Favoritepark: Exhibitionist manipuliert an seinem Geschlechtsteil

Im beliebten Favoritepark in Ludwigsburg entblößte sich am Samstag gegen 16:50 Uhr ein 44 Jahre alter Mann. Der Mann habe auf einer Bank hinter dem Favoriteschloss gesessen und an seinem Geschlechtsteil manipuliert. Dies wurde von einer 30-jährigen Frau beobachtet, die sofort die Polizei verständigte.

Der Mann konnte im Favoritepark durch Beamte des Polizeireviers Ludwigsburg vorläufig festgenommen werden. Der Mann trug zur Tatzeit ein türkisenes Oberteil, eine kurze schwarze Hose, weiße Socken und eine schwarze Mütze. Er wurde nach Abschluss der Maßnahmen auf freien Fuß gesetzt. Weitere Geschädigte oder Zeugen werden gebeten sich telefonisch bei der Kriminalpolizei Ludwigsburg unter 07141/189 zu melden.

red

Quelle: Polizei Ludwigsburg

Corona-Zahlen am Samstag: Wieder mehr als 1000 Neuinfizierte in Deutschland

Die Lage in Ludwigsburg:

Das Landratsamt in Ludwigsburg meldete binnen 24 Stunden weitere zwei Neuinfizierte. Die Zahl der Gesamtinfizierten im Kreis Ludwigsburg stieg am Samstag (08.08. 17.00Uhr) somit auf mindestens 1.931. Gestern wurden vier neuen Corona-Fälle gemeldet. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt weiterhin mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.812 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 4,8 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst. Der Grenzwert liegt bei 50 Neuerkrankungen.

Die Lage in Deutschland:

Die Landesgesundheitsämter in Deutschland haben nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) innerhalb eines Tages 1.122 neue Corona-Infektionen gemeldet (Stand 08.08., 0.00 Uhr). Tags zuvor hatte die Zahl der täglich bestätigten Neuinfektionen bei 1.147 gelegen. Seit Beginn der Corona-Krise haben sich somit mindestens 215.336 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert, wie das RKI bekannt gab (Stand 08.08., 0.00 Uhr). Das RKI gibt die Zahl der Gesamt-Todesfälle mit 9.195 an.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Neu gegründeter Bahnhofsrat setzt sich für Ludwigsburger Bahnhof ein

Von Uwe Roth

Der Ludwigsburger Bahnhof ist mit seinen 30 Jahren gar nicht so alt. Der Vorgängerbau stand an gleicher Stelle 140 Jahre. Aber was seine Beliebtheit bei den täglich zahllosen Passanten anbelangt, sieht das Zweckgebäude aus den frühen 1990er Jahren ziemlich alt aus. Viele wünschen es sich weg und durch ein übersichtlicheres Bahnhofsgebäude ersetzt. Auch der Stadtverwaltung und dem Gemeinderat ist der aktuelle Zustand eher peinlich. Um- oder Neubau – Hauptsache, es kommt eine Veränderung, hieß es in der jüngsten Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses. Aber aus verschiedenen Gründen ist eine große Lösung in nächster Zeit nicht zu erwarten. Fehlendes Geld ist nur eine Ursache.

Berufspendlerin Andrea Kling gibt die Hoffnung auf einen besseren Bahnhof nicht auf. Die Frau nutzt täglich die S-Bahn nach Benningen am Neckar und regelmäßig die Linien nach Stuttgart. Sie kennt die Schwächen ihres Heimatbahnhofs nur zu gut. „Sich darüber aufzuregen, das bringt aber nichts“, sagt sie, und ihre Erfahrung lautet: „Engagement zahlt sich irgendwie immer aus.“ Die Ludwigsburgerin engagiert sich daher mit 14 weiteren Ehrenamtlichen in einem neu gegründeten „Bahnhofsrat“. Ihm beigestellt ist der städtische Bahnhofsbeauftragte Axel Müller. Er hat die Kontakte und den Einfluss, um die Wünsche und Anregungen des Bahnhofsrat an die verantwortlichen Stellen zu leiten, die tatsächlich etwas verändern könnten.

