative Messverfahren und -instrumente, darunter den Spiegel-Wiederholungskreis, ein Präzisionsinstrument, dessen Nachbau nun anlässlich seines 300. Geburtstags im Tobias Mayer Museum in Marbach präsentiert wird. Dieses Projekt wurde vom Tobias-Mayer-Verein in Auftrag gegeben und von Prof. Dr. Günther Oestmann realisiert, einem Experten für die Geschichte der Naturwissenschaften und ausgebildeten Uhrmacher.

Der Tobias-Mayer-Verein, der seit 1981 besteht, hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Leben und Werk des Marbacher Genies zu bewahren. Mit Ausstellungen, Vorträgen und Publikationen trägt der Verein maßgeblich zum kulturellen Leben der Stadt bei. Im Jahr 2013 wurde er dafür mit dem Preis für das Ehrenamt in Baden-Württemberg ausgezeichnet.

Der Nachbau des Spiegel-Wiederholungskreises ist ab sofort im Tobias Mayer Museum in Marbach zu sehen. Besucher sind herzlich eingeladen, dieses bedeutende Stück Wissenschaftsgeschichte donnerstags, samstags und sonntags von 13:00 bis 17:00 Uhr zu besichtigen. An jedem letzten Sonntag im Monat bietet das Museum zusätzlich ein Café und eine offene Führung um 14:30 Uhr an.

red

37-Jährige in Benningen lebensgefährlich verletzt und weitere Schlagzeilen aus Ludwigsburg und der Region

Benningen am Neckar: Fußgängerin von LKW erfasst – 37-Jährige lebensgefährlich verletzt

Lebensbedrohliche Verletzungen erlitt eine 37 Jahre alte Fußgängerin, die am Donnerstag (22.08.2024) gegen 08.25 Uhr in der Bahnhofstraße in Benningen am Neckar in einen Unfall verwickelt war. Die Frau soll aus Richtung Römerstraße kommend über die Bahnhofstraße gerannt sein. In diesem Moment befuhr ein 46 Jahre alter LKW-Lenker die Bahnhofstraße in Richtung Marbach am Neckar. Der LKW-Lenker konnte nicht mehr rechtzeitig stoppen und erfasste die Fußgängerin. Die Frau musste anschließend in ein Krankenhaus gebracht werden. Der LKW blieb fahrbereit. Die Ermittlungen dauern an.

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Heckenbrand in Remseck: Bunsenbrenner löst Feuer aus – Sachschaden in Höhe von 12.000 Euro

Zu einem Heckenbrand kam es am Donnerstag (22.08.2024) gegen 14:30 Uhr im Martin-Buber-Weg in Remseck am Neckar-Aldingen. Ein Bewohner vernichtete an seiner Wohnanschrift Unkraut und nutzte hierzu einen Bunsenbrenner. Im Zuge dessen fing eine Thuja-Hecke auf einer Länge von etwa drei Metern Feuer. Anwesende Nachbarn und die eingetroffene Polizei begannen nach Brandausbruch sofort damit das Feuer mit Gartenschläuchen zu löschen. Die alarmierte Feuerwehr löschte die restlichen Glutnester. Neben der Hecke wurden durch die Hitzeentwicklung zudem Außenrollos und Fenster beschädigt. Der Sachschaden wird auf etwa 12.000 Euro geschätzt. Verletzt wurde niemand.

