Polizeiradar Ludwigsburg: Perfide Trickbetrüger prellen Rentnerin aus Kornwestheim und weitere Meldungen

Kornwestheim – Trickbetrüger haben erneut zugeschlagen, und diesmal traf es eine 73-jährige Frau aus Kornwestheim. Bereits am Montag wurde sie Opfer eines raffinierten Telefonbetrugs, der sie um einen mittleren fünfstelligen Geldbetrag erleichterte.

Alles begann mit einem Anruf von einer unbekannten Frau, die sich als “Frau Krämer” ausgab. Unter dem Vorwand, die Vermögensverhältnisse der Rentnerin zu erfragen, wurde das Vertrauen der 73-Jährigen erschlichen. Doch damit nicht genug: Die Betrügerin behauptete, dass Mitarbeiter der Bank Falschgeld einschleusen würden. Durch geschickte Manipulation gelang es der Anruferin, die Seniorin dazu zu bewegen, einen beträchtlichen Geldbetrag vom Konto abzuheben und diesen gegen 17:00 Uhr an einem vereinbarten Treffpunkt zu übergeben.

Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die Ermittlungen aufgenommen. Trotz der Bekanntheit solcher Betrugsmaschen gelingt es den Tätern immer wieder, ihre Opfer um hohe Geldbeträge oder Wertsachen zu bringen.

Die Polizei warnt eindringlich vor derartigen Vorgehensweisen und gibt wichtige Tipps, um sich zu schützen:

  • Legen Sie auf, wenn Ihnen ein Anruf verdächtig vorkommt. Weder Polizei, Staatsanwaltschaft noch Geldinstitute werden Sie jemals telefonisch um Wertsachen oder Bargeld bitten.
  • Geben Sie am Telefon keine finanziellen Details preis und lassen Sie sich nicht unter Druck setzen.
  • Übergeben Sie niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen.

Im Zweifelsfall kontaktieren Sie selbst die echte Polizei und lassen Sie sich nicht von den Anrufern verbinden.

Weitere Informationen über verschiedene Betrugsmaschen erhalten Sie kostenlos im Internet unter www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/.

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Ludwigsburg: Taschendieb entwendet Mobiltelefon

Eine 25-Jährige wurde am Donnerstag (29.02.2024) gegen 19:30 Uhr am Busbahnhof in Ludwigsburg Opfer eines Taschendiebs. Während sie dort auf ihren Bus wartete, näherte sich ein bislang Unbekannter ihr von hinten und versuchte, in ihre Jackentasche zu greifen. Da dies zunächst misslang, stieg der Langfinger gemeinsam mit ihr in den Bus und unternahm einen neuen Versuch. Hierbei entwendete er das Mobiltelefon der Frau im Wert von etwa 450 Euro aus der Jackentasche und flüchtete anschließend in Richtung Karlstraße. Durch eine Zeugin, die den Vorfall beobachtete, wird der Täter als etwa 1,60m groß und mit kurzen dunklen Haaren beschrieben. Zur Tatzeit soll er eine dunkle Jeans und einen Kapuzenpullover mit Reißverschluss getragen haben. Das Polizeirevier Ludwigsburg bittet Zeugen, die den Vorfall ebenfalls wahrgenommen haben oder Hinweise zum Täter geben können, sich unter der Tel. 0714 18-5353 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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B 27 Kornwestheim: Zeugen nach unklarem Unfallhergang gesucht

Die Polizei sucht Zeugen sowie etwaige weitere Geschädigte eines Verkehrsunfalls, der sich am Mittwoch (28.02.2024), gegen 18:30 Uhr auf der Bundesstraße 27 bei Kornwestheim ereignete.

Ein 22 Jahre alter Fahrer eines Ford befuhr die B 27 von Ludwigsburg kommend in Fahrtrichtung Stuttgart. Hinter ihm folgte ein 23-jähriger BMW-Lenker. Auf Höhe der Ausfahrt Kornwestheim Mitte-Ost kam es aus bislang ungeklärter Ursache zur Kollision der beiden in gleicher Richtung fahrenden Pkw. Der Ford touchierte in der Folge eine Leitplanke am linken Fahrbahnrand und blieb auf dem linken Fahrstreifen stehen. Der BMW wiederum geriet ins Schleudern und kam, ebenfalls nach einer Kollision mit der Leitplanke, quer zur Fahrbahn auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen. Eine 20 Jahre alte Beifahrerin im Ford erlitt bei dem Unfall leichte Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden an den beiden Fahrzeugen sowie den beschädigten Verkehrseinrichtungen beläuft sich auf insgesamt etwa 16.000 Euro.