Die richtige Ansprechperson zu finden, ist gar nicht so leicht: Gleise, Bahnsteige, Aufzüge, Bahnhofsgebäude, Unterführung und Bahnhofsvorplatz – alles zusammen ergibt ein komplexes Puzzle unterschiedlicher Zuständigkeiten. Das sind nicht allein die Deutsche Bahn und die Stadt Ludwigsburg. Das Gebäude gehört der DIBAG in München, ein deutschlandweit tätige Immobiliengesellschaft, die vor allem an den Einnahmen aus der Vermietung der Ladenflächen interessiert ist. Die DB Station&Service AG ist für den eigentlichen Bahnhofsbetrieb verantwortlich. Für alles rund um die S-Bahn und den VVS ist der Verband Region Stuttgart zuständig. Alle zusammen ziehen selten an einem Strang.

Bahnhofsrats-Mitglied Kling lässt sich davon nicht beirren, auch wenn sie beklagt, „dass für jeden Abfalleimer ein anderer zuständig ist“. Sie ist dennoch überzeugt, „der Bahnhof ist besser als sein Ruf“. Bereits mit kleinen Veränderungen, die nicht viel kosteten, lasse sich Einiges verbessern. Die Mitglieder des Bahnhofsrats sind eine bunte Mischung an Personen verschiedenen Alters, die oft mit dem Bahnhof in Berührung kommen. Auch jemand vom Stadtseniorenrat ist darunter. Die Leitlinien ihrer ehrenamtlichen Arbeit sind „Sicherheit, Barrierefreiheit und Sauberkeit“. Dass letzteres mit schnellen Aktionen verbessert werden kann, zeigte in dieser Woche der Einsatz einer Kärcher-Putztruppe. Mit schweren Dampfstrahlgeräten befreiten die Mitarbeiter des Winnender Reinigungsgeräteherstellers Teile der Bahnhofsböden sowie -treppen mit Hochdruck vom Dreck und insbesondere von eingetretenen Kaugummiresten. Es war eine kostenlose Marketingaktion. Üblicherweise zahlt die Stadt für eine solche jährliche Grundreinigung bis zu 7500 Euro.

Mehr Sicherheit und Barrierefreiheit zu schaffen, sind die größeren Herausforderungen als öfters mal Reinigungstrupps durch den Bahnhof zu schicken oder größere Müllbehälter bereitzustellen. „Wenn in einen Abfalleimer kein Pizzakarton passt, dann bleibt er daneben liegen. Niemand nimmt einen leeren Karton mit nach Hause, um ihn dort zu entsorgen“, so Kling. Dass regelmäßig Aufzüge ausfallen, was einer der größten Kritikpunkte ist, dagegen kann der Rat wenig ausrichten, weiß Kling. Aber den Bahnhof an manchen Stellen besser auszuleuchten, um so für ein höheres Sicherheitsgefühl zu sorgen, „dass lässt sich doch ohne größere Kosten machen“, sagt sie.

Grundsätzlich hält sie den Bahnhof für nicht zu kleingeraten. Eng geht es vor allem morgens, um die Mittagszeit und abends zu, wenn Schüler und die Berufspendler die Treppen herunterstürmen, um rechtzeitig den Bus zu erreichen. Ihre größte Sorge ist, dass auf den Treppen jemand fallen könnte, der schlecht auf den Beinen ist. Wie sich daran etwas ändern könnte, darüber müsse der Bahnhofsrat nachdenken. Die 15 Mitglieder treffen sich regelmäßig oder tauschen sich per E-Mails aus. Während der Corona-Zeit ist dies die bevorzugte Kommunikationsform.

Corona-Entwicklung: Zahl der Neuinfizierten in Deutschland steigt

Die Lage in Ludwigsburg:

Das Landratsamt in Ludwigsburg meldete binnen 24 Stunden weitere vier Neuinfizierte. Die Zahl der Gesamtinfizierten im Kreis Ludwigsburg stieg am Freitag (07.08. 17.00Uhr) somit auf mindestens 1.929. Gestern wurden zehn neuen Corona-Fälle gemeldet. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt weiterhin mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.811 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 4,9 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst. Der Grenzwert liegt bei 50 Neuerkrankungen.

Die Lage in Baden-Württemberg:

Am Freitag (7. August) ist die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 37.752 gestiegen. Davon sind ungefähr 34.844 Personen bereits wieder genesen. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land liegt bei 1.858.

Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Freitag (7. August) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg insgesamt weitere 105 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 37.752 an. Davon sind ungefähr 34.844 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Derzeit sind geschätzt noch 1.050 Menschen im Land mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) infiziert.