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Großsachsenheim: Diebesbande entwendet Pedelecs im Wert von 30.000 Euro aus Tiefgaragen

Der Polizeiposten Sachsenheim ermittelt derzeit gegen noch unbekannte Täter, die in der Nacht zum Donnerstag (22.08.2024) in Großsachsenheim ihr Unwesen trieben. Die Unbekannten verschafften sich widerrechtlich Zutritt zu Tiefgaragen von Wohnhäusern in der Einstein- sowie der Planckstraße. Dort entwendeten sie den derzeitigen Erkenntnissen zufolge sechs Pedelecs sowie sechs hochwertige Fahrradakkus im Gesamtwert von rund 30.000 Euro. Hierfür hebelten die Täter auch Türen von Fahrradkellern auf.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07147 27406-0 oder per E-Mail an vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

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Ludwigsburg: Diebstahl in der Porschestraße – Unbekannter Täter bricht Transporter auf

Zwischen Samstag (17.08.2024) 02:00 Uhr und Montag (19.08.2024) 15:00 Uhr kam es zu einem Aufbruch eines geparkten Transporters in der Porschestraße in Ludwigsburg. Ein bislang unbekannter Täter schlug mit einem noch unbekannten Gegenstand die Fensterscheibe der Beifahrertüre des Transporters der Marke Fiat ein und entwendetet im Anschluss die im Fahrzeug verbaute Fahrzeugbatterie. Die entstandene Schadenshöhe ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Zeugen, die Verdächtiges wahrgenommen haben, werden gebeten, sich beim Polizeiposten Ludwigsburg-Eglosheim unter Tel. 07141 22150-0 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidiium Ludwigsburg

Dietmar Allgaier bleibt VfB-Präsident: Wahl auf März 2025 verschoben

Stuttgart/Ludwigsburg – Nach turbulenten Wochen und der Abwahl von Claus Vogt hat der VfB Stuttgart entschieden, den neuen Präsidenten nicht mehr in diesem Jahr, sondern erst im Frühjahr 2025 zu wählen. Statt einer außerordentlichen Mitgliederversammlung wird die ordentliche Versammlung vorgezogen und voraussichtlich im März 2025 stattfinden, teilte der Verein am Donnerstag mit.

Ein Schritt in Richtung Stabilität

Die Entscheidung fiel nach intensiver Prüfung und Rücksprache mit den Gremien des Vereins. Dietmar Allgaier, der derzeitige Interimspräsident und Landrat des Landkreises Ludwigsburg, wird den Verein bis dahin weiterführen. Allgaier, der erst Anfang August vom Vereinsbeirat als Übergangslösung eingesetzt wurde, hat bereits klargestellt, dass er diese Rolle nur bis zur nächsten Wahl ausfüllen möchte.

Die vergangenen Monate waren für den Traditionsverein alles andere als einfach. Mit der Abwahl von Claus Vogt und dem Rücktritt von Vizepräsident Rainer Adrion geriet der VfB in eine Führungskrise, die schnellstmöglich gelöst werden musste. Der Vereinsbeirat entschied sich daher für eine Interimsführung durch Allgaier, um Stabilität in die Führungsetage zu bringen.

Gründe für die Verschiebung

Die Entscheidung, die Wahl auf 2025 zu verschieben, wurde aus mehreren Gründen getroffen. Zum einen wäre das Zeitfenster für eine außerordentliche Mitgliederversammlung in diesem Jahr zu knapp bemessen gewesen, um einen fundierten und transparenten Kandidatenauswahlprozess sicherzustellen. Der neu eingeführte Wahlausschuss benötigt zudem Zeit, um sich zu konstituieren und prozessual aufzustellen, begründet der Cannstatter Verein die Verschiebung.

Hinzu kommen praktische Herausforderungen: In den Wintermonaten ist es schwierig, geeignete Versammlungsstätten in Stuttgart zu finden. Die Spielpläne des Vereins sind eng getaktet, und eine dritte Mitgliederversammlung innerhalb von zwölf Monaten würde den Verein finanziell stark belasten.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Vermeidung von Instabilität: Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung hätte ein neuer Präsident nur interimsweise bis zur regulären Neuwahl 2025 gewählt werden können, was einen erneuten Wechsel im Präsidium nach sich gezogen hätte – eine Situation, die der Verein vermeiden möchte.

