Verkehrsbericht Ludwigsburg: Welche Straßen diese Woche gesperrt sind

Verkehrsbericht gültig ab Montag, 25. März 2019

Abelstraße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Wilhelm-Keil-Straße und der Abelstraße 42.

Bärenwiese:
Datum:                            Sperrzeiten:                     Parkfläche:
26.03.2019                      07:00 – 10:00 Uhr             Ost + West
27.03.2019                      07:00 – 10:00 Uhr             Ost + West
28.03.2019                      08:00 – 17:00 Uhr             West
 
Eisenbahnstraße
Zwischen der Elmar-Doch-Straße und dem Wendehammer besteht eine halbseitige Sperrung mit Begegnungsverkehr.
 
Gänsfußallee zwischen Schwieberdinger Straße und Belschnerstraße
Der Verkehr wird durch eine Einbahnstraße zwischen der Schwieberdinger Straße und der Gröner-/Hoferstraße in nördlicher Fahrtrichtung geregelt.

Hermann-Wißmann-Straße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Steinäckerstraße und der Hermann-Wißmann-Straße 20.
 
Kallenberg´sches Areal
Die Leonberger Straße ist zwischen der Solitudeallee und dem Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) gesperrt. Die Solitudestraße ist halbseitig gesperrt.

Königinallee
Es besteht eine Vollsperrung zwischen dem Kreisel Aldinger Straße und dem Paulusweg.
 
Körnerstraße
Es besteht eine Vollsperrung zwischen der Lindenstraße und der Asperger Straße. Die Zufahrt zum Parkhaus Oberpaur ist frei.

Siegesstraße
Es besteht eine Vollsperrung im Bereich der Kreuzung Sieges-/Kammerer-/Saarstraße.

Solitudestraße
Es besteht eine halbseitige Sperrung stadteinwärts auf Höhe der Gebäude Solitudestraße 45 bis 49.
 
Sommerhalde
Vom Irisweg bis zur Sommerhalde 30 besteht eine abschnittsweise Straßensperrung und ein Halteverbot.

Teinacher Straße
Vom Nussackerweg bis zur Calwer Straße/Frankfurter Straße wird der Verkehr über einen Fahrstreifen geführt.
 

Polizeivizepräsident Burkhard Metzger zeigt sich nach Abschluss der Terror-Übung zufrieden

Die Großübung “NetEX 2019” von Polizei und Bevölkerungsschutz in Ludwigsburg und Böblingen ist abgeschlossen. Über 1.000 Übungsteilnehmer übten die Bewältigung zweier parallel verlaufender Anschlagsszenarien und dabei sowohl das Vorgehen gegen noch agierende Täter als auch das Zusammenwirken der Einsatzkräfte zur Rettung und Versorgung einer großen Zahl von Opfern.

In einer ersten Bilanz zeigte sich Polizeivizepräsident Burkhard Metzger zufrieden mit dem Übungsverlauf. “Es ist natürlich noch zu früh für eine ausführliche Bilanz, aber ich kann jetzt schon sagen, dass wir die angestrebten Übungsziele erreicht haben”, erklärte der Einsatzleiter des Polizeipräsidiums Ludwigsburg. “NetEX 2019 ist die erwartete Herausforderung sowohl für den Einsatzstab als auch für die Einsatzkräfte vor Ort geworden”, so Metzger weiter. Diese Herausforderung haben alle Beteiligten gut gemeistert”.

Ein Übungsfazit aller beteiligten Organisationen wird noch folgen. In den nächsten Tagen und Wochen soll die Übung zusammen mit den Sicherheitspartnern detailliert analysiert werden. “Dann werden wir sehen, wo wir uns noch verbessern können”, so Metzger.

Das Polizeipräsidium Ludwigsburg bedankt sich bei allen Übungsteilnehmenden und ihrem Organisationen für ihr großes Engagement und nicht zuletzt bei den Anwohnerinnen und Anwohnern in den Übungsbereichen für ihr Verständnis.

Stadt Ludwigsburg bittet Hundehalter um Rücksicht

Immer wieder gehen bei der Stadtverwaltung Klagen über unangenehme oder gefährliche Begegnungen mit frei laufenden Hunden ein. Hunde animieren ihr Herrchen oder Frauchen zu Ausflügen in die Natur und vielfach ist der Wald Ziel eines ausgedehnten Spaziergangs. Von Wildtieren wird die Anwesenheit von Hund und Mensch oft registriert, auch wenn wir Rehe oder Hasen gar nicht zu Gesicht bekommen. Ihre Reaktionen können unterschiedlich ausfallen, es bedeutet für die Tiere jedoch immer eine Stress-Situation.