Das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154 1313-0 oder E-Mail kornwestheim.prev@polizei.bwl.de, sucht Zeugen und gegebenenfalls Verkehrsteilnehmende, die durch das Fahrmanöver eines oder beider Beteiligten gefährdet worden sein könnten, und bittet diese, sich zu melden.

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Vaihingen an der Enz: Zeugen nach Unfallflucht gesucht

Das Polizeirevier Vaihingen an der Enz sucht Zeugen einer Verkehrsunfallflucht, zu der es am Donnerstag (29.02.2024), gegen 13:15 Uhr in der Stuttgarter Straße kam. Eine 58 Jahre alte VW-Lenkerin fuhr in Richtung Enzweihingen, als ihr etwa auf Höhe eines Eiscafés ein noch unbekannter Fahrer eines dunklen Pkws auf ihrer Fahrbahnseite entgegenkam. Um eine Kollision zu verhindern, wich die 66-Jährige nach rechts aus. Dadurch streifte sie einen am Fahrbahnrand geparkten Audi. Der Unbekannte setzte unterdessen seine Fahrt in Richtung Austraße fort, ohne sich um den entstandenen Sachschaden in Höhe von insgesamt etwa 10.000 Euro zu kümmern. Zeugenhinweise werden unter der Tel. 07042 941-0 oder per E-Mail an vaihingen.prev@polizei.bwl.de entgegengenommen.

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Sachsenheim: Unbekannter Fahrzeuglenker streift Fußgänger – Zeugen gesucht

Ein 38 Jahre alter Mann überquerte am Donnerstag (29.02.2024), gegen 08.20 Uhr gemeinsam mit zwei Kindern im Alter von sieben und neun Jahren einen Fußgängerüberweg in der Oberriexinger Straße in Großsachsenheim in Richtung Schule. Noch während sich die drei auf dem Zebrastreifen befanden, fuhr aus Richtung Stadtmitte ein noch unbekannter Skoda-Lenker heran. Dieser soll anstatt zu bremsen, versucht haben, den Fußgängern auszuweichen. Hierbei touchierte ein Außenspiegel des silbernen Pkws einen Arm des 38-Jährigen. Dieser wurde hierdurch leicht verletzt. Der noch unbekannte Fahrer des Skoda setzte seine Fahrt in Richtung Oberriexingen fort, ohne sich um den Geschädigten zu kümmern. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 07042 941-0 oder per E-Mail an vaihingen-enz.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeirevier Vaihingen an der Enz in Verbindung zu setzen.

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Ludwigsburg-Neckarweihingen: Polizei sucht Zeugen einer Unfallflucht

Die Polizei sucht Zeugen zu einer Verkehrsunfallflucht, die sich am Donnerstag (29.02.2024) gegen 11:45 Uhr in der Carl-Zeiss-Straße im Stadtteil Neckarweihingen ereignete. Eine bislang unbekannte Sattelzug-Lenkerin streifte einen am rechten Fahrbahnrand geparkten Ford Transit und hinterließ dabei Beschädigungen an Seitenspiegel, Kotflügel und Frontscheinwerfern. Ohne sich um den entstandenen Sachschaden in Höhe von rund 3.000 Euro zu kümmern, setzte die Unbekannte ihre Fahrt fort. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Tel. 0714 18-5353 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de mit dem Polizeirevier Ludwigsburg in Verbindung zu setzen.

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Sachsenheim-Großsachsenheim: Unfall in der Hauptstraße – Zeugen gesucht

Nach einem Unfall, der sich am Donnerstag (29.02.2024) gegen 07.35 Uhr in der Hauptstraße in Großsachsenheim ereignete, sucht das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0 oder E-Mail: vaihingen-neckar.prev@polizei.bwl.de, noch Zeugen. Ein 14 Jahre alter Junge, der auf einem E-Scooter unterwegs war, wollte die Hauptstraße im Bereich Oberriexinger Straße an der dortigen Ampel überqueren. Eine 66 Jahre alte Ford-Fahrerin kam aus der Oberriexinger Straße und wollte nach rechts in die Hauptstraße abbiegen. Hierbei kam es zu einem Zusammenstoß zwischen dem Ford und dem 14-Jährigen, der leichte Verletzungen erlitt. Der entstandene Sachschaden wurde auf insgesamt 800 Euro geschätzt. Bislang konnte die Polizei noch nicht abschließend klären, ob die Fußgängerampel, die für den Jugendlichen galt, Rot oder Grün zeigte. Zeugen, die insbesondere hierzu Angaben machen können, werden gebeten, sich zu melden.