Die Lage in Deutschland:

Die Landesgesundheitsämter in Deutschland haben nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) innerhalb eines Tages 1.147 neue Corona-Infektionen gemeldet (Stand 07.08., 0.00 Uhr). Tags zuvor hatte die Zahl der täglich bestätigten Neuinfektionen bei 1.045 gelegen. Seit Beginn der Corona-Krise haben sich somit mindestens 214.214 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert, wie das RKI bekannt gab (Stand 07.08., 0.00 Uhr). Das RKI gibt die Zahl der Gesamt-Todesfälle mit 9.183 an.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Nach Schliessung des Caro-Werkes in Ludwigsburg: Stadt kauft Teile des Nestlé-Areals

Die Stadt Ludwigsburg und die Caro Carré GmbH haben sich mit der Nestlé Deutschland AG über den Erwerb des ehemaligen Betriebsgeländes im Bereich Pflugfelder Straße/Franckstraße geeinigt und jetzt einen Kaufvertrag abgeschlossen. Nach lösungsorientierten und zielführenden Verhandlungen ist man zu einem guten Ergebnis gekommen, heißt es in einer Mitteilung der Stadt Ludwigsburg. Die Verwaltung hatte nach Einstellung des Betriebs der Firma auf dem Franck-Areal die Gespräche über den Erwerb des Gebiets aufgenommen und will die leerstehenden Gebäude nun bald wieder nutzen.

Die Stadtverwaltung hat dabei den nördlichen Teil des zwei Hektar großen Gewerbegrundstücks gekauft. Auf dieser etwa 0,9 Hektar großen Fläche besteht die einmalige Gelegenheit, den Ludwigsburger Bahnhof als zukunftsfähige Drehscheibe für neue Mobilität weiterzuentwickeln, heißt es in der Mitteilung weiter. Mit direkter Anbindung an das Westportal ist dort viel Platz für weitere nachhaltige Verkehrsformen vorhanden. Darüber hinaus bietet das Franck-Areal mehr Raum für neue Formen des Arbeitens. Insgesamt soll auf dem Areal ein modernes, urbanes Stadtquartier entstehen. Die historische Bausubstanz ist dabei eine große Herausforderung – und bietet gleichzeitig einzigartigen Charakter und eine besondere Atmosphäre.

Franck-Areal bietet neue Perspektiven für den Bahnhof und die Weststadt

Die südliche Teilfläche hat die Caro Carré GmbH erworben. Die mit ihr verbundene SOVDWAER GmbH wurde vor 30 Jahren in der Weststadt gegründet. Das IT-Unternehmen mit rund 160 Mitarbeitenden ist seit 2005 Mieter auf dem Areal. Für den Geschäftsführer Heribert Beck sind die Sicherung des Standorts, aber auch das Interesse am Erhalt des industriegeschichtlich bedeutenden Fabrikanwesens vorrangige Gründe für das Engagement. Nach der Sanierung soll das Gebäudeensemble der Südseite Flächen für Büros und Gewerbe bieten.

Die Stadtverwaltung und die Caro Carré GmbH haben sich frühzeitig über die weiteren Entwicklungsabsichten für das gesamte Areal verständigt und stehen dazu weiterhin in engem Austausch, heißt es in der Meldung. Zentrales gemeinsames Anliegen ist der Erhalt der historischen Gebäudesubstanz. Die städtischen Fachbereiche arbeiten schon intensiv an möglichen Nutzungskonzepten, die gemeinsam mit dem Gemeinderat und den Bürgern besprochen und weiterentwickelt werden sollen, gibt die Stadtverwaltung an.

„Ich freue mich sehr über den positiven Verlauf der Verhandlungen“, erklärt Ludwigsburgs Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht. „Das Franck-Areal ist ein Stück Ludwigsburg – wir möchten das historische bauliche Erbe sichern und die für die Stadtentwicklung wichtige Fläche optimal nutzen. Unter anderem bieten sich durch den Erwerb ausgezeichnete Möglichkeiten für die Weiterentwicklung des Bahnhofs und dafür notwendige nachhaltige Mobilitätsangebote.“

red

Corona-News: Robert-Koch-Institut meldet 1045 Neuinfizierte in Deutschalnd

Die Lage in Ludwigsburg:

Das Landratsamt in Ludwigsburg meldete binnen 24 Stunden weitere zehn Neuinfizierte. Die Zahl der Gesamtinfizierten im Kreis Ludwigsburg stieg am Donnerstag (06.08. 17.00Uhr) somit auf mindestens 1.925. Gestern wurden sieben neuen Corona-Fälle gemeldet. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt weiterhin mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.811 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 5,5  Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst. Der Grenzwert liegt bei 50 Neuerkrankungen.