In den Wäldern Baden-Württembergs gibt es zwar keinen Leinenzwang für Hunde. Entscheidend ist jedoch, dass ein Hund nur dann frei laufen darf, wenn er auch ohne Leine sicher unter Kontrolle ist und die Hundebesitzer ihn unverzüglich zu sich rufen können. Ist das nicht der Fall, machen sich Herrchen oder Frauchen einer Ordnungswidrigkeit schuldig. Deshalb die Bitte der Stadtverwaltung an Hundehalter: Nehmen Sie Ihren Hund an die Leine, wenn Sie ein Wildtier sehen, oder Ihnen andere Waldbesucher, vor allem Kinder, begegnen.

Von März bis Juli – während der Schutzzeit des Jungwilds und der Bodenbrüter – ist es weder Mensch noch Hund erlaubt, Waldstücke, Wiesen, Felder und Ackerränder zu betreten. Zudem müssen Hunde im gesamten bebauten Stadtgebiet, auf allen öffentlichen Straßen und Gehwegen sowie in Grün- und Erholungsanlagen, im Bereich von Sport- und Freizeitanlagen und Trimm-Dich-Pfaden an die Leine genommen werden. Auf Kinderspielplätze oder Liegewiesen dürfen Hunde nicht mitgenommen werden

Öffentliche Straßen, Gehwege, Grün- und Erholungsanlagen oder fremde Privatgrundstücke sind keine Hundeklos. Gleiches gilt für Wiesen und Felder, besonders dann, wenn diese landwirtschaftlich genutzt werden: Vom Hundekot können erhebliche gesundheitliche Risiken ausgehen, wenn dieser in die Fütterung gelangt. Deshalb haben Halter oder Führer des Hundes dessen Kot unverzüglich zu beseitigen. Die Bewirtschaftung von Äckern darf durch Hunde nicht beeinträchtigt und Pflanzen nicht geschädigt werden.

Deshalb bittet die Stadt alle Hundebesitzer, ihre Hunde ordnungsgemäß zu halten und insbesondere die Bestimmungen der städtischen Polizeiverordnung, des Landeswaldgesetzes sowie des Landesnaturschutzgesetzes zu beachten.

355 Ausbildungsplätze im Landkreis noch zu vergeben

Kurse: Beste Chancen für erfolgreichen Karrierestart

Im Landkreis Ludwigsburg sind für das kommende Ausbildungsjahr 2019 noch 355 Ausbildungsplätze in Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung unbesetzt. Gute Chancen, einen Ausbildungsplatz zu finden, haben Jugendliche, die sich für eine Lehre im Bereich Einzelhandel, Logistik oder Informatik interessieren. „Jetzt ist die richtige Zeit, den Grundstein für die eigene Karriere zu legen und eine Ausbildung zu beginnen“, erklärt Albrecht Kruse, Präsident der IHK-Bezirkskammer Ludwigsburg. Auch in diesem Jahr gebe es wieder mehr freie Lehrstellen, als potenzielle Azubis. „Jugendliche haben also beste Chancen, ihren Traumberuf zu erlernen und gleichzeitig die Qual der Wahl, bei welchem Betrieb sie das machen wollen“, so Kruse weiter.

Die meisten freien Ausbildungsplätze gibt es aktuell in den Berufen Verkäufer/-in oder Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Kaufmann/-frau für Spedition- und Logistikdienstleistung sowie Fachkraft für Lagerlogistik. Auch Jugendliche, die sich zum Fachinformatiker/-in oder Industriekaufmann/-frau ausbilden lassen wollen, haben bei einer Bewerbung Stand heute hervorragende Aussichten.

Wer noch auf der Suche nach einem passenden Beruf oder einem Ausbildungsplatz ab Herbst 2019 ist, kann sich auf der IHK-Lehrstellenbörse unter www.ihk-lehrstellenboerse.de zu bestimmten Berufsbildern informieren oder direkt nach freien Lehrstellen und Praktikumsplätzen suchen.

Svitlana Samarova vom Projekt „Azubi gesucht? – IHK-Bewerbervermittlung“ berät zudem im Ludwigsburger IHK-Haus Jugendliche, die auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind. Sie hilft ihnen auch bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen oder beantwortet Fragen rund um das Thema Vorstellungsgespräch. Kontakt: svitlana.samarova@stuttgart.ihk.de; Telefon 07141 122-1041.