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red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

Mord in Ludwigsburg: 46 Jahre nach grausamem Verbrechen – Verdächtiger in USA festgenommen

Ludwigsburg – Am 11. Juni 1978 erschütterte ein grausames Verbrechen den Ludwigsburger Stadtteil Ossweil: Eine 35 Jahre alte Frau wurde in ihrer eigenen Wohnung überfallen und auf heimtückische Weise mit 30 Messerstichen ermordet. Trotz intensiver Ermittlungen in der damaligen Zeit blieb der Täter ein Phantom, dessen Identität nie enthüllt werden konnte.

Fast 46 Jahre nach diesem tragischen Ereignis scheint jedoch endlich ein Licht in das Dunkel dieser ungelösten Tat zu scheinen. Die akribische und hartnäckige Arbeit der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Stuttgart, sowie die enge Kooperation mit der US-amerikanischen Bundespolizei FBI und den Staatsanwälten des US-amerikanischen Justizministeriums Department of Justice (DoJ) haben zu einem Durchbruch geführt, teilten die Behörden mit.

Die Ermittler nahmen den Fall im Jahr 2020 wieder auf und durchleuchteten ihn mit modernsten Methoden und Technologien erneut. Eine genaue Analyse der Beweismittel sowie eine detaillierte Untersuchung des Tatorts brachten neue Erkenntnisse ans Licht. Es war insbesondere ein Fingerabdruck, der nach fast einem halben Jahrhundert eine entscheidende Spur zu einem nunmehr 66-jährigen US-amerikanischen Verdächtigen legte.

Die Zusammenarbeit mit den amerikanischen Behörden, darunter das FBI in Albany und die FBI-Außenstelle in Berlin, erwies sich als unverzichtbar. Durch weitere Ermittlungen, einschließlich eines DNA-Abgleichs, konnten wichtige Beweise gesichert werden.

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart stellte daraufhin einen Haftbefehl gegen den 66-jährigen Tatverdächtigen aus. Am 13. Februar 2024 wurde der mutmaßliche Mörder, dank der engen Zusammenarbeit zwischen den Strafverfolgungsbehörden, vom United States Marshals Service vorläufig festgenommen. Derzeit befindet er sich auf richterliche Anordnung hin in einem US-amerikanischen Gefängnis in Gewahrsam.

Die Staatsanwaltschaft in New York und die Abteilung für Internationale Angelegenheiten arbeiten daran, den von der Staatsanwaltschaft Stuttgart beantragten Auslieferungsprozess auf US-Seite durchzuführen.

red

Gemeinsam für gleiche Rechte: Ludwigsburg feiert Internationalen Frauentag mit vielfältigem Programm

Ludwigsburg – Frauen haben laut dem Grundgesetz der Bundesrepublik dieselben Rechte wie Männer. Doch trotz dieser rechtlichen Grundlage ist es bis zu vollständigen Gleichstellung noch ein weiter Weg. Diese Ansicht teilen auch die Veranstalter*innen des umfangreichen Programms zum Internationalen Frauentag am 8. März in Ludwigsburg. Mit mehr als 20 Vorträgen, Workshops, Ausstellungen und Events zwischen Februar und März möchten sie auf die bestehenden Unterschiede aufmerksam machen – alles unter dem Motto „Wir stehen auf – gemeinsam für gleiche Rechte!“

Ein interaktiver Vortrag zum Thema „Eltern sein – fair verteilt“ findet am Mittwoch, den 6. März, um 18 Uhr im Kulturzentrum in der Wilhelmstraße 9/1 in Ludwigsburg statt. Natalie Stanczak und Nicole Noller von der Plattform „Faces of Moms“ werden über Mutterschaft, Sorgearbeit und strukturelle Ungleichheit sprechen, begleitet von Fotografien von Natalie Stanczak.

Am Sonntag, den 10. März, um 11 Uhr präsentiert Kinokult e.V. in Kooperation mit dem Stadtarchiv Ludwigsburg den Film „Ihr Jahrhundert – Frauen erzählen Geschichte“ im Luna Lichtspieltheater in der Unteren Reithausstraße 32. Der Film beleuchtet 100 Jahre Emanzipation aus der Perspektive von fünf Frauen aus verschiedenen Ländern.