Die Lage in Baden-Württemberg:

Am Donnerstag (6. August) ist die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg laut dem Sozialministerium in Stuttgart auf mindestens 37.647 angestiegen. Davon sind ungefähr 34.767 Personen bereits wieder genesen. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land beträgt 1.852.

Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Donnerstag (6. August) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg insgesamt weitere 68 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 37.647 an. Davon sind ungefähr 34.767 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Derzeit sind geschätzt noch 1.028 Menschen im Land mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) infiziert.

Reiseassoziierte Covid-19-Fälle
Seit der Aufhebung der Reisewarnung für die EU-Länder und einige weitere europäischen Staaten am 15. Juni wurden laut dem Sozialministerium insgesamt 433 reiseassoziierte Covid-19-Fälle übermittelt. Rund 22 Prozent der Fälle geht auf Serbien als Infektionsland zurück, rund 21 Prozent auf den Kosovo.

Die Lage in Deutschland:

Die Landesgesundheitsämter in Deutschland haben nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) innerhalb eines Tages 1.045 neue Corona-Infektionen gemeldet (Stand 06.08., 0.00 Uhr). Tags zuvor hatte die Zahl der täglich bestätigten Neuinfektionen bei 741 gelegen. Seit Beginn der Corona-Krise haben sich somit mindestens 213.067 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert, wie das RKI bekannt gab (Stand 06.08., 0.00 Uhr). Das RKI gibt die Zahl der Gesamt-Todesfälle mit 9.175 an.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

Was in Ludwigsburg und der Region los war

Ludwigsburg: Personengruppe bedroht 38-Jährigen

Ein 38-Jähriger meldete am Mittwoch gegen 20:20 Uhr, dass ihn gerade in der Myliusstraße in Ludwigsburg eine Person bedrohen und angreifen würde. Die vor Ort eintreffenden Polizeibeamten sahen sich einer etwa 30 Personen umfassenden Menschenansammlung gegenüber. Im Zuge der Sachverhaltsaufklärung stellte sich heraus, dass der 38-Jährige von mehreren Personen verfolgt und beleidigt worden sein soll. Einige Personen aus dieser Gruppe hätten ihn auch verbal und unter Vorzeigen von Messern und einer Schusswaffe bedroht. Bei der Durchsuchung der Personen konnten allerdings keine Waffen aufgefunden werden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden allen Beteiligten für den Bereich Platzverweise ausgesprochen. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern noch an.

Remseck am Neckar – Hochdorf: 47-Jähriger bedroht Rettungsdienst

Polizeibeamte des Polizeireviers Kornwestheim mussten am Donnerstag gegen 3:30 Uhr in der Schloßgartenstraße in Remseck am Neckar – Hochdorf einschreiten, nachdem ein 47-Jähriger eine Rettungswagenbesatzung bedroht hatte. Der Rettungsdienst wurde zuvor zu einer bewusstlosen Person gerufen. Vor Ort trafen die Sanitäter auf einen deutlich alkoholisierten 47-Jährigen, der sich ihnen gegenüber aggressiv und bedrohend aufbaute. Der Tatverdächtige beleidigte die Rettungswagenbesatzung und drohte an die Männer zu verletzen. Als der 47-Jährige einen Poller in die Hand nahm und damit drohte, zogen sich die Rettungskräfte zurück. Die eintreffenden Polizeibeamten konnten den aggressiven Mann beruhigen, er ließ sich jedoch von einem Notarzt nicht untersuchen. Nach Erteilung eines Platzverweises entfernte sich der Mann von der Örtlichkeit. Er muss nun mit mehreren Strafanzeigen rechnen.