Hemmingen: Vollsperrung wegen Sanierung

Vollsperrung für grundlegende Sanierung der K 1654 zwischen Hemmingen und dem Bahnübergang

HEMMINGEN. Voll gesperrt wird die Kreisstraße 1654 von Hemmingen bis zum Bahnübergang in Richtung Knotenpunkt mit der K 1653 ab Montag, 1. April. Die Sperrung dauert voraussichtlich sechs Wochen. Eine Umleitung ist über Hochdorf bzw. Heimerdingen ausgeschildert.

Die Kreisstraße wird zwischen dem Abschnitt Ortsausgang Hemmingen bis zur Einmündung in den Bahnübergang auf rund 1,3 km grundlegend saniert. Die Sanierung erfolgt größtenteils im Hocheinbau und ist dringend notwendig, da die Straße sich in einem schlechten Zustand befindet. Sie weist zahlreiche Längs- und Querrisse auf, die Randbereiche sind teilweise abgebrochen.

Der Verkehr wird großräumig umgeleitet von Eberdingen kommend über die K 1687 in Richtung Hochdorf und von dort über die L 1136 von Norden nach Hemmingen. Aus Richtung Heimerdingen ist die Umleitung über die L 1140 ausgeschildert. Die K 1654 ist während der gesamten Bauzeit, vom 1. April an, voll gesperrt. Die Zufahrt zu den Aussiedlerhöfen wird für Anlieger jedoch möglich sein.

Für die Sanierung des Einmündungsbereichs zum Sportplatz wird im entsprechenden Bauabschnitt innerorts umgeleitet. Die Sperrung dieser Zufahrt wird etwa eine Woche andauern und separat angekündigt.

Für die Arbeiten hat der Landkreis rund eine halbe Million Euro aus dem Kreisstraßenbauprogramm bereitgestellt.

Das Landratsamt bittet alle Verkehrsteilnehmer für eventuelle Verkehrsbehinderungen, besonders im Umleitungsbereich, um Verständnis.

100 Bäume in 10 Jahren für Stadt und Bürger

Die im vergangenen Jahr gestartete Aktion der Wohnungsbau Ludwigsburg geht weiter. Am vergangen Mittwoch, fanden sich Oberbürgermeister Werner Spec, Wohnungsbau-Geschäftsführer Andreas Veit sowie Vertreter des Gemeinderats in der Körnerstraße/Ecke Lindenstraße zur zweiten Baumpflanzung ein.

Die Technischen Dienste Ludwigsburg hatten im Auftrag des Fachbereichs Tiefbau und Grünflächen, Abteilung Grünflächen und Ökologie, die Pflanzung in der Körnerstraße – im bereits umgestalteten Abschnitt Lindenstraße bis Reithausplatz – perfekt vorbereitet. Die kräftigen Baumsetzlinge der Gattung Gleditschie standen in großzügig ausgehobenen Pflanzlöchern bereit, ebenso ausreichend Schaufeln für die vielen Pflanzwilligen.

Baumpflanzung zum Frühlingsbeginn

„Wohnungsbau und Baumpflanzung sind kein Widerspruch“, begrüßte Andreas Veit, Vorsitzender Geschäftsführer der WBL, die Gäste. „Im Gegenteil, beides gehört zusammen. Deshalb freuen wir uns, heute mit Ihnen diese Zukunftsbäume „Gleditsia triacanthos Skyline“ zu pflanzen.“
Sodann übergab er das Wort an Ralf Ramelsberger, der die Initiative 100 Bäume in 10 Jahren“ bei der WBL ins Leben gerufen hat. „Bäume sind wichtig für ein gesundes Klima und sie werden in Zukunft immer wichtiger, vor allem Straßenbäume“, erklärte der WBL-Prokurist. „Für mich sind solche natürlichen, nachhaltigen Investitionen eine Art Bringschuld an unsere Kinder und Enkelkinder.“ Mit dem Dank an die Abteilung Grünflächen und Ökologie des Fachbereichs sowie an den Aufsichtsrat der Wohnungsbau Ludwigsburg, verband er den Wunsch, dass diese Aktion in ähnlicher Form viele Nachahmer in der Stadt findet.
„Diesen überzeugenden Worten ist nichts mehr hinzuzufügen, außer der Dank der Stadt Ludwigsburg für die tolle Aktion“, sagte Oberbürgermeister Spec, „schreiten wir also gleich zur Tat.“

Motiviert griffen alle Anwesenden zu den bereitstehenden Schaufeln, um die fünf Gleditschien in der Körnerstraße zu pflanzen. Die weiteren
fünf WBL-Bäume der gleichen Art werden von den Technischen Diensten entlang der Stuttgarter Straße in unmittelbarer Nähe der Friedenskirche
gepflanzt.