Eine Achtsamkeitswanderung für Frauen, bei der sie durch Meditation, bewusstes Gehen und Atmen sowie das Trainieren der Sinne ihre Körperwahrnehmung schulen können, wird von Kursleiterin Manuela Senn am Sonntag, den 17. März, von 14:30 bis 16:30 Uhr veranstaltet. Treffpunkt ist der Holzweg in Poppenweiler am Waldparkplatz bei der ehemaligen Deponie Lemberg.

Am Donnerstag, den 21. März, von 19 bis 21 Uhr wird im Scala in der Stuttgarter Straße 2 der Kurzfilm „Störenfrieda“ aus der Reihe „Ethik im Dialog“ gezeigt. Der preisgekrönte Film beschreibt eindrücklich, was passiert, wenn die Mehrheitsgesellschaft zur Minderheit wird. Eine Diskussion mit der Regisseurin Alina Yklymova schließt sich der Vorführung an.

„Wir haben ein vielfältiges Programm zum Internationalen Frauentag auf die Beine gestellt. Es ist ermutigend zu sehen, wie viele Menschen, Initiativen und Organisationen sich in Ludwigsburg daran beteiligen“, betont Judith Raupp, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt. „Für mich steht der Internationale Frauentag 2024 symbolisch für die bisherigen Errungenschaften in unserer Demokratie. Zugleich ermahnt er uns dazu, mit Mut, Kreativität und Hartnäckigkeit weiterhin für gleiche Rechte einzustehen – und das gemeinsam!“

Ab dem Sonntag, den 24. März, startet zudem die Aktion „Orangene Bänke gegen Gewalt an Frauen und Mädchen“. Im Stadtgebiet werden drei orangefarbene Bänke mit Hinweisen auf Beratungsstellen aufgestellt, die als Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen dienen.

Weitere Informationen zu allen Veranstaltungen und eine Liste aller Mitwirkenden finden Interessierte auf www.ludwigsburg.de/frauentag.

red

Polizeiradar Ludwigsburg: Radfahrer macht sich nach Unfall aus dem Staub und weitere Meldungen

Ludwigsburg-Pflugfelden: Fahrradfahrer stößt gegen Auto und flieht

Am Mittwoch, den 28. Februar 2024, ereignete sich gegen 12:40 Uhr ein Verkehrsunfall in Ludwigsburg-Pflugfelden, bei dem ein bislang unbekannter Fahrradfahrer verwickelt war.

Eine 83-jährige Fahrerin eines Renaults bog von einem Parkplatzgelände eines Hofladens auf die Stammheimer Straße in Richtung der Ortsmitte Pflugfelden ein. Dabei kam ihr ein bis dato unbekannter Fahrradfahrer entgegen, der anscheinend zu weit auf der Fahrbahn nach links fuhr und infolgedessen gegen den Renault stieß. Durch den Zusammenstoß kam der Radfahrer zu Fall.

Nachdem die Renault-Fahrerin dem Radler mitteilte, die Polizei zu rufen, setzte dieser sich auf sein Fahrrad und fuhr unerlaubt in Richtung der Felder davon. Der gesuchte Fahrradfahrer soll etwa 25 Jahre alt sein und kurzes Haar haben. Zur Unfallzeit trug er eine dunkle Jacke. Zudem war er bereits vor dem Unfall in Pflugfelden durch seine schnelle Fahrweise aufgefallen.

Der entstandene Sachschaden am Renault beläuft sich auf etwa 1.500 Euro. Personen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang oder zum flüchtigen Fahrradfahrer geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ludwigsburg unter der Telefonnummer 07141 18-5353 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de zu melden.

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Ludwigsburg-Eglosheim: Aktentasche nach Fahrzeugaufbruch entwendet

Im Zeitraum zwischen Dienstag (27.02.2024) 20:10 Uhr und Mittwoch (28.02.2024) 07:45 Uhr hat ein unbekannter Täter in der Waltershalde im Ludwigsburger Stadtteil Eglosheim mit einem Backstein die Seitenscheibe eines geparkten Hyundai eingeworfen und das Fahrzeug geöffnet. Er entwendete eine Dokumententasche aus Leder im Wert von rund 250 Euro. Am Fahrzeug entstand ein Schaden von rund 500 Euro. Der Polizeiposten Eglosheim, Tel. 07141 22150-0 oder E-Mail ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de, bittet um Hinweise.