Hemmingen: 26-jähriger Exhibitionist vorläufig festgenommen

Ein 26-Jähriger soll sich am Mittwoch gegen 16:40 Uhr in der Schwieberdinger Straße in Hemmingen entblößt haben. Dem bisherigen Ermittlungsstand nach sei der Mann auf einer Sitzbank an einem Kinderspielplatz im Bereich des Schloßparks gesessen und hätte an seinem Geschlechtsteil manipuliert. Verständigte Polizeibeamte des Polizeireviers Ditzingen konnten den Tatverdächtigen an Ort und Stelle vorläufig festnehmen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 26-Jährige entlassen. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Ludwigsburg hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

BAB 81/Gemarkung Ditzingen: Unfall aufgrund Übermüdung

Ein leicht Verletzter sowie etwa 33.000 Euro Sachschaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalles am Mittwoch gegen 16.25 Uhr auf der Bundesautobahn 81 zwischen den Anschlussstellen Stuttgart-Zuffenhausen und -Feuerbach. Ein 39-jähriger Volvo-Fahrer verlor vermutlich aufgrund von Übermüdung die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte auf einen vor ihm fahrenden Opel, in dem eine 45 Jahre alte Fahrerin und ein neunjähriger Mitfahrer saßen. Der Opel wurde dadurch mehrere Meter nach vorne versetzt. Das Kind wurde durch den Unfall leicht verletzt. Die beteiligten Fahrzeuge waren nach der Kollision nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Bietigheim-Bissingen: Mann wird von mehreren geschlagen

Ein 41-Jähriger wurde am Mittwoch in Bietigheim-Bissingen gegen 17.35 Uhr im Bereich Japangarten/Hexenwegle von mehreren bislang unbekannten Personen geschlagen. Der Mann saß zuvor zusammen mit einer 64-Jährigen auf einer Parkbank und sprach die vier- bis fünfköpfige Personengruppe an, da diese dort mutmaßlich ein Video drehte. Plötzlich kam zunächst eine Person auf den Mann zu und schlug ihn. Daraufhin kamen weitere Personen aus dieser Gruppe hinzu und schlugen ebenfalls auf den bereits auf dem Boden liegenden Mann ein. Anschließend flüchteten die Täter. Der 41-Jährige erlitt durch die Schläge leichte Verletzungen. Er wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die polizeiliche Fahndung im Innenstadtbereich blieb ohne Ergebnis. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, in Verbindung zu setzen.

Erligheim: Sonnenbrille aus Fahrzeug gestohlen

Am Donnerstag gegen 0.55 Uhr haben vermutlich drei Personen eine hochwertige Sonnenbrille aus einem unverschlossen in der Christoph-Umbach-Straße in Erligheim abgestellten Fahrzeug gestohlen. Als der Besitzer des Fahrzeugs und der Brille zufällig hinzukam, flüchteten die unbekannten Täter. Im Rahmen einer eingeleiteten Fahndung konnte eine tatverdächtige 16-jährige Jugendliche festgestellt werden. Das Mädchen wurde vorläufig festgenommen und zum Polizeirevier Bietigheim-Bissingen gebracht. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde sie auf freien Fuß gesetzt. Von der Sonnenbrille fehlt bislang jede Spur. Die Ermittlungen dauern an. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich beim Polizeirevier Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142 405-0, zu melden.

Ingersheim: Motorroller beim Abbiegen übersehen

Ein 85-jähriger Mercedes-Fahrer übersah am Mittwoch gegen 17.45 Uhr beim Linksabbiegen von der Bietigheimer Straße in einen Parkplatz eines Möbelhauses in Ingersheim einen entgegenkommenden 63-jährigen Rollerfahrer. Der Rollerfahrer versuchte noch auszuweichen, kollidierte jedoch mit dem Mercedes und kam schließlich zu Fall. Er zog sich schwere Verletzungen zu, welche zunächst von einem Notarzt vor Ort versorgt wurden. Anschließend kam er mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von etwa 7.000 Euro. Der Roller war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Freiwillige Feuerwehr Ingersheim war mit 18 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen vor Ort.

Vaihingen an der Enz-Enzweihingen: Rollerdiebe schlagen dreimal zu

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurden insgesamt drei Motorroller in Enzweihingen durch bislang unbekannte Täter entwendet. Die Diebe schlugen zweimal in der Rampacherstraße und einmal in der Lehmenstraße zu. Es handelt sich um Roller der Marken Aprilia, Piaggio sowie Peugeot. Der Aprilia-Roller sowie der Piaggio-Roller wurden bereits wieder im näherem Umfeld zu den Tatorten aufgefunden. Von dem Peugeot-Roller im Zeitwert von etwa 300 Euro fehlt bislang jede Spur. Vermutlich besteht ein Zusammenhang zwischen allen drei Diebstählen. Zeugenhinweise nimmt das Polizeirevier Vaihingen an der Enz, Tel. 07042 941-0, entgegen.