red

Mustafa und Michael als Helden gefeiert: Ludwigsburg feiert mutige Busfahrer

Ludwigsburg – Im Landkreis Ludwigsburg wurden am Mittwoch (21.08.24) zwei herausragende Busfahrer für ihre besonderen Leistungen im öffentlichen Nahverkehr geehrt. Michael Albert vom Busunternehmen Gross erhielt die Auszeichnung „Busfahrer des Jahres 2024“. Mustafa Özyakan, der für das Unternehmen LVL Jäger fährt, wurde mit dem Sonderpreis für Zivilcourage im ÖPNV ausgezeichnet. Beide Preise wurden im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung überreicht, bei der auch der geschäftsführende Gesellschafter Friedrich Gross, Andreas Kühner, LVL-Betriebsleiter Frank Metzger, der Erste Landesbeamte des Landkreises Ludwigsburg Jürgen Vogt und die VVS-Geschäftsführerin Cornelia Christian anwesend waren.

Michael Albert: Ein Leben hinter dem Lenkrad

Michael Albert, der bereits seit 24 Jahren als Busfahrer tätig ist, erhielt den Titel „Busfahrer des Jahres 2024“. Albert, der zunächst im Reiseverkehr durch ganz Europa unterwegs war, fährt nun hauptsächlich auf den Buslinien im Bottwartal. Er schätzt den täglichen Kontakt mit den unterschiedlichsten Menschen und bewältigt die Herausforderungen des Berufs mit großer Umsicht. „Den Bus sicher durch den dichten Verkehr zu lenken und dabei den Fahrplan einzuhalten, ist nicht immer einfach“, berichtet der 53-Jährige.

Besonders in Erinnerung bleibt eine Situation, in der Albert seinen Bus anhielt, um einem zusammengebrochenen älteren Herrn zu helfen, obwohl dadurch der Fahrplan in Verzug geriet. „Die Hilfe für den Herrn war wichtiger als der Fahrplan“, erklärt Albert bescheiden. Diese Umsichtigkeit wird nicht nur von seinen Fahrgästen geschätzt, sondern auch von seinen Vorgesetzten. „Herr Albert beweist auch in schwierigen Situationen viel Fingerspitzengefühl. Wir sind sehr froh, ihn bei uns im Unternehmen zu haben“, so Andreas Kühner, geschäftsführender Gesellschafter von Friedrich Gross.

Mustafa Özyakan: Zivilcourage im Alltag

Mustafa Özyakan, ein Busfahrer bei LVL Jäger, wurde mit dem VVS-Zivilcouragepreis für seinen außergewöhnlichen Einsatz ausgezeichnet. Am 22. April 2024 war er auf der Linie 425 in Richtung Ludwigsburg-Oßweil unterwegs, als er ein kleines Mädchen bemerkte, das unbeaufsichtigt zwischen zwei parkenden Autos stand. Das Kind war schwer zu sehen und befand sich in einer gefährlichen Situation.

Ohne zu zögern, hielt Özyakan den Bus an, schaltete die Warnblinker ein und brachte das etwa eineinhalb Jahre alte Mädchen in Sicherheit. Obwohl sich hinter seinem Bus schnell ein langer Rückstau bildete, wartete er geduldig, bis die Mutter des Kindes eintraf. Für Özyakan war klar, dass die Sicherheit des Kindes Vorrang hatte.

Auch die VVS-Geschäftsführerin Cornelia Christian würdigte Özyakans Einsatz: „In einer Zeit, in der viele Menschen wegschauen, statt zu handeln, setzt Herr Özyakan ein deutliches Zeichen. Sein Eingreifen hat möglicherweise einen tragischen Unfall verhindert, und dafür danken wir ihm von Herzen.“ Jürgen Vogt, Erster Landesbeamter des Landkreises Ludwigsburg, hob hervor, wie wichtig es sei, solches Verhalten öffentlich zu würdigen: „Der Einsatz von Herrn Özyakan ist ein Vorbild für uns alle.“