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Pleidelsheim: Einbruch in Wohnhaus

Nach einem Wohnungseinbruch, der sich bereits vergangenen Mittwoch (21.02.024) zwischen 18.10 Uhr und 22.30 Uhr im Drosselweg in Pleidelsheim ereignete, sucht die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg noch Zeugen. Die unbekannten Täter dürften zunächst versucht haben eine Terrassentür aufzuhebeln und verschaffte sich letztlich jedoch wohl über eine Kellertür Zutritt ins Innere. Anschließend durchsuchten sie das Haus und stahlen Schmuck sowie Bargeld im Wert von mehreren Tausend Euro. Der hinterlassene Sachschaden dürfte sich auf etwa 500 Euro belaufen. Hinweise nimmt die Polizei unter Tel. 0800 1100225 oder per E-Mail: hinweise.kripo.ludwigsburg@polizei.bwl.de entgegen.

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Ludwigsburg: Zeugen zu Unfallflucht auf Einkaufscenter-Parkplatz gesucht

Ein bislang unbekannter Fahrzeuglenker beschädigte am Mittwoch (28.02.2024) zwischen 13:30 Uhr und 14:20 Uhr einen auf dem Parkplatzgelände eines Einkaufscenters in der Heinkelstraße in Ludwigsburg geparkten Renault. Das Fahrzeug stand in unmittelbarer Nähe zu einem Schnellrestaurant geparkt. Mutmaßlich beim Ein- oder Ausparken fuhr der Unfallverursacher gegen das geparkte Fahrzeug und beschädigte den Ranault. Ohne sich um den entstandenen Sachschaden von rund 2.000 Euro zu kümmern, machte sich der Verursacher aus dem Staub. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, melden sich beim Polizeirevier Ludwigsburg unter der Tel. 0714 18-5353 oder per E-Mail an ludwigsburg.prev@polizei.bwl.de.

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red

Verwendete Quellen: Polizeipräsidium Ludwigsburg

11.800 Menschen im Kreis Ludwigsburg ohne Arbeit: Leichter Anstieg der Arbeitslosigkeit im Februar

LANDKREIS LUDWIGSBURG: Im Februar 2024 verzeichnete der Landkreis Ludwigsburg einen leichten Anstieg der Arbeitslosenzahlen. Laut Angaben der Agentur für Arbeit Ludwigsburg und dem kommunalen Jobcenter Landkreis Ludwigsburg waren 11.800 Menschen arbeitslos gemeldet, was einem Anstieg um 57 Personen oder 0,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat entspricht. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Arbeitslosen um 817 Personen oder 7,4 Prozent an. Die Arbeitslosenquote im Landkreis Ludwigsburg blieb mit 3,8 Prozent im Vergleich zum Vormonat stabil (Vorjahr: 3,5 Prozent). Die Arbeitslosenquote in Baden-Württemberg lag bei 4,2 Prozent, während sie in der Region Stuttgart, zu der auch die Agenturen Ludwigsburg, Göppingen, Waiblingen und Stuttgart gehören, bei 4,4 Prozent lag.

Martin Scheel, Leiter der Arbeitsagentur, kommentierte die aktuellen Zahlen: “Der Februar brachte keine wesentlichen Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt mit sich. Der milde Witterungsverlauf, die anhaltende Nachfrage nach Arbeits- und Fachkräften sowie der offensive Einsatz der arbeitsmarktpolitischen Instrumente der Arbeitsverwaltung wirkten sich weiterhin stabilisierend auf den Arbeitsmarkt aus.”

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red

Gassi gehen: Ludwigsburg ruft zur Rücksichtnahme auf während Schutzzeit für Wildtiere

Ludwigsburg – Mit dem bevorstehenden Beginn der Schutzzeit für das Jungwild und Bodenbrüter im März ruft die Stadtverwaltung Ludwigsburg Hundehalterinnen und -halter zu besonderer Achtsamkeit auf. Während dieser Zeit appelliert sie auch an die ordnungsgemäße Entsorgung von Hundekot.

Von März bis Juli ist es sowohl Menschen als auch Hunden untersagt, Waldgebiete, Wiesen, Felder und Ackerflächen zu betreten, um die empfindlichen Lebensräume des Wildtierschutzes zu schützen. Des Weiteren müssen Hunde in bebauten Gebieten, auf öffentlichen Wegen und Plätzen sowie in Parks und Erholungsgebieten an der Leine geführt werden. Das Mitführen von Hunden auf Kinderspielplätzen und Liegewiesen ist nicht gestattet.