100 Bäume in 10 Jahren 

In der bereits 2018 gestarteten Nachhaltigkeitsinitiative arbeitet die WBL eng mit dem städtischen Fachbereich zusammen. Hier weiß man, welche Bäume den veränderten klimatischen Verhältnissen am besten standhalten und welche gut ins Stadtbild passen. Die Experten des Fachbereichs schlagen die geeigneten Orte für die Pflanzung vor. „Die Flächen unter den Bäumen erhalten ebenfalls eine Bepflanzung“, so Michael Kamps vom Fachbereich, „hier in der Körnerstraße werden wir passende Stauden für die vorherrschenden Lichtverhältnisse auswählen.“

Bei der Auftaktaktion im vergangenen November waren im Zuge aktueller Baumaßnahmen an der B27 bereits zehn Kaiserlinden an der Frankfurter Straße in Eglosheim gepflanzt worden. Das Konzept der WBL sieht vor, künftig jährlich zehn weitere Bäume in den verschieden Stadtteilen Ludwigsburgs zu pflanzen. So setzt die WBL 2019 mit ihrer Baumspende für Ludwigsburg-Mitte wachsende Zeichen.

SWLB investierte in fünf Jahren 28 Millionen Euro

Vor fünf Jahren hat die SWLB die Verantwortung für die Stromnetze in Ludwigsburg und Kornwestheim übernommen – eine Zwischenbilanz.

Vor etwas mehr als fünf Jahren, am 1. Januar 2014, ging das Stromnetz der Städte Ludwigsburg und Kornwestheim an die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim (SWLB) über. Das Stromnetz auf die SWLB zu übertragen, bedingte viele technische und kaufmännische Abstimmungen, ebenso Ausbau-, Erneuerungs- und Reparaturarbeiten sowie Entflechtungsmaßnahmen. Nach dem Netzübergang wurden sukzessive auch die vier Stadtwerke-eigenen sowie die vier Übergabeumspannwerke an das Leitsystem der Stadtwerke angeschlossen. Außerdem tauschten die Mitarbeiter der Stadtwerke Ludwigsburg- Kornwestheim rund 3.000 Schließzylinder aus. Seit 2014 hat die SWLB das Netz an vielen Stellen weiter ausgebaut: „Die drei Kilometer lange Leitungstrasse zwischen Ludwigsburg Ost und Kornwestheim Nord ist ein wesentlicher Bestandteil der Verbesserung der Versorgungssicherheit“, erklärt Stefan Pruß, Abteilungsleiter für die Stromnetze und Straßenbeleuchtung, und ergänzt: „Auch der Tausch von Transformatoren und die Sanierung der Leitwarte zählen zu den relevanten Maßnahmen, die unser Netz noch leistungsfähiger machen.“
Pruß´ Ziel: „Langfristig wollen wir alle Hauseigentümer zuverlässig mit Strom aus Kabeln versorgen. Kabel sind im Erdreich verlegt und dadurch geschützt vor Umwelt- und Wettereinflüssen. Zudem ist ein Erdkabel leistungsfähiger als Freileitungen und wichtige Voraussetzung für die E-Mobilität. Die Verkabelung der bestehenden Freileitungen wird uns noch einige Jahre beschäftigen.“
28 Millionen Euro investierte die SWLB in fünf Jahren Netzbetrieb in Erneuerung und Ausbau des Netzes. Schon jetzt sind die Netze der SWLB sehr stabil und die Stromversorgung sicher. 2017 lag die durchschnittliche Unterbrechungsdauer im gesamten Jahr bei 10,52 Minuten – der Bundesdurchschnitt lag um fünf Minuten darüber. 2016 war der Stromfluss sogar nur 6,69 Minuten unterbrochen – im Bundesdurchschnitt fast doppelt so lang. Pruß: „Meist sind extreme Wetterlagen wie Sturm oder Gewitter verantwortlich, wenn der Strom doch mal wegbleibt. Oder ein Bagger beschädigt bei Bauarbeiten versehentlich eine unserer Leitungen.“
Damit die Stromunterbrechung in solchen Fällen gering bleibt, kümmern sich 33 Mitarbeiter ums Netz. Diese sind für den Stromnetzbetrieb, die Umspannwerke und Stationen, die Netzführung und -planung, Leitwarte, Straßenbeleuchtung und Elektrotechnik zuständig.