Ein Beruf mit Zukunft

Die Ehrung der beiden Busfahrer ist nicht nur eine Anerkennung für ihren persönlichen Einsatz, sondern auch ein Zeichen für die Bedeutung des Berufs. „Ohne qualifiziertes Fahrpersonal wie Herrn Albert und Herrn Özyakan wäre unser gut ausgebautes Busangebot im Landkreis nicht möglich“, betonte Jürgen Vogt. Angesichts der wachsenden Nachfrage im öffentlichen Nahverkehr werde auch in Zukunft gut ausgebildetes Fahrpersonal benötigt. „Wir wollen deshalb für den attraktiven Beruf des Busfahrers werben“, fügte er hinzu.

Die Auszeichnungen, die jährlich vom Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) verliehen werden, sind Ausdruck der Wertschätzung für die täglichen Leistungen der Busfahrerinnen und Busfahrer, die eine zentrale Rolle in der Alltagsmobilität der Region spielen. Michael Albert und Mustafa Özyakan sind dabei zwei herausragende Beispiele für die vielen Helden des Alltags, die tagtäglich dafür sorgen, dass Menschen sicher und zuverlässig an ihr Ziel kommen.

Als Anerkennung für ihre Leistungen erhielten beide Preisträger einen Einkaufsgutschein im Wert von 200 Euro, den sie in verschiedenen Geschäften in Ludwigsburg einlösen können.

Info: 

Im Landkreis Ludwigsburg gibt es insgesamt 133 Buslinien, die von insgesamt neun verschiedenen Verkehrsunternehmen betrieben werden. Sie bedienen über 1.100 Haltestellen. Pro Jahr nutzen über 29 Millionen Fahrgäste die Busse im Landkreis Ludwigsburg.

red

HB Ludwigsburg: Spitzensport in der MHP Arena – OB Knecht empfängt Handball-Elite

Ludwigsburg – Am vergangenen Montag, den 19. August, verwandelte sich das Ludwigsburger Rathaus in eine sportliche Bühne, als Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht gemeinsam mit Erster Bürgermeisterin Renate Schmetz die Handball-Damenmannschaft der HB Ludwigsburg offiziell willkommen hieß. Knecht begrüßte die Spitzenathletinnen mit einem warmen Empfang und hob in seiner Rede die außergewöhnliche Bedeutung ihres Wechsels hervor: „Wir sind stolz, die besten deutschen Handballerinnen, teils auch Olympiateilnehmerinnen, in unserer Stadt begrüßen zu dürfen. Ihr Wechsel zur HB Ludwigsburg markiert einen bedeutenden Meilenstein für den Spitzensport in unserer Stadt.“

Die Bundesliga-Handballerinnen der SG BBM Bietigheim haben sich seit dem 1. Juli offiziell unter dem Namen HB Ludwigsburg neu formiert und werden ab der Saison 2024/25 in der MHP Arena ihre Heimspiele austragen. Der Empfang im Rathaus war mehr als nur ein herzliches Willkommen – er markierte den Startschuss für eine enge Zusammenarbeit zwischen der Stadt und dem Verein, um den Handball in Ludwigsburg weiter zu stärken und zu fördern.

red

Polizeibericht Ludwigsburg: Vier verletzte Polizisten nach Angriff; schwerer Unfall auf A81 und Einbruch im Jugendhaus

Tätlicher Angriff auf Polizisten: Mann beißt und schlägt Einsatzkräfte in Bietigheim