Die Stadtverwaltung verzeichnet in regelmäßigen Abständen Probleme im Zusammenhang mit nicht entsorgtem oder unsachgemäß entsorgtem Hundekot. Sie appelliert daher erneut an die Hundebesitzerinnen und -besitzer: Öffentliche Bereiche wie Straßen, Gehwege, Grünanlagen und private Grundstücke dürfen nicht als Hundetoiletten genutzt werden. Dies gilt insbesondere für landwirtschaftlich genutzte Flächen wie Wiesen und Felder. Eine schnelle Beseitigung des Hundekots ist unerlässlich, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden und die Bewirtschaftung von landwirtschaftlichen Flächen nicht zu beeinträchtigen.

Die städtische Polizeiverordnung sieht vor, dass die Nichtentsorgung von Hundekot als Ordnungswidrigkeit gilt. Verstöße werden mit einem Verwarnungsgeld von 25 Euro geahndet.

Um eine ordnungsgemäße Entsorgung zu erleichtern, stellt die Stadt Ludwigsburg kostenlos Hundekotbeutel zur Verfügung. Die Standorte der Hundetütenspender können auf der Informationskarte der Stadt unter https://gis.ludwigsburg.de eingesehen werden. Die befüllten Hundekotbeutel können entweder in speziellen Abfallbehältern oder im Restmüll entsorgt werden.

red

Mini-Kraftwerk: Kostenlose Solarenergie für Haushalte mit der Ludwigsburg-Card

Ludwigsburg, 28. Februar 2024 – Ludwigsburger Haushalte haben jetzt die Möglichkeit, kostenlos Solarstrom zu erzeugen und direkt zu nutzen, dank eines innovativen Programms der Stadt Ludwigsburg. Mit einem Steckersolargerät, einer Mini-Photovoltaikanlage, können Balkone, Terrassen, Garagendächer oder Hausfassaden effizient genutzt werden, um Sonnenenergie zu gewinnen – selbst in Mietwohnungen. Haushalte mit einer “Ludwigsburg Card” können im Stadtgebiet eine Komplettförderung für ein solches Gerät erhalten, einschließlich Lieferung, Montage und Netzanschluss.

Baubürgermeisterin Andrea Schwarz betont: “Mit der Ludwigsburg Card erhalten Haushalte das Steckersolargerät über den KlimaBonus komplett kostenfrei, installiert und angeschlossen. Das ist nicht nur ein wichtiger Beitrag auf dem Weg zur Klimaneutralität, sondern schont auch den Geldbeutel.”

So funktioniert das Gratis-Steckersolargerät:

Berechtigte Personen mit einer Ludwigsburg Card können einen Antrag auf ein kostenloses Steckersolargerät online unter www.ludwigsburg.de/steckersolar-lbcard stellen. Nach Prüfung der Daten durch die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB), dem städtischen Partner, werden die nächsten Schritte besprochen. Danach bleibt die Installation komplett kostenlos.

Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht hebt hervor: “Uns ist der soziale Zusammenhalt und die Solidarität in der Stadt sehr wichtig. Dazu gehört auch, dass alle an der Energiewende teilhaben. Ich bin froh, dass wir mit der SWLB eine starke Partnerin an der Seite haben, die uns dabei unterstützt.”

Wer hat Anspruch auf die Ludwigsburg Card?

Die Ludwigsburg Card steht allen Bürgern der Stadt offen, die ein geringes Einkommen haben oder Sozialleistungen beziehen. Die Einkommensgrenze liegt beispielsweise für Ein-Personen-Haushalte bei 1.667 Euro netto.

Anträge für die Ludwigsburg Card können online unter www.ludwigsburg.de/ludwigsburgcard oder persönlich beim Fachbereich Gesellschaftliche Teilhabe, Soziales und Sport eingereicht werden.

Darüber hinaus können auch Haushalte ohne Ludwigsburg Card eine Förderung von 300 Euro über den städtischen KlimaBonus erhalten, wenn sie ein Steckersolargerät installieren lassen. Weitere Informationen und Details zu den Fördermöglichkeiten finden Sie unter www.ludwigsburg.de/klimabonus.

red

Orange Bänke in Ludwigsburg setzen Zeichen gegen Gewalt an Frauen

Ludwigsburg, 28. Februar 2024 – Der Landkreis Ludwigsburg startet eine spezielle Kampagne gegen Gewalt an Frauen: Orange Bänke werden im gesamten Kreis aufgestellt, um auf die alarmierende Tatsache hinzuweisen, dass jede dritte Frau in Deutschland von körperlicher und/oder sexueller Gewalt betroffen ist – das entspricht mehr als 12 Millionen Frauen. Trotzdem nutzen nur etwa 20 Prozent der Betroffenen bestehende Beratungsangebote. Die Kampagne “Orange Bank gegen Gewalt an Frauen” soll dies ändern.