Quelle: Polizei Ludwigsburg

Schüsse in Ludwigsburg: Polizei gibt weitere Infos bekannt

Beim Versuch einer Festnahme von drei Tatverdächtigen (wir berichteten) kam es Mittwochnachmittag in Ludwigsburg direkt hinter dem Marstall Center zu einem Schusswaffengebrauch der Polizei. Zwei Tatverdächtige konnte festgenommen werden, dem dritten Tatverdächtigen gelang die Flucht mit einem Auto.

Am Donnerstagvormittag hat die Polizei Ludwigsburg weitere Infos zu den Hintergründen bekanntgegeben.

Wörtlich heißt es in der Mitteilung:

“In einem Ermittlungsverfahren der Kriminalpolizei Ludwigsburg wegen Rauschgifthandels hatten die Ermittler für den 5. August den Scheinkauf einer größeren Menge Kokain in der Tiefgarage des Marstallcenters in Ludwigsburg eingefädelt, bei dem ein 34-jähriger Kosovare festgenommen werden sollte. Als der Tatverdächtige mit zwei Komplizen, einem 30-jährigen Albaner und einem 33-jährigen Serben, in einem silberfarbenen Peugeot zur vereinbarten Zeit auftauchte, griffen Beamte eines Mobilen Einsatzkommandos zu. Während der 34-Jährige sofort festgenommen werden konnte, ergriff der 30-jährige Fahrer mit dem Auto die Flucht. Dabei fuhr er direkt auf einen Polizeibeamten zu, der sich nur durch einen Sprung zur Seite retten konnte und sich dabei verletzte. Einsatzkräfte gaben daraufhin mehrere Schüsse auf das Fluchtfahrzeug ab. In der Folge prallte der 30-Jährige gegen ein Einsatzfahrzeug der Polizei und fuhr anschließend in zunächst unbekannte Richtung weiter. Der 33-Jährige, der unterdessen zu Fuß zu flüchten versuchte, konnte von Polizeibeamten eingeholt und festgenommen werden, nachdem er sich bei einem Sprung verletzt hatte. Die Polizei leitete umgehend Fahndungsmaßnahmen ein, in deren Verlauf der Peugeot gegen 15:55 Uhr in der Badstraße in Ludwigsburg-Hoheneck verlassen aufgefunden wurde. Die Fahndungsmaßnahmen nach dem 30-Jährigen dauern weiter an.

Gegen alle drei Tatverdächtigen hat die Staatsanwaltschaft Stuttgart den Erlass von Haftbefehlen wegen Rauschgifthandels beantragt. Gegen den 30-Jährigen wird zudem wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.”

red

Quelle: Polizei Ludwigsburg

Was wird aus den Azubis? Gewerkschaft NGG sorgt sich um „Generation Corona“

Wenn Corona die Karrierepläne durchkreuzt: Vor dem Start des neuen Ausbildungsjahres hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) vor gravierenden Folgen der Pandemie für Berufsanfänger im Landkreis Ludwigsburg gewarnt. Bereits im ablaufenden Lehrjahr hätten viele Firmen die betriebliche Ausbildung deutlich zurückgefahren oder ganz eingestellt. Nach Angaben der Arbeitsagentur sank die Zahl der angebotenen Ausbildungsplätze im Landkreis zwischen Oktober und Juli um 11,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, so die NGG in ihrer Mitteilung. „Trotz Krise sollten die Unternehmen alles daran setzen, die Ausbildung aufrecht zu erhalten und dafür die neuen staatlichen Fördermittel nutzen. Wer heute auf Azubis verzichtet, dem fehlen morgen die Fachkräfte“, betont der Geschäftsführer der NGG-Region Stuttgart, Hartmut Zacher.

Besonders dramatisch sei die Lage in Hotels und Gaststätten, aber auch im Lebensmittelhandwerk, so die Gewerkschaft. „Corona könnte den Fachkräftemangel ausgerechnet in Branchen verschärfen, die ohnehin seit Jahren kaum noch Nachwuchs finden“, warnt Zacher. Dabei greife die Politik betroffenen Firmen längst unter die Arme. Nach den Beschlüssen der Großen Koalition bekommen kleinere und mittlere Betriebe, die im Zuge der Coronakrise Umsatzeinbußen von mehr als 60 Prozent verzeichnet haben, einen Zuschuss von 2.000 Euro für jeden nicht gestrichenen Ausbildungsplatz. Wer zusätzliche Azubi-Stellen schafft, erhält pro Platz 3.000 Euro. Außerdem können sich Firmen, die wegen Corona Arbeitsausfälle von mindestens 50 Prozent haben, drei Viertel der Ausbildungsvergütung erstatten lassen.