Ein 39 Jahre alter Mann muss sich unter anderem wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte verantworten, nachdem er am Freitag (16.08.2024) eine Polizistin und drei Polizisten leicht verletzte. Gegen 22:45 Uhr verständigte eine 47-jährige Anwohnerin wegen einer Ruhestörung in der Schieringerbrunnenstraße in Bietigheim die Polizei. Der 39-Jährige soll mehrfach aus seiner Wohnung heraus geschrien und die Frau auch beleidigt haben. Der Mann wurde von den eingetroffenen Einsatzkräften zur Ruhe ermahnt, woran er sich zunächst auch hielt. Plötzlich schrie der Mann jedoch wieder herum und leistete den Anweisungen der Polizeikräfte keine Folge mehr. Hierauf sollte der 39-Jährige in Gewahrsam genommen werden. Während dieser Maßnahme beleidigte der Mann die eingesetzten Polizeibeamtinnen und -beamte, biss einer Polizistin und einem Polizisten in den Finger und schlug und spuckte um sich, sodass letztlich insgesamt vier Einsatzkräfte verletzt wurden. Da sich der 39-Jährige vermutlich in einem psychischen Ausnahmezustand zu befinden schien, wurde er in eine psychiatrische Einrichtung gebracht.

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Unfall auf A81: PKW verkeilt sich mit Sattelzug – 34-Jährige leicht verletzt

Am Montag (19.08.2024) ereignete sich kurz vor 13.00 Uhr im Bereich der Autobahnanschlussstelle Stuttgart-Zuffenhausen ein Unfall, bei dem eine VW-Lenkerin leicht verletzt wurde. Die 34-jährige Frau entschied sich vermutlich erst recht kurzfristig dazu, die Autobahn, auf der sie in Richtung Heilbronn unterwegs war, zu verlassen. Als sie die Anschlussstelle befuhr, touchierte sie den linksseitig verlaufenden Fahrbahnteiler und verlor hierauf vermutlich die Kontrolle über den PKW. In der Folge stieß sie mit dem Sattelzug eines 56-Jährigen zusammen, der ebenfalls die Anschlussstelle befuhr. Der PKW verkeilte sich am Sattelzug und beide Fahrzeuge kamen nun gemeinsam nach rechts von der Fahrbahn auf die rechtsseitig verlaufende Leitplanke ab. Dort blieben LKW und PKW schließlich hängen. Beide Fahrzeuge waren anschließen nicht mehr fahrbereit und mussten zunächst geborgen werden, um sie dann abschleppen zu können. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 30.000 Euro. Die 34 Jahre alte VW-Lenkerin wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

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Einbruch in Jugendhaus: Täter festgenommen, hoher Sachschaden

Am Samstagmorgen, gegen 02.15 Uhr, verschaffte sich der später festgenommene Täter durch Einwerfen einer Glasscheibe sowie unter Verwendung einer Leiter, Zutritt zum Jugendhaus im “Alter Weg”. Dies konnte durch einen Anwohner akustisch wahrgenommen werden, der daraufhin die Polizei verständigte. Durch die eingesetzten Kräfte konnte vor Ort zunächst eine zerstörte Fensterscheibe sowie bei der anschließenden Umstellung der 38-jährige Täter im Objekt festgestellt werden. Dieser ließ sich ohne Widerstand festnehmen. Das Jugendhaus wurde nach Beendigung der Maßnahmen durch das THW wieder verschlossen. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von 1.000 Euro.

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Kornwestheim: Mercedes-Fahrer meldet Unfall erst einen Tag später – Polizei sucht Zeugen

Ein 52 Jahre alter Mercedes-Lenker fuhr am Donnerstag (15.08.2024) gegen 12:55 Uhr in der Holzgrundstraße in Kornwestheim aus einer am Fahrbahnrand befindlichen Parklücke. Beim Rangieren touchierte er vermutlich einen hinter ihm parkenden VW. Ob hierbei ein Sachschaden entstand, ist bislang nicht bekannt. Der 52-Jährige meldete den Vorfall einen Tag später bei der Polizei. Der VW soll ein dunkelblauer Golf mit einem etwas älteren Baujahr sein. Das Polizeirevier Kornwestheim, Tel.: 07154 1313-0 oder E-Mail kornwestheim.prev@polizei.bwl.de, sucht nun den Besitzer des VW sowie Zeugen, die sachdienlich Hinweise geben können.

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red

Verwendete Quelle: Polizeipräsidium Ludwigsburg

 

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