Rund 60.000 Stromnetzkunden betreut die SWLB, an über 18.000 Kunden liefert sie auch Strom. Das Stromleitungsnetz der SWLB ist in den letzten fünf Jahren um circa 100 Kilometer auf gesamt 1.215 Kilometer gewachsen – eine Strecke von Ludwigsburg bis Stockholm.
2012 wurde mit den Vorbereitungen für die Netzentflechtung begonnen. Ziel war es, das Netz aus dem Stromnetz der damaligen EnBW – heute Netze BW – zu trennen. 2014 wurde es dann auf die SWLB übertragen. „Hinter uns liegen fünf erfolgreiche Jahre Stromnetzbetrieb“, konstatiert Bodo Skaletz, Vorsitzender der Geschäftsführung. „Unser Blick ist jetzt auf zukunftsweisende Ziele gerichtet wie zum Beispiel energieautarke Quartiersnetze zu etablieren oder die Infrastrukturen für die wachsende Elektromobilität auf- und auszubauen.“

Zum Stromnetzbetrieb zählt seit 2014 auch das Straßenbeleuchtungsnetz. Dazu gehören circa 16.000 Leuchten in Ludwigsburg, Kornwestheim und seit 2015 auch die Leuchten in Pattonville. Der Netzbetrieb beinhaltet auch deren Betrieb und Wartung. Störungen in der Öffentlichen Beleuchtung – aber auch in der Versorgung – können online unter www.swlb.de/stoerungmelden oder gleich in der passenden SWLB MeldeAPP abgesetzt werden. Seither sind viele Störmeldungen über diesen Weg eingegangen. „Jeder Bürger kann aktiv dazu beitragen, Störungen an unseren Anlagen zu melden, damit wir sie zeitnah repariert können“, erklärt Stefan Pruß. Störungen im Stromnetz oder im Beleuchtungsnetz der SWLB können auch telefonisch an die Strom-Notrufnummer 07141 / 910-2112 abgesetzt werden. Die 24-Stunden besetzte Leitwarte nimmt die Störungen entgegen und gibt sie intern weiter, so dass sich die Bereitschaft der Stromnetze um eine rasche Behebung der Störung kümmern kann

TERROR-ÜBUNG DER POLIZEI MIT 1.000 TEILNEHMER AM SONNTAG

Am kommende Sonntag, dem 24. März 2019 führen Polizei und Bevölkerungsschutz unter Federführung des Polizeipräsidiums Ludwigsburg eine behördenübergreifende Großübung mit rund 1.000 Teilnehmenden in den Landkreisen Ludwigsburg und Böblingen durch.

Wie die Polizei meldet, sollen im Rahmen der Übung Vorgaben und Konzepte für derartige Einsätze geübt und auf Praxistauglichkeit überprüft werden. Daher finden am Sonntag, den 24. März in der Zeit zwischen 07.00 – 15.00Uhr realitätsnahe Übungen in beiden Landkreisen statt. Mit rund 1.000 Einsatzkräften, Statisten und Beobachtern wird es eine der größten bisher durchgeführten Übungen in Baden-Württemberg sein.

In Ludwigsburg finden im Residenzschloss Ludwigsburg und im Bereich des Klinikums Ludwigsburg die Übungen statt.

Allgemeine Informationen zur Großübung:

  • Die öffentlich wahrnehmbaren Übungsanteile am Residenzschloss und am Klinikum
    Ludwigsburg sowie im Bereich der Wildermuth-Kaserne Böblingen werden sich über
    einen Zeitraum von 07:00 bis ca. 15:00 Uhr erstrecken.
  • Im Interesse eines realitätsnahen Übungsszenarios werden sowohl am Residenzschloss
    als auch an der Wildermuth-Kaserne Explosions- und Schussgeräusche hörbar sein
  • Im Verlauf der Übung werden zahlreiche Einsatzfahrzeuge mit Blaulicht und Martinshorn
    in Ludwigsburg und Böblingen unterwegs sein. In Böblingen wird auch ein
    Polizeihubschrauber eingesetzt. .
  • Die eigentlichen Übungsräume werden von der Polizei abgesperrt und auch
    entsprechend ausgeschildert.

Das Polizeipräsidium Ludwigsburg wird die Übung auf facebook (@PolizeiLudwigsburg)
und twitter (@PolizeiLB) begleiten.

Für Fragen im Zusammenhang mit der Übung ist im Übungszeitraum ein Info-Telefon
geschaltet: 07141/18-5010.

Verkehrsbeeinträchtigungen in Ludwigsburg:
Die Erlachhofstraße am Klinikum wird zwischen der Harteneckstraße und der Hegelstraße gesperrt. Die Zufahrt zur Notfallpraxis und zum Dialysezentrum ist über die Neuhalde und die Hegelstraße gewährleistet. Hier und entlang der Meiereistraße sowie der Joseph-HaydnStraße werden Halteverbotszonen mit Verkehrszeichen ausgeschildert.

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