„Wer gut durch die Krise gekommen ist, sollte als Unternehmer eine besondere Verantwortung zeigen und Azubis aus insolventen Betrieben übernehmen“, fordert Zacher. Auch dafür hat die Bundesregierung eine Prämie beschlossen. Wer in technischen Berufen, etwa als angehender Mechatroniker, von der Pleite des Arbeitgebers betroffen ist, kann auch von einem Süßwarenhersteller oder einer Großbrauerei zu Ende ausgebildet werden. Wegen der vergleichsweise guten wirtschaftlichen Lage der Lebensmittelindustrie sei die Branche auch in der Region aktuell noch auf der Suche nach Azubis, so die NGG.

„In den kommenden Monaten müssen die Unternehmen dafür sorgen, dass die Coronakrise nicht zu einer Azubi-Krise wird. Am Ende geht es auch darum, ob Gäste beim Restaurant- oder Hotelbesuch künftig noch den gewohnten Standard erwarten können. Den garantieren langfristig nur gelernte Köche und ausgebildete Hotelfachleute“, so Zacher.

red

Corona-Aktuell: So sehen die Zahlen vom Mittwoch aus

Die Lage in Ludwigsburg:

Das Landratsamt in Ludwigsburg meldete binnen 24 Stunden weitere sieben Neuinfizierte. Die Zahl der Gesamtinfizierten im Kreis Ludwigsburg stieg am Mittwoch (05.08. 17.00Uhr) somit auf mindestens 1.915. Gestern wurden keine neuen Corona-Fälle gemeldet. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit COVID-19 verstorben sind, wird vom Landratsamt weiterhin mit 73 (+0) angegeben. Die Zahl der Genesenen wird vom Amt mit ungefähr 1.808 beziffert. In den letzten 7 Tagen wurden 4,8 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner im Landkreis Ludwigsburg erfasst. Der Grenzwert liegt bei 50 Neuerkrankungen.

Die Lage in Baden-Württemberg:

Am Mittwoch (5. August) ist die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 37.579 gestiegen. Davon sind ungefähr 34.700 Personen bereits wieder genesen. Die Zahl der Covid-19-Todesfälle im Land liegt bei 1.851.

Dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium wurden am Mittwoch (5. August) vom Landesgesundheitsamt (LGA) Baden-Württemberg insgesamt weitere 57 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr). Damit steigt die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 37.579 an. Davon sind ungefähr 34.700 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Derzeit sind geschätzt noch 1.028 Menschen im Land mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) infiziert.

Die Lage in Deutschland:

Die Landesgesundheitsämter in Deutschland haben nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) innerhalb eines Tages 741 neue Corona-Infektionen gemeldet (Stand 05.08., 0.00 Uhr). Tags zuvor hatte die Zahl der täglich bestätigten Neuinfektionen bei 879 gelegen. Seit Beginn der Corona-Krise haben sich somit mindestens 212.022 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert, wie das RKI bekannt gab (Stand 05.08., 0.00 Uhr). Das RKI gibt die Zahl der Gesamt-Todesfälle mit 9.168 an.

Wichtiger Hinweis:

Basis für die mit dieser Pressemitteilung übermittelten Daten sind die Zahlen, die die Gesundheitsämter der Stadt- und Landkreise dem Landesgesundheitsamt auf dem offiziellen Meldeweg mitgeteilt haben. Es handelt sich dabei um einen vorläufigen Datenstand. Änderungen sind durch Nachmeldungen und Streichungen möglich. Aufgrund des Meldeverzugs zwischen dem Bekanntwerden neuer Fälle vor Ort und der elektronischen Übermittlung an das Landesgesundheitsamt kann es mitunter deutliche Abweichungen zu den von den kommunalen Gesundheitsämtern aktuell herausgegebenen Zahlen geben. Verzögerungen bei der standardisierten Falldatenübermittelung an das LGA können auch dadurch bedingt sein, dass die Gesundheitsämter vor Ort als erste Priorität die notwendigen Infektionsschutzmaßnahmen einleiten sowie die Kontaktpersonen recherchieren, um Infektionsketten so schnell wie möglich unterbrechen zu können.

red

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