Schülerinnen und Schüler der Oscar-Walcker-Schule Ludwigsburg präsentierten drei von ihnen gestaltete orange Bänke in ihrer Schule. Interessenten können diese Bänke für eine bestimmte Zeit ausleihen. Sie ergänzen die Kampagne, bei der vor allem dauerhaft orange-farbene Bänke im ganzen Landkreis aufgestellt werden.

Der Erste Landesbeamte Jürgen Vogt lobte das Engagement der Schülerinnen und Schüler sowie die Unterstützung der Kreis-Kampagne durch den Verein Sicherer Landkreis: “Wir wollen, dass unser Landkreis sicher ist für alle – zuhause, bei der Arbeit, in der Freizeit und im öffentlichen Raum – unabhängig von Geschlecht und Uhrzeit. Durch das Aufstellen der orangefarbenen Bänke wird das Thema aus der Tabu-Zone geholt.” Claudio Lecciso vom Vorstand des Vereins Sicherer Landkreis betonte: “Die weit überwiegende Anzahl der Opfer aus dem Deliktsbereich Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung im Landkreis und im Bereich Häusliche Gewalt/Partnergewalt ist weiblich. Prävention und Aufklärung – bevor etwas passiert – sind die besten Maßnahmen.” Schulleiterin Sabine Haveneth fügte hinzu: “Jeder und jede ist gefordert, geschlechtsspezifischer Gewalt Einhalt zu gebieten. Auch wenn Frauen bestimmte Orte, Wege oder Situationen meiden müssen, um Belästigungen oder Bedrohungen zu entgehen, handelt es sich um eine Form von Gewalt.”

Die von den Schülerinnen und Schülern der AVdual-Klassen 1 und 4 gestalteten Bänke werden nach dem Kampagnenjahr auf dem Schulcampus aufgestellt. Das AVdual (Ausbildungsvorbereitung dual) ist eine einjährige Vollzeitschule für Jugendliche ohne Ausbildungsverhältnis. Die drei Bänke wurden vom Verein Sicherer Landkreis Ludwigsburg finanziert.

Insgesamt 13 Kommunen im Landkreis beteiligen sich neben weiteren Organisationen bisher an der Kampagne. Eine Beteiligung ist für alle Interessierten wie Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Jugendhäuser, Behörden, Vereine und weitere Organisationen möglich. Die Aufstelltermine und -orte der Bänke und die damit verbundenen Aktionen sowie alle weiteren Infos wie Anmeldung, (Mitmach-)Angebote und das Begleitprogramm sind unter www.landkreis-ludwigsburg.de/orangebank zu finden, zum Beispiel der kostenlose Vortrag des Polizeipräsidiums “Sicher unterwegs” oder der Workshop des Vereins Frauen für Frauen “Gewaltig verliebt!?” für Schulen. Ebenso im Angebot ist der “Walk for Freedom” am 18. Oktober oder die Erstellung einer Notfall-Klappkarte bei Gewalt gegen Menschen mit Behinderung. Mitmachen ist auch möglich, indem die Nummer des bundesweiten Hilfetelefons oder der Teaser mit den Hilfestellen auf die Homepage der eigenen Organisation gestellt wird.

Die Farbe “Orange” wurde gewählt, da die bestehende UN-Kampagne “Orange the world” schon seit 1991 auf Gewalt gegen Frauen aufmerksam macht.

Die Kampagne wird von der Stabsstelle Gleichstellung des Landkreises mit der Gleichstellungsbeauftragten Cynthia Schönau und ihrer Team-Kollegin Karin Stark verantwortet. Der Landkreis wird dabei vom “Runden Tisch gegen Häusliche Gewalt in Stadt und Landkreis Ludwigsburg”, dem Polizeipräsidium Ludwigsburg, dem Verein “Sicherer Landkreis” und zahlreichen Beratungsstellen sowie engagierten Kreiskommunen, Bildungseinrichtungen und Organisationen unterstützt.

red

Lokale Talente ausgezeichnet: Siegerinnen und Sieger des Vorlesewettbewerbs im Landkreis Ludwigsburg gekürt

Ludwigsburg, 28. Februar 2024 – Die diesjährige Runde des Vorlesewettbewerbs des Deutschen Buchhandels im Landkreis Ludwigsburg hat ihre Siegerinnen und Sieger gekürt. Im Kreishaus Ludwigsburg traten insgesamt 47 Schulsiegerinnen und Schulsieger aus verschiedenen Regionen des Landkreises gegeneinander an, um ihr Können unter Beweis zu stellen.

Die Veranstaltung, organisiert von der Kreisjugendpflege in Zusammenarbeit mit der Bildungsregion Landkreis Ludwigsburg, brachte herausragende Talente hervor, die in drei verschiedenen Regionen des Landkreises Ludwigsburg brillierten.

In der Region Ludwigsburg-West setzte sich Laura Knagge vom Robert-Bosch-Gymnasium in Gerlingen durch, während sich Leander Max vom Friedrich-Abel-Gymnasium in Vaihingen und Sophia Brückner vom Lichtenstern-Gymnasium in Sachsenheim den zweiten Platz teilten.

In der Region Ludwigsburg-Süd errang Sarah Schäfer vom Gymnasium Korntal-Münchingen den Sieg, gefolgt von Luise Ulmer vom Friedrich-List-Gymnasium in Asperg und Romy Kauer vom Goethe-Gymnasium in Ludwigsburg, die sich den zweiten Platz teilten.

In der Region Ludwigsburg-Nord sicherte sich Leni Scholz vom Gymnasium Oscar-Paret-Schule in Freiberg a. N. den ersten Platz, während Lena Höger von der Anne-Frank-Realschule in Marbach und Anna Kaßelkus vom Friedrich-Schiller-Gymnasium in Marbach den zweiten Platz teilten.

Die Siegerinnen und Sieger des Kreisentscheids werden nun zum Bezirksentscheid weiterziehen. Der Höhepunkt des Wettbewerbs, das Bundesfinale mit den 16 Landessiegerinnen und Landessiegern, wird am 19. Juni in Berlin beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) stattfinden.

Der Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels, einer der ältesten und größten Schülerwettbewerbe Deutschlands, hat zum Ziel, die Lesekompetenz von Kindern zu stärken und ihre Begeisterung für Bücher zu fördern. Die Veranstaltung wird von der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels organisiert und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.

Die Stiftung Bildung und Soziales der Sparda-Bank Baden-Württemberg, die Sparda-Bank Hessen, der Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank München e. V. und die Sparda-Bank Hamburg unterstützen die Entscheide auf der Kreisebene, während der rbb als Medienpartner fungiert.

Weitere Informationen zum Vorlesewettbewerb sowie alle Termine und Teilnehmerschulen sind auf der offiziellen Website www.vorlesewettbewerb.de verfügbar.

red

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Neujahrsempfang in Ludwigsburg: “Bündnis der Vielfalt” setzt Zeichen für gesellschaftliche Teilhabe

Von Ayhan Güneş

Ludwigsburg, 28. Februar 2024 – Unter dem Motto “Vielfalt und Teilhabe im gesellschaftlichen Stadtleben in Ludwigsburg” versammelten sich am vergangenen Donnerstag zahlreiche Gäste zum ersten Neujahrsempfang des „Bündnisses der Vielfalt“. Stadtrat Hayrettin Dogan eröffnete den Abend mit einem Rückblick auf vergangene Entscheidungen und betonte dabei die Bedeutung von Diversität für eine lebendige Stadtgesellschaft.

Ludwigsburgs Bürgermeister Mannl, unterstrich in seiner Begrüßungsrede die Wichtigkeit von Vielfalt sowohl im städtischen Leben als auch in der Verwaltung. Zugleich rief er dazu auf, sich aktiv an der kommenden Kommunalwahl am 06. September zu beteiligen.

Als Gastredner traten Frau Anne Katrin Müller, ehemalige Integrationsbeauftragte der Stadt Ludwigsburg, und Herr Muhittin Soylu, Mitglied des Integrationsrates, auf. Sie gewährten Einblicke in erfolgreiche Projekte und die Herausforderungen bei der Umsetzung von Vielfalt in Ludwigsburg.

Besondere Anerkennung wurde Frau Silke Gericke zuteil, Abgeordnete im Landtag für die Grünen, für ihr engagiertes Eintreten für mehr Demokratie und Vielfalt in Ludwigsburg. Auch der ehemalige Erste Bürgermeister der Stadt Ludwigsburg Konrad Seigfried wurde für seine verdienstvolle Amtszeit und seinen Beitrag zum harmonischen Miteinander in der Stadt geehrt.

Den krönenden Abschluss des Abends bildete eine musikalische Darbietung der Musikgruppe Serhane sowie kulinarische Genüsse vom Buffet